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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5981

    Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
    ...und Du solltest Deine Suchnamen unbedingt im entsprechenden Regionalforum veröffentlichen, vielleicht sind unsere Katzen ja irgendwie mit Ivy verwandt!
    Ich habe leider kein Regionalforum für Irland gefunden.
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5981

      Hallo zusammen!

      Nicht heute, aber gestern erhielt ich von einem guten Bekannten einen USB-Stick mit interessanten Dingen, die sein Vater und sein Großvater zusammengetragen haben. Mein Bekannter gehört zu einer hier in der Gegend "schon immer" ansässig gewesenen Familie. Ich stamme selbst mehrfach von dieser Familie ab und habe deren Geschichte, vor allem in einem bestimmten Ort, sehr genau erforscht, jedenfalls das 17. und den Beginn des 18. Jahrhunderts. Die Zeit danach betrifft mich dann nicht mehr direkt. Aber genau da setzt der Inhalt des Sticks an und ich brauchte nur noch zusammenzuschmeißen. Nun haben sich bereits auf den ersten und oberflächlichen Blick einige Ahnengemeinschaften mit meinem Bekannten ergeben, und zwar über meinen Vater UND meine Mutter. Wenn ich Zeit hätte, all diesen Verbindungen nachzugehen, so wäre die Zahl der Ahnengemeinschaften ziemlich hoch. Schon spannend!

      Viele Grüße
      consanguineus
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
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      • Bienenkönigin
        Erfahrener Benutzer
        • 09.04.2019
        • 1703

        Hallo zusammen,

        bekommen habe ich heute einen Einblick in die Lebenswelt meines 5fach Urgroßvaters Valentin Müller, Musicus und Spitalverwalter in Memmingen - sowie natürlich auch Heimat seines Sohnes und Enkels (der dann aber nach Kaufbeuren übersiedelt ist).

        Wir haben noch einmal das 9 Euro-Ticket ausgenutzt und einen Ausflug nach Memmingen gemacht.
        Sehr schöne, kompakte Altstadt, mit viel erhaltener Stadtmauer.

        Ich habe im Stadtmuseum und auf den Schautafeln einiges erfahren zu St. Martin (umgewidmet nach der Reformation in eine evangelische Kirche), die Frauenkirche (eine Simultankirche, also evangelisch und auch von der katholische Minderheit genutzt) - wobei die Katholiken lange Zeit nicht einmal Bürgerrechte hatten - und die turbulente Zeit von Reformation, 30jährigem Krieg inklusive Wallenstein, Bauernartikeln und ähnlichem.

        Das Spital wurde eröffnet, da in einer evangelischen Stadt die traditionellen Klöster/Orden zum größten Teil nicht mehr die Krankenpflege übernehmen konnten.
        Wobei ein Spital nicht nur den Armen und Kranken zur Verfügung stand, sondern gegen Entgelt (Pfründe) auch Reichen offenstand, die dieses als eine Art Seniorenresidenz nutzten.
        Hauptsächlich wurden übrigens im Spital die Folgen des Mutterkornbrands behandelt, einer Vergiftung, über die wir uns heute keine Sorge mehr machen müssen.

        Im Museum waren auch einige Gemälde des Memminger Malers Elias Friedrich Küchlin zu sehen, der das Ahnenporträt "meines" Valentin Müller angefertigt hat (und der jetzt über dem Klavier wacht).
        Meine Memminger Linie gehörte nicht zum Patriziat (im Gegensatz zu den Kaufbeurern und Kemptenern), aber ein Porträt war wohl trotzdem nichts für den schmalen Geldbeutel.

        Auch die Einhorn-Apotheke, die von angeheirateten Schwerdtfeger-Apothekern geführt wurde, haben wir gesehen.
        Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kann man an einem Tag bei einem gemütlichen Stadtbummel durch Altstadt und am Stadtbächle leicht erkunden.

        War ein schöner Ausflug.
        Schade, dass ich Juni gar keine Zeit für Ausflüge hatte, Juli fast auch nicht und August war es dann, als mehr Zeit war, oft zu heiß, um an Ausflüge in überfüllten Zügen und brütenden Städten zu denken.

        Viele Grüße
        Bienenkönigin
        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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        • GiselaR
          Erfahrener Benutzer
          • 13.09.2006
          • 2223

          Guten Morgen
          eigentlich habe ich es schon gestern Abend bekommen, habs aber nicht bemerkt.

