Was habt Ihr heute bekommen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Waingro
    Benutzer
    • 18.01.2016
    • 69

    Ich habe vor einigen Wochen über den DNA Test bei ancestry eine Nichte 2. Grades gefunden und Kontakt mit ihr aufgenommen.
    Meine Oma mütterlicherseits hatte eine Tochter (Vater unbekannt) bevor sie meinen Opa heiratete. Diese Halbschwester meiner Mutter bekam später mehr als 10 Kinder. Eine Tochter wurde zur Adoption gegeben und bekam wiederum eine Tochter, welche mittlerweile in Amerika lebt. Und diese Tochter suchte ebenfalls auf ancestry und so fanden wir uns und halten uns auf dem Laufenden. So konnte ich ihr quasi ihre leibliche Oma und Uroma "zeigen", worüber sie sich sehr freute.

    Sachen gibts, die gibts garnicht.
    Meine Suchen:
    Bromberg: Dulleck
    Dresden: Dulleck, Hirche
    Freiwaldau: Hirche
    Glogau: Dulleck, Velske
    Goldberg: Hirche
    Lohmen: Michel
    Olecko: Tertel
    Pirna: Eckhold
    Schneidemühl: Dulleck
    Mein Profil auf Ancestry.de

    Kommentar

    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2593

      Hallelujah. Da haben also dann Cousin und Cousine - oder Onkel/Nichte, Tante/Neffe - untereinander geheiratet, richtig ?

      Wozu adelig sein wollen oder vielleicht einen Adeligen unter den Vorfahren haben wollen, Ahnenschwund haben wir selbst zuhauf, gell.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1296

        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Hallelujah. Da haben also dann Cousin und Cousine - oder Onkel/Nichte, Tante/Neffe - untereinander geheiratet, richtig ?
        Bezogen auf meine Aussage?

        Ja, aber nur in einem einzigen der Fälle. Von diesem Vielfach-Vorfahren stammen drei meiner vier deutschen Urgroßeltern ab. Da sind zwar auch irgendwann mal die Nachfahren der Geschwister wieder zusammengekommen, aber mit einem so großen zeitlichen Abstand, dass ich eher nicht glaube, dass sie von ihrer Verwandtschaft mit einander noch etwas gewusst haben...

        Grüße!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2593

          Ja, bezogen auf deine Aussage.

          Also in der einen Linie Cousin und Cousine und dann einige Generationen später Urenkel dieses Paares und Urenkel der Geschwister des Paares, richtig ?

          z.B. Friedrich und Elisabeth (Cousin und Cousine) und - Generationen später - Ludwig (Urenkel von Friedrich und Elisabeth) und Amalie (Urenkelin einer Schwester oder eines Bruders von Friedrich oder von Elisabeth) ?

          Die Namen stimmen nicht, doch so kann ich mir unter den Generationen und Verflechtungen etwas vorstellen.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

          Kommentar

          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1296

            So in etwa.
            Und vermutlich auch noch mit Generationenverschiebungen (da habe ich nicht so genau nach geschaut).

            Ich habe mir aber dafür nochmal den Spaß erlaubt, nachzuschauen, welcher Berufsgruppe der Stammvater dieser Sippschaft angehörte: er war ein Müllermeister, was mich eher weniger gewundert hat, weil ich die durchaus häufiger als Mehrfach-Vorfahren habe.
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

            Kommentar

            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2593

              Na dann ist ja alles klar, was der Müllermeister in seiner "Freizeit" getan hat.
              Er hat wohl tagsüber wie ein Ochse gearbeitet und nachts wie ein Stier.

              -

              Spaß beiseite: Generationsverschiebungen habe ich auch da und dort. Vor allem wird es dann kompliziert, wenn es Kinder aus erster und zweiter Ehe gibt und die Enkelkinder des einen/der einen (je nach dem), im gleichen Alter wie die Kinder aus zweiter Ehe sind.

              Wenn ich mir deine Liste im Profil unten so ansehe, sind deine Vorfahren sehr mobil gewesen, was man von den meinigen "leider" nicht behaupten kann.

              Einer aus Tirol (auch dort gibt es Ahnenschwund, doch die Matrikeln sind schlecht formatiert), die übrigen aus dem Salzkammergut und haben den Ort Ebensee nie verlassen.

              Mütterlicherseits sind meine Ahnen deutlich mobiler gewesen - Österreich/Südtirol und wieder zurück, Mussolini sei "dank" - genauer ein Urgroßvater war gebürtiger Österreicher, ist nach Südtirol entweder im 1. Weltkrieg oder kurz danach der Arbeit wegen dort geblieben und 1940 in das Land seiner Väter zurückkehrt, gegangen bzw. gegangen worden - bzw. innerhalb Österreichs, genauer im Innviertel, im Hausruckviertel etc. Alles quer durch das ganze Bundesland Oberösterreich durch. Soweit mir bekannt ist, jedoch nicht im Salzkammergut.

