Hallo,
ich beschäftige mich seit einem halben Jahr so richtig mit der Ahnenforschung, nachdem ich eine größere Menge Dokumente aus den 1930gern gefunden habe. Das hat dann endlich mal den Ansporn gegeben, den lange gehegten Gedanken eines Stammbaumes in die Tat umzusetzen. Mittlerweile habe ich schon vieles digitalisiert und vor allem auch alle vorhandenen Fotos beschriftet.
Jetzt wollte ich auch mal hier im Forum Hallo sagen, um mich ein wenig auszutauschen. Meine Familie teilt meine neue Begeisterung für die Ahnenforschung noch nicht so richtig. :-)
Als nächstes geht es so langsam daran, auch mal bei Ämtern nach neuen Unterlagen anzufragen, um vorhandene Lücken zu schließen. Dazu stellt sich mir eine konkrete Frage: Macht es Sinn, bei Standesämtern gleich nach allen möglichen Personen zu fragen, oder macht man das besser eine Person nach der anderen?
In meinem Fall würde ich in Greifswald anfangen, wo ich größtenteils genaue Daten vorliegen habe. Später muss ich dann aber auch ins Erzgebirge, und auf der Familienseite habe ich bisher sehr wenig konkretes. Sind Standesbeamte da eurer Erfahrung nach motiviert, zur Sterbeurkunde auch gleich noch die Geburtsurkunde und eventuell basierend darauf weitere Urkunden herauszusuchen?
Und sind deren Bestände normalerweise durchsuchbar, also nach Namen indexiert, oder würde eine Anfrage á la "mein Urgroßvater Max Mustermann muss im Ort xy in den 60gern gestorben sein, ich hätte gerne die Sterbeurkunde" als unverschämt weil aufwändig herüberkommen?
Viele Grüße aus Bonn,
Johannes
ich beschäftige mich seit einem halben Jahr so richtig mit der Ahnenforschung, nachdem ich eine größere Menge Dokumente aus den 1930gern gefunden habe. Das hat dann endlich mal den Ansporn gegeben, den lange gehegten Gedanken eines Stammbaumes in die Tat umzusetzen. Mittlerweile habe ich schon vieles digitalisiert und vor allem auch alle vorhandenen Fotos beschriftet.
Jetzt wollte ich auch mal hier im Forum Hallo sagen, um mich ein wenig auszutauschen. Meine Familie teilt meine neue Begeisterung für die Ahnenforschung noch nicht so richtig. :-)
Als nächstes geht es so langsam daran, auch mal bei Ämtern nach neuen Unterlagen anzufragen, um vorhandene Lücken zu schließen. Dazu stellt sich mir eine konkrete Frage: Macht es Sinn, bei Standesämtern gleich nach allen möglichen Personen zu fragen, oder macht man das besser eine Person nach der anderen?
In meinem Fall würde ich in Greifswald anfangen, wo ich größtenteils genaue Daten vorliegen habe. Später muss ich dann aber auch ins Erzgebirge, und auf der Familienseite habe ich bisher sehr wenig konkretes. Sind Standesbeamte da eurer Erfahrung nach motiviert, zur Sterbeurkunde auch gleich noch die Geburtsurkunde und eventuell basierend darauf weitere Urkunden herauszusuchen?
Und sind deren Bestände normalerweise durchsuchbar, also nach Namen indexiert, oder würde eine Anfrage á la "mein Urgroßvater Max Mustermann muss im Ort xy in den 60gern gestorben sein, ich hätte gerne die Sterbeurkunde" als unverschämt weil aufwändig herüberkommen?
Viele Grüße aus Bonn,
Johannes
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