          Ich: gestern Abend 20h eine Mail an eine historische Gesellschaft in Minnesota gesendet, mit der Frage nach einigen Nachrufen oder Todesanzeigen in Zeitungen.
          Heute morgen bemerkt:
          gestern Abend 21:16 h im Posteingang: eine Mail mit den Nachrufen und Todesanzeigen.
          Ich hatte angeboten, im Voraus per Kreditkarte zu bezahlen. Kein Wort davon in der Mail.
          Gut, die Fotos sind nicht gut, aber ich kann alles lesen und muss nur wegen 2 Daten nochmal rückfragen.
          Es sind aber z.T. sehr interessante Informationen über einen ausgewanderten Urgroßonkel dabei, es ist richtig spannend.
          Grüße Gisela

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          • Gastonian
            Moderator
            • 20.09.2021
            • 4197

            Hallo allerseits:


            Heute bekam ich Mail vom Kirchenrat einer sehr ländlichen Kirche in Ostfriesland, welche mir netterweise den Wortlaut des Epitaphs eines meiner Pfarrervorfahren in dieser Kirche mitteilte. Diese Kirche ist nicht mit regulärem ÖPNV erreichbar und selbst mit Sammeltaxi nur sehr mühsam; daher konnte ich sie bei meinem Aufenthalt in der Gegend vor ein paar Wochen nicht selber aufsuchen.



            VG


            --Carl-Henry
            Wohnort USA

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5981

              Hallo zusammen!

              Nicht heute, aber vorgestern bekam ich von einem Vetter meines Vaters eine Kanne aus Zinn. Das gute Stück hat einen Holzgriff und einen abnehmbaren Deckel. Es ist graviert mit einem Monogramm und der Jahreszahl 1843. Meiner Meinung nach muß die Kanne aber älter sein. Der Sage nach bezieht sich das Monogramm auf einen Wäterling-Vorfahren, aber daran habe ich noch Zweifel. Die vom Monogramm her einzig infragekommende Person starb bereits 1837. Egal. Die Kanne ist wunderschön und irgendeinen Bezug zur Familie wird es geben. Ich finde es noch heraus.

              Dazu gab es eine herrliche Suhler Doppelflinte im Kaliber 12/70, die der Junior führen und in Ehren halten soll.

              Viele Grüße
              consanguineus
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              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
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              • Saraesa
                Erfahrener Benutzer
                • 26.11.2019
                • 1011

                Vor ein paar Tagen habe ich hier über das Forum einen Nachfahren meiner Ururgroßeltern kennengelernt. Er konnte mir nicht nur ein lang gesuchtes Sterbedatum verraten, sondern mir auch ein Bild der zwei zusenden. Bis dato hatte ich kein Einziges.
                Hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal so viel Glück habe.

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                • HelenHope
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.05.2021
                  • 915

                  Aktuell bekomme ich ganz viel Hilfe bei der Recherche in Dänemark. Dadurch konnte ein bisschen etwas bestätigt werden und einige wenige Personen konnte ich dem Baum hinzufügen. Ansonsten habe ich mich sehr gefreut, dass neue KB für Tönning hochgeladen wurden, so habe ich Geschwister meines Uropas, Cousins/Cousinen hinzufügen können. Auch einige Sterbefälle.

                  Kommentar

                  • Bienenkönigin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.04.2019
                    • 1703

                    Hallo zusammen,

                    da mich aktuell eine Erkältung im Griff hat, schreibe ich ein wenig an den Porträts der Urgroßeltern weiter.

                    Und da habe ich zu meinem Urgroßvater Wilhelm aus Stauding (Studenka, damals Schlesisch-Mähren) eine witzige Entdeckung gemacht.
                    Er hieß Wawrosch, auch Vavroš geschrieben, seine Mutter Johanna war eine geborene Balnar.
                    Die beiden Familien waren wohl eng miteinander, Vater Franz und dessen zukünftiger Schwager Johann Balnar saßen zum Beispiel gemeinsam im Gemeinderat.