              Mehr weiß ich jedoch nicht, da ebendort bereits vieles erforscht worden ist.


              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

              Kommentar

              • Geschichtensucher
                Erfahrener Benutzer
                • 03.09.2021
                • 797

                Ich erhielt eben: eine goldene Nadel (glaubt mir, ich habe Dezitonnen von Heu gewendet vorher)!

                Im Heft 10 der "Baltischen Studien" findet sich ein 100seitiger Aufsatz über die Genealogie der Familie Völskow (in ganz verschiedenen Schreibweisen). Ausgehend von Patriziern in Greifswald, läuft der Faden durch die Jahrhunderte auch bis zu meinen kleinen Bauern in Brotzen, Kreis Deutsch Krone. Pommersche Haute voleé, is ja n Ding! Dass Caroline Foelskow meine Vorfahrin ist, erfuhr ich neulich erst aus Unterlagen im Stettiner Archiwum. So führt jede Entdeckung zu neuen Entdeckungen.


                Was eben auch begeistert: dieser Aufsatz ist von 1906 und in den Jahrzehnten davor erforscht worden. D.h., es waren sowohl die heute vernichteten/verschollenen Unterlagen noch vorhanden als auch Augenzeugenberichte möglich (man beruft sich öfter auf die Aussage der Pfarrer).


                Den Hinweis dazu fand ich bei GedBas über die Personensuche und konnte das Heft in der Digitalen Bibliothek MV einsehen und kostenfrei herunterladen.

                Freue mich!
                Zuletzt geändert von Geschichtensucher; 23.10.2022, 21:48.
                Beste Grüße, Iris

                Kommentar

                • HelenHope
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.05.2021
                  • 830

                  Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
                  Ich erhielt eben: eine goldene Nadel (glaubt mir, ich habe Dezitonnen von Heu gewendet vorher)!

                  Im Heft 10 der "Baltischen Studien" findet sich ein 100seitiger Aufsatz über die Genealogie der Familie Völskow (in ganz verschiedenen Schreibweisen). Ausgehend von Patriziern in Greifswald, läuft der Faden durch die Jahrhunderte auch bis zu meinen kleinen Bauern in Brotzen, Kreis Deutsch Krone. Pommersche Haute voleé, is ja n Ding! Dass Caroline Foelskow meine Vorfahrin ist, erfuhr ich neulich erst aus Unterlagen im Stettiner Archiwum. So führt jede Entdeckung zu neuen Entdeckungen.


                  Was eben auch begeistert: dieser Aufsatz ist von 1906 und in den Jahrzehnten davor erforscht worden. D.h., es waren sowohl die heute vernichteten/verschollenen Unterlagen noch vorhanden als auch Augenzeugenberichte möglich (man beruft sich öfter auf die Aussage der Pfarrer).


                  Den Hinweis dazu fand ich bei GedBas über die Personensuche und konnte das Heft in der Digitalen Bibliothek MV einsehen und kostenfrei herunterladen.

                  Freue mich!
                  Was für ein toller Fund, gratuliere !

                  Kommentar

                  • Geschichtensucher
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.09.2021
                    • 797

                    Danke!!
                    Beste Grüße, Iris

                    Kommentar

                    • Bienenkönigin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.04.2019
                      • 1701

                      Hallo zusammen,

                      es ist ein bisschen peinlich, aber ich habe heute beim Aufräumen die großen Bögen an gezeichneten Stammbäumen wieder in die Hände bekommen, die mir mein Vater von seiner Mutterseite vor Jahren gegeben hatte.
                      Seitdem habe ich sie nicht mehr richtig angeschaut.

                      Jetzt habe ich sie auf den Boden ausgebreitet, und siehe da, da stehen sie alle drin, die Wawroschs und Balnars und Hawraneks etc., die ich so mühsam in irgendwelchen garstigen Archiven für Mährisch-Schlesien gesucht hatte.

                      Wunderschön mit Geburtsdaten (ich steh auch schon drin...), Wohnorten, z.T. Berufen, bis zurück zu dem ominösen undatierten Matthias Wawrosch aus Stauding, den ich auch schon bei Internetsuchen gefunden hatte.
                      Die Verbindung zum Schulfreund meines Vaters steht auch ganz deutlich da.

                      Also wenn jemand Ahnen aus Stauding, Wagstadt, Mährisch-Rothwasser etc. sucht, könnte ich mal die Nachnamen zusammensuchen und im Böhmen Unterforum einstellen.

                      Inzwischen danke ich den unbekannten Wiener Verwandten, die das so schön akribisch recherchiert und mit der Hand aufgezeichnet haben (im Jahr 1986, ob die/derjenige noch lebt?)

