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  • fmatth
    Benutzer
    • 26.09.2023
    • 16

    Zitat von Der Görlitzer Beitrag anzeigen
    Heute eine sehr erfreuliche Mail von Breslau erhalten, dass alle 4 gesuchten Urkunden gefunden worden sind. Und umso besser, für alle 4 Urkunden nur 16 PLN

    Umso mehr regt es mich auf, dass das Verhältnis der Kosten zwischen Berlin und Breslau jenseits von Gut und Böse liegen. In Breslau für 4 Urkunden 4€ und in Berlin für 2 Urkunden 84€. Hä, kneift mich mal jemand? Meinten die in Berlin vielleicht auch 8,4€. Ich kann es einfach nicht verstehen. Wie bitte rechtfertigt man den 42xfachen Preis?
    An welche E-Mail schreibst du da für die Urkunden?

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    • Der Görlitzer
      Erfahrener Benutzer
      • 18.11.2022
      • 666

      Hallo fmatth,

      ich hatte an folgende E-Mail geschrieben: Post.Standesamt1@labo.berlin.de
      Für Breslau hatte ich das Online-Formular genutzt: https://www.wroclaw.ap.gov.pl/de/breslau/kontakt


      Mit freundlichen Grüßen

      Kommentar

      • fajo
        Erfahrener Benutzer
        • 08.10.2018
        • 2395

        Autsch hat sich erledigt! Der Pfarrer hatte nur eine andere (mir noch unbekannte) Schreibweise!
        Zuletzt geändert von fajo; 12.05.2024, 06:42.
        Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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        • HelenHope
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2021
          • 827

          Jaja, die lieben Pfarrer!

          Ich hatte vorgestern 3 Sterbeurkunden erhalten, mit denen ich gerade deutlich vorankomme. Jetzt habe ich nochmal das Archiv Rheinbach angeschrieben in der Hoffnung, dass die Ehe einfach etwas früher als angenommen stattfand und doch noch gefunden wird.

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          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5634

            Hallo zusammen!

            So richtig bekommen habe ich nichts. Eher gefunden. Beim Aufräumen des Dachbodens fiel uns eine große Kiste in die Hände, in der sich ohne Ende von Mäusen zerfressenes Papier befand. Zeitungen aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Die waren wirklich in erbärmlichem Zustand. Etliche selbstgeschriebene Schulbücher meiner Urgroßtante Agnes aus den 1890er Jahren. Sie hat mit Fleiß die französische Sprache gelernt. Für mich besonders interessant die Statuten der Zuckerfabrik Mattierzoll von 1870. Die wurde u.a. von meinem 3xUrgroßvater Friedrich gegründet. Derselbe 3xUrgroßvater besuchte Anfang der 1840er Jahre die Ackerbauschule Schöppenstedt. Dort schrieb er drei Bücher voll zu den Themen "Bodenkunde", "Wiesenbau" und eher allgemeinen Dingen diese Schule betreffend. Sein Lehrer war ein "Amtmann Franz". Es ist bemerkenswert, wie fehlerfrei und mit welch akkurater Schrift mein Vorfahre schrieb. Passt zu dem intelligenten, wachen Gesichtsausdruck auf einem Portraitfoto aus den 1860er Jahren. Es gibt auch ein Büchlein aus den 1880er Jahren, in dem sein Schwiegersohn Jonas sämtliche Rübenlieferungen an besagte Zuckerfabrik Mattierzoll notiert hat. Jonas' Frau Marie, also Friedrichs Tochter, war zu ihrer Zeit offenbar eine Schülerin, die sich "sittlich gut betragen und sich fortwährend fleißig bezeigt hat", wie der Lehrer der Dorfschule in einem gesiegelten(!) Schriftstück zu berichten wusste. Ach, leider ist das nur ein Bruchteil dessen, was die Mäuse übriggelassen haben...