                    Die Familien in Stauding waren sehr tschechisch geprägt, und nach 1945 wurden viele nicht von der Vertreibung erfasst. Man findet beide Namen noch heute im Gebiet Stauding.
                    Und bei einer Google-Suche habe ich gerade die Fundstelle im angehängten Bild gefunden:
                    Die Installateure Vavroš und Balnar betreiben zusammen in Ostrava einen Heizungsbetrieb - wie süß ist das denn!

                    Wenn die wüssten, dass die Familien schon seit mindestens den 1850er Jahren zusammenklüngeln...

                    Viele Grüße
                    Bienenkönigin
                    Angehängte Dateien
                    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1315

                      Ich habe heute, sozusagen durch einen meiner Vorfahren, ein paar nette Zusatzinformationen erhalten, bei denen ich sehr gespannt bin, ob und in wiefern sie mich in meinen Forschungen weiterbringen werden:
                      Der gute Mann hat im Alter von 64 Jahren eine Aussage in einem Gerichtsprozess (vor dem Amt Schlanstedt im Fürstentum Halberstadt) gemacht, bei dem es um Streitigkeiten zwischen vermutlich zwei anderen Vorfahrenfamilien von mir darum ging, welcher Familie ein bestimmtes Grundstück in Vogelsdorf 46 Jahre zuvor gehört habe. Seine Aussage: er könne sich sicher erinnern, dass ihm sein Vater "im Jahre der Pest 1626" erzählt habe, das umstrittene, damals wüste, Grundstück sei "schon immer" im Besitz der einen der beiden streitenden Sippen gewesen. Er selbst sei damals 20 Jahre alt gewesen (stimmt mit den Angaben in seinem Sterbeeintrag überein) und sein Vater 70 Jahre alt.
                      Wunderbar!

                      Jetzt bräuchte ich nur noch den Namen seines Vaters, sowie eine höhere Sicherheit, wer genau die "Beckerschen" und die "Winckelmannschen" Erben waren, die sich da gestritten haben (ich habe zwei Linien BECKER und die wohl einzige Familie WINCKELMANN im Ort unter meinen Vorfahren)...

                      Grüße!


                      P.S.: ich war blind: der Mensch, der die Klage als Vertreter der BECKER-Seite geführt hat, war selbst einer meiner Vorfahren (somit hilft mir der Eintrag im Grunde bei gleich drei meiner Vorfahrenfamilien weiter).
                      Zuletzt geändert von Sbriglione; 10.10.2022, 12:38.
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
                      - im südlichen Sachsen-Anhalt
                      - in Ostwestfalen
                      - in der Main-Spessart-Region
                      - im Württembergischen Amt Balingen
                      - auf Sizilien
                      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2609

                        Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

                        Gratuliere euch beiden zu euren Funden.

                        Ich habe heute drei graue Haare mehr bekommen, doch das hat ja mit der Ahnenforschung nichts zu tun oder vielleicht am Rande, da mir meine Ahnen einerseits die grauen Haare, mütterlicherseits, andererseits die dichten Haare, väterlicherseits vererbt haben. Na dann.

                        Ich habe vor ein paar Tagen die Erkenntnis bekommen, dass ein Ahne gleich mehrfach in meiner Ahnenliste auftaucht und - einer Generationsverschiebung seiner Ahnen sei dank - sogar noch in zwei unterschiedlichen Generationen.

                        Wie bringe ich diese Ahnen und seine Eltern, Großeltern etc. in meine Datenbank, ohne mich selbst mit Nummern, Namen etc. zu verwirren ?

                        Möglicherweise gibt es auch bei weiteren Herren Verbindungen zu den jeweiligen Damen, nicht über mich, sondern untereinander z.b. könnten zwei Cousins zwei Cousinen geheiratet haben, was ich jedoch noch beweisen muss.

                        Die Herren waren miteinander verwandt, das ist sicher, bei den Damen bin ich mir nicht ganz sicher, es könnten auch "nur" Namenskolleginnen sein. 7
                        Ich buddle dann mal weiter.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1315

                          Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                          Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.
                          Na ja, alles ist relativ...
                          Aber Vogelsdorf ist - gerade dafür, dass der Ort nie sonderlich groß war - für meine Genealogie schon ein ziemlich besonderer Ort: es ist da doch recht häufig vorgekommen, dass ich mehrere Einträge zu verschiedenen Vorfahrenfamilien auf ein und derselben Kirchenbuchseite gefunden habe. Vorfahren von drei meiner vier deutschen Urgroßeltern haben zumindest zeitweise in diesem Dorf gelebt und ich bin zu den Zeiten, in denen ich mir noch Papierkopien von den Kirchenbucheinträgen meiner Vorfahren gemacht habe, fast ausgerastet, als ich in einem Fall feststellen musste, dass ich ein und dieselbe Seite fünf mal (!!!) ausgedruckt hatte!
                          Insofern wundert es mich mittlerweile fast schon eher, wenn ich da mal eine Familie finde, die ich meinen eigenen Ahnen nicht zumindest als Nachfahren oder in angeheirateter Form zuordnen kann.

