Ich habe heute die Sammelakte des Aufgebotes unserer Großeltern bekommen *freu* und auf dem Postamt warten noch (hoffentlich) die Sterbeunterlagen unseres Großvaters. Leider wurden die per Nachnahme geschickt und es war keiner Zuhause als der Postbote versucht hat sie zuzustellen
Was habt Ihr heute bekommen?
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Hallo alle miteinander,
habe gestern nach fast 3 Monaten Wartezeit den Geburtseintrag meines Urgroßvaters vom polnischen Archiv bekommen. Hat mich gerade mal 3 Zloty gekostet.
Die haben es sogar per mail gesendet. Finde ich super!
Einen schönen sonnigen und warmen Tag noch!Suche alles über Danto, Wohlmuth, Sellmeier, Merkel und Langguth in Bayern, Thüringen und Rheinland-Pfalz
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Hallo zusammen,
habe heute endlich Informationen aus dem Melderegister meiner Ur und UrUrgroßeltern bekommen. Bin allerdings sehr enttäuscht.
Keine Kopien, stattdessen bei jeder Wohnsitzänderung "(nicht lesbar)" .. und keine Informationen zu dem was sonst noch auf den Karten vermerkt ist (Kinder z.B.). Letztendlich also nur 2 Geburtsorte + -daten.
Tja.. schade.
Gruß,
jacqViele Grüße,
jacq
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Hallo Jacq,
Bieten die nicht die Moeglichkeit einer Fotokopie an? Das waere ja wirklich bloed, wenn man bei sowas von der Faehigkeit des Menschen dort abhaengig ist, wie gut oder schlecht er alte Schrift lesen kann oder will.
Koennte jemand fuer Dich, wenn Du nicht selber hinkannst, vielleicht wenigstens Fotos von den Karten/Seiten machen?
LG,
RiekeMeine Spitzenahnen....
waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.
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Zitat von Urd Beitrag anzeigensoooo hier habe ich allerdings ein klitzekleines problem. NIRGENDS sein sterbedatum sondern nur ein vermerk "....wurde per beschluss zum 31.12.1955 für tod erklärt..." jetzt peil ich gar nichts mehr......
wo bekomm ich denn da noch was her? er wurde angeblich von der ss abgeholt und war auch evtl in der ss..... kann mir jemand helfen?
So einen Fall habe ich auch zwei Mal in der Familie. Einmal ein Mann, der mit einem Schiff im 2.WK unterging und danach für tot erklärt wurde. Und dann ein 15jähriger, der 1946 von den Russen nach Sachsenhausen mitgenommen wurde. Mehr wusste meine mittlerweile verstorbene Quelle (die Schwester des Jungen) nicht. Auch er wurde dann Jahre später für tot erklärt. Das genaue Sterbedatum und natürlich sämtliche Hintergrundinformationen kann und wird man wohl nicht erfahren.
In deinem Fall denke ich, dass dein Urgroßvater aufgrund einer Erbschaftsangelegenheit oder einer bevorstehenden Wiederverheiratung deiner Urgroßmutter für tot erklärt wurde. Ob sie noch einmal geheiratet hat, wirst du ja wissen (hoffentlich).
Hast du seine Akte schon bei der WASt angefordert?Viele Grüße,
Melanie
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Oh Leute,
letzte Woche hab ich hier noch gemeckert über nicht vorhandene Erfolge und den Frust, den ich "bekommen" habe.
Und heute kriege ich schon Antwort vom gestern angemailten Großonkel: 4 8 2 !!! Personen im Stammbaum des Vaters meiner Mutter. Spitzenahn 1587 geboren - und bis heute wohnen die Nachkommen desselben Namens im gleichen Ort.
Ein seltener Glückstag, juuuuuuubeeeeeeeel .....
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Zitat von Matthias Möser Beitrag anzeigenDa wünsche ich als Außenstehender bei so einer schlimmen Familien- Nachricht nur das Beste und schnelle Genesung für Deinen Onkel...Suche:
SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)
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Zitat von Rieke Beitrag anzeigenBieten die nicht die Moeglichkeit einer Fotokopie an? Das waere ja wirklich bloed, wenn man bei sowas von der Faehigkeit des Menschen dort abhaengig ist, wie gut oder schlecht er alte Schrift lesen kann oder will.
Kopien von Mikrofilmen könnten sie nicht machen und sie wären selbst alle geschult und geübt im Lesen des alten Schriftbildes. Weitere Daten zu Kinden o.ä. wären auf den Karten nicht vermerkt.
Gruß,
jacqViele Grüße,
jacq
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Oh je!
Ich weiss zwar nicht, wie das ist mit Kopien von Mikrofilmen, aber da hast Du mit Deiner erneuten Anfrage anscheinend jemandem ganz gewaltig auf die Fuesse getreten.
Schade, dass so wenig Hilfsbereitschaft da war .
LG,
RiekeMeine Spitzenahnen....
waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.
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Einmal war eine Großtante 2. Grades die ich im Juli erstmals besuchte in meinem Ort bei einer Tante und dieses mal war sie mit ihrem Sohn (Onkel 3. Grades) da (das letzte mal war er 1969 hier). Also wieder mal einen Verwandten kennen gelernt . Habe meine Arbeit so eingeteilt, dass ich sie zwischen drin besuchen konnte für eine halbe Stunde hehe
Und zum zweiten habe ich diverse Stammbaumausdrucke erhalten. Der größte ist 3,5 Meter lang!Suche:
SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)
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Habe heute von einer netten Dame eine e-mail vom BA MA in Freiburg und einen mitgeschickten Benutzungsantrag für die dortige Bibliothek zum Einblick in die Militärakte meines Großvaters als Major bei der Wehrmacht (Heeresgruppe Mitte-221.Sicherungsdivision aus Breslau) bekommen.
Möchte mal hinter die "Kulissen" seiner militärischen Vergangenheit und Verantwortung (u.a Russlandfeldzug 1941/42) im Krieg schauen, auch wenn es vielleicht einen evtl. "Schock" geben sollte. Bin auf alles vorbereitet, denn diese Zeiten waren schrecklich und grausam....
Man sollte sich vier Wochen vor Besuchsanstritt in der Bibliothek des Archivs in Freiburg anmelden!
Gruß
MatthiasSuche nach:
Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
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Habe heute von der Staatsbibliothek eine CD mit einem Buchscan bekommen und nun ist es offiziell - Mein UrUr-Grossvater war sowohl ein Brauerei als auch ein Brennereibesitzer in Bischofswalde, Kreis Neisse. Das hatte ich zwar schon aus anderen Quellen erfahren, aber es ist schoen zu sehen, dass er in einem Handbuch zum Brauereiwesen aus dem Jahr 1873 im Adressenverzeichnis aufgefuehrt ist.
Man kann ja nie wissen, ob die Nachfahren bei ihren Angaben fuers Standesamt korrekte Berufsbezeichnungen angegeben haben, wenn der Vorfahr zu dem Zeitpunkt schon verstorben war.
RiekeMeine Spitzenahnen....
waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.
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