            Viele Grüße
            consanguineus
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1207

              Ich habe heute drei von mir selbst vorab online gestaltete T-Shirts mit genealogischem Bezug bekommen:

              eines bezieht sich auf mein liebstes älteres Vorfahrenpaar (den Deutschordensritter Arndt v. Sandow und seine Lebenspartnerin Marie Diercks), das zweite auf den Ätna als Berg, der von allen mir bisher bekannten Orten meiner sizilianischen Vorfahren aus bei klarem Himmel irgendwo zu sehen ist; das dritte auf die in einem schweren Erdbeben im Jahre 1693 zerstörte Stadt Occhiolá, die einen Hügel weiter auf sichererem Grund als Grammichele neu aufgebaut wurde.

              Ich bin höchst erfreut, auch, wenn ich leider wegen des langen Wartens auf den Postboten heute bei schönem Wetter noch nicht nach draußen gekommen bin (was ich jetzt sofort nachholen werde)!
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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              • HelenHope
                Erfahrener Benutzer
                • 10.05.2021
                • 827

                Post aus Mönchengladbach bezüglich der Ahnen meiner Tante (ihre väterliche Seite). Damit konnte ich gleich die Verbindung zu einem anderen Verwandten und Forscher schlagen und habe überdies herausgefunden, dass sie in einer Linie Vorfahren aus Bayern hat - was schon spannend ist, weil es deutlich südlicher ist als alle anderen.

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2574

                  Ein paar Tipps bzw Personen und Infos von "Kaspar" zu seinen Ahnen.
                  Habe diese sogleich umgesetzt und "Kaspar" das Ergebnis meiner Suche präsentiert.
                  Er freut sich darüber, was alles zu finden ist.
                  Besonders ein Trauungseintrag ist interessant u.a. weil sich das Paar später "von Tisch und Bett getrennt hat".
                  Auch sonst sind die gefunden Daten sehr aufschlussreich.

                  Vielleicht komme ich noch an eine weitere Quelle heran. Mal schauen.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea

                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • HelenHope
                    Erfahrener Benutzer
                    • 10.05.2021
                    • 827

                    Das ist doch schön Andrea

                    Ich habe gestern die leider traurige Mitteilung bekommen, dass die vermutlich letzte lebende Halbschwester meiner Oma verstorben ist. Ich hatte sie bei facebook gefunden, als ich in einer Gruppe nachfragte, ob sich jemand an meinen Uropa (ihren Vater) erinnert.

                    Dann bekam ich noch Antwort von 2 Personen bei Ancestry, was mich auch gefreut hat.

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                    • JenJun
                      Erfahrener Benutzer
                      • 14.05.2013
                      • 192

                      Die Heiratsurkunde meines Urgroßvaters. Leider ohne die erhofften Informationen.

                      Sagt mal, was sind eure Erfahrungen mit Archivgebühren? Ich habe vor über 1 Monat eine Geburtsurkunde meiner Großtante angefordert. Die Dame aus dem Archiv antwortete, sie kann das Verwandschaftsverhältnis nicht nachvollziehen. Ich habe geantwortet, erklärt, Dokumente angehangen - und keine Antwort erhalten. 2 Wochen später habe ich nochmal angefragt, erklärt - keine Antwort. 2 Wochen später habe ich nochmals geschrieben und wenigstens irgendeine Form von Antwort gebeten (die Dame hat ja einfach GAR nicht mehr geantwortet). Und gestern hatte ich dann die Urkunde ín der Post, einfach so, ohne weitere Nachfrage. Was mich aber bisschen ärgert: Ich habe EINE Urkunde angefragt nach der in einem Monat gesucht werden musste. (Februar angegeben, die Urkunde ist vom 2. März). Die Dame hat nun einen Aufwand von 2 angefangenen halben Stunden berechnet :-P (Ich habe schon Archive gehabt, die haben gar nichts berechnet mit der Beegründung "Sie hatten ja ein exaktes Datum". Bei der oben genannten Heiratsurkunde habe ich 5 JAhre durchsuch lassen und es wurde nur eine halbe Stunde abgerechent). UND: Die Dame hat mir eine beglaubigte Kopie geschickt, nach der ich gar nicht gefragt hatte. Machen das Archive automatisch? Könnte man da nicht nochmal vorher nachfragen, bevor man ungefragt kostenpflichtige Beglaubigenen verschickt oder ist das üblich?
                      JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.

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