                          Was übrigens Dein Proiblem betrifft:
                          ich hatte das schon mehrfach (immerhin habe ich teils sogar 7fache Vorfahren) und habe es für mich so gelöst, dass ich als Kennung einfach die erste gefundene Kekule-Nummer genutzt und in meiner gesondert geschriebenen Familiengeschichte auf die Mehrfachabstammung hingewiesen habe.

                          Liebe Grüße!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            Hallo sbriglione.

                            Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

                            Meine Vorfahren väterlicherseits (mütterlicherseits ist schon vieles erforscht ebenda) sind aus einem Dorf nie bzw. fast nie herausgekommen.

                            Nur einer und beim Trauungseintrag seiner Eltern steht Dispens, demnach sind diese auch miteinander verwandt gewesen.

                            Das kenne ich auch z.B. 1809. Einmal im Juli taucht eine Vorfahrin von mir auf und einmal im September ein Vorfahre. Beide sind nicht näher miteinander verwandt, doch beide Taufeinträge sind auf einer Seite zu finden.

                            7fache Vorfahren ? Wie ist das möglich ? 7 Kinder oder mehrere Kinder aus mehreren Ehen ?

                            Das Programm gibt ja die jeweilige Nummer vor bzw. hängt die weiteren Nummern einfach hinten dran z.B. Ahnenblatt.

                            Was es wohl tut, wenn ich die Daten des oben erwähnten Vorfahren mit der Generationsverschiebung aktualisiere ?

                            Ob das Programm da noch durchblickt ?

                            Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen - ja derer gibt es soviele z.B. zwei Brüder, die an einer Adresse gewohnt haben und von denen einer zu meinen Ahnen zählt.

                            Mehr dazu gerne via privater Nachricht, wenn du magst bzw. können wir da auch über deine Ahnen schreiben.

                            Ich biete sogar noch was krasses: 2x Josef Wiesauer - ja zwei unterschiedliche Herren - beide mit mir verwandt, untereinander nicht bzw. wenn dann weitschichtig, doch in dem Zeitraum gibt es keine Kirchenbücher mehr, und einer war der Trauzeuge des anderen bei dessen zweiter Hochzeit.

                            1x Josef Wiesauer - einmal verheiratet.
                            1x Josef Wiesauer - dreimal verheiratet, die dritte Frau war meine Vorfahrin.

                            Das habe ich, dank einiger Hilfe hier im Forum - was mich sehr freut - herausgefunden bzw. sortiert, formatiert und gespeichert.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.10.2022, 17:13.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Geschichtensucher
                              Erfahrener Benutzer
                              • 03.09.2021
                              • 829

                              Morbide...

                              mag das sein, aber ich habe große Freude an dem Buch, das ich heute (auf Bestellung) erhielt:
                              "Otterwischer und Stockheimer Stammreihen und Leichenpredigten" Band 16 der Schriftenreihe Stoye.
                              Meine Vorfahren stammten aus der unmittelbaren Umgebung dieser beiden Orte (ca 2 bzw 4 km entfernt) und wenn ich auch nicht DEN Treffer für meinen Stammbaum gelandet habe, so habe ich doch viel erlesen können zu Lebensbedingungen und Regionalgeschichte.

                              Empfehlenswert!
                              Beste Grüße, Iris

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                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1315

                                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen

                                7fache Vorfahren ? Wie ist das möglich ? 7 Kinder oder mehrere Kinder aus mehreren Ehen ?
                                Drei Kinder aus zwei Ehen - die ihrerseits jeweils auch wieder mehrfache Vorfahren von mir waren. Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts und daduch mit hinreichend vielen Generationen, um Mehrfachabstammungen zu erleichtern...

                                Grüße!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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