                      Viele Grüße
                      Bienenkönigin
                      Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                      Kommentar

                      • Janasuchtihrevorfahren
                        Erfahrener Benutzer
                        • 11.12.2009
                        • 207

                        überteuerte Rechnung

                        Hallo,


                        ich muss gleich mal mein Unverständnis und meine - naja, ein bißchen Wut - loswerden.


                        Habe heute eine Rechnung vom Standesamt Rodewisch erhalten.


                        Dort hatte ich eine Sterbeurkunde meiner Ur-Großmutter angefordert, die 1939 gestorben ist.


                        Heute kam die Rechnung.


                        Für 1 Sterbeurkunde und 1 Todesfallanzeige werden jetzt



                        31 Euro


                        fällig.


                        2 Seiten Papier für 31 Euro!


                        So teures Papier habe ich noch nicht gekauft.


                        Man berechnet die Grundgebühr für die Benutzung des historischen Archivs mit 15 Euro, die Arbeitshalbestunde mit 13 Euro und Anfertigung 2er Kopien mit 3 Euro.


                        Und es ist noch nicht mal das Porto dabei.


                        Bei aller Liebe, aber das ist ganz schön happig.


                        Danke fürs Zuhören!


                        Wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Familienforschung - Jana.

                        Bockwa: Miller
                        Chemnitz: Gühling, Jacob
                        Dahlitzsch: Schkuhr
                        Ebersbrunn: Richter
                        Jerisau: Kirsch
                        Leipzig: Richter
                        Mülsen/Niedermülsen: Donath
                        Reinsdorf: Ebersbach, Leichsenring, Meyer
                        Römersgrün: Gräf
                        Stangendorf: Bauer, Clem
                        Steinpleis: Walch, Richter
                        St. Egidien: Mathes
                        Thurm: Bernhardt, Clem
                        Werda: Müller
                        Wüstenbrand: Barthels, Clem

                        Eibenstock: Gühling, Günnel, Scönfelder, Stemmler, Unger
                        Lugau: Bochmann

                        Erlbach: Francke
                        Ruppertsgrün: Burkhardt

                        Kommentar

                        • Basil
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.06.2015
                          • 2510

                          Hallo Jana,

                          darum lese ich vorher das Gebührenverzeichnis des Archivs. So weiß ich, was auf mich zukommt und kann entscheiden, ob es das wert ist. Anscheinend haben sie dir aber die Grundgebühr für Nachforschungen zu Eigentumsfragen und Rechten, sonstigen Vermögenswerten und in Erbschaftsangelegenheiten berechnet. Da würde ich mich über die 10 € mehr auch ärgern.

                          Grüße
                          Basil
                          Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                          Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                          Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                          Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


                          Kommentar

                          • Pavlvs4
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.05.2020
                            • 191

                            Hallo Jana,

                            mit Kosten dieser Größenordnung muss man rechnen in der Ahnenforschung, wenn man Archive und Ämter mit der Suche nach Registereinträgen o. A. ersucht. Vor einem Monat erhielt ich einen angeforderten Registereintrag aus Kiel, 8€. Vor einer Woche bekam ich dann einen gewünschten Registereintrag aus Berlin, 31€.

                            Allerdings ist das immer noch günstiger als alles selbst zu machen. Meine "teuersten" Registereinträge habe ich bei der persönlichen Suche im polnischen Staatsarchiv von Zilona Gora (Grünberg) in diesem Sommer entdeckt. Die Nutzung dort war zwar kostenfrei, doch hat mir die Tankfüllung für die Fahrt von Leipzig dorthin und wieder zurück, die höchste Rechnung beschert, die ich für zwei lumpige Registereinträge hab aufbringen müssen.

                            Seit ich vor etwa drei Jahren mit der Ahnenforschung angefangen hab, hab ich alle Rechnungen die ich an Ämter und Archive zu begleichen hatte aufbewahrt. Letzte Woche habe ich die Marke von 600€ an Gesamtkosten überschritten.

                            Kommentar

                            • Pavlvs4
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.05.2020
                              • 191

                              Ich habe heute eine 35 Jahre alte Ausgabe einer Zeitschrift aus der DDR erhalten, die auf zwei Seiten ein Portrait eines Anverwandten von mir enthält, der als Funktionär der SED und Offizier der Volkspolizei Karriere gemacht hat.

                              Kommentar

                              • HelenHope
                                Erfahrener Benutzer
                                • 10.05.2021
                                • 830

                                Zitat von Pavlvs4 Beitrag anzeigen
                                Ich habe heute eine 35 Jahre alte Ausgabe einer Zeitschrift aus der DDR erhalten, die auf zwei Seiten ein Portrait eines Anverwandten von mir enthält, der als Funktionär der SED und Offizier der Volkspolizei Karriere gemacht hat.

                                Nicht schlecht!


                                Ich habe gestern einen kleinen über die Franzosen in Oberstein im 17. JH erhalten. War zwar nicht sehr detailliert, dennoch sehr aufschlussreich.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X