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  • larspiet
    Erfahrener Benutzer
    • 27.02.2013
    • 117

    Heiratsregistereintrag 1922 Strelno

    Hallo,
    habe heute den Heiratsregistereintrag meiner Großeltern väterlicherseits vom 27.04.1922 aus dem Archiv in Inowroclawl erhalten. Leider vollständig in Polnisch. Jetzt brauche ich noch eine Übersetzug. Trotzdem, bin sehr froh.


    larspiet

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    • Lerchlein
      Erfahrener Benutzer
      • 08.10.2018
      • 2452

      Oh Pavlvs4 kostenlos, das gibt es noch hier in Deutschland? - In Berlin kostet eine Urkunde 10.- und bei uns hier in Flensburg zwischen 15,- und 18,-.

      Da war ich schon sehr erstaunt, als mir meine Cousine in Tschechien gerade mitgeteite, das dort (in Lichtenstadt) bei Urkunden über 100 Jahren keine Gebühren fällig werden!
      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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      • Pavlvs4
        Erfahrener Benutzer
        • 25.05.2020
        • 194

        Zitat von fajo Beitrag anzeigen
        Da war ich schon sehr erstaunt, als mir meine Cousine in Tschechien gerade mitgeteite, das dort (in Lichtenstadt) bei Urkunden über 100 Jahren keine Gebühren fällig werden!
        Die zwei Registereinträge, die ich in Pinneberg angefordert habe, waren ebenfalls schon über 100 Jahre alt.

        Für das Geburtsregister meines Großvaters, ebenfalls schon weit über 100 Jahre, habe ich letztes Jahr in Dortmund was zahlen müssen.

        Kommentar

        • Rheinländer
          Erfahrener Benutzer
          • 14.02.2012
          • 1472

          Hallo zusammen,

          bei mir waren es einige Kopien, die ich vor kurzem bei einem Archiv bestellt hatte - sensationell schnell Beantwortung meiner Anfrage!

          Auf eine andere Bestellung bei einer anderen Institution warte ich nun schon schon etwas länger und weiß nicht, ob diese nicht vielleicht untergegangen ist, denn sonst dauerte es bei diesem Archiv noch nie so lange...

          Viele Grüße

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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1703

            Hallo,

            nachdem ich von Kastulus erfahren habe, dass es von Böbing eine Orts- und Häuserchronik gibt, habe ich mir diese vor ein paar Tagen antiquarisch bestellt.

            Heute ist sie schon angekommen, und ich merke schon, dass ich daraus sehr viel an meinem Baum ergänzen kann.
            Ähnlich wie bei einem Teil meiner böhmischen Ahnen sind hier die Familien zum Teil über Jahrhunderte am gleichen Ort geblieben. Bei einer Linie bin ich inzwischen im Jahr 1467 angelangt.

            Da ist noch Stoff für viele lange Winterabende drin (auch deshalb, weil es weder ein richtiges Inhaltsverzeichnis und noch viel weniger einen Index gibt - wird also viel mit Zetteln und Haftnotizen passieren müssen, grrr).

            Das letzte Mal war ich vor einem guten Jahr in Böbing, da wusste ich noch nicht so viel. Wenn ich das nächste Mal dort bin und durch den Friedhof (oder über die Straßen) gehe, werde ich überall näher und weiter entfernte Verwandte erkennen!

            Viele Grüße
            Bienenkönigin
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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            • gki
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2012
              • 4922

              Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
              Hallo,

              nachdem ich von Kastulus erfahren habe, dass es von Böbing eine Orts- und Häuserchronik gibt, habe ich mir diese vor ein paar Tagen antiquarisch bestellt.

              Heute ist sie schon angekommen, und ich merke schon, dass ich daraus sehr viel an meinem Baum ergänzen kann.
              Ähnlich wie bei einem Teil meiner böhmischen Ahnen sind hier die Familien zum Teil über Jahrhunderte am gleichen Ort geblieben. Bei einer Linie bin ich inzwischen im Jahr 1467 angelangt.
              Letzteres würde ich aber sehr kritisch hinterfragen. Insbesondere würd ich mir die Quellen dafür im Original anschauen.
              Gruß
              gki

              Kommentar

              • Bienenkönigin
                Erfahrener Benutzer
                • 09.04.2019
                • 1703

                Zitat von gki Beitrag anzeigen
                Letzteres würde ich aber sehr kritisch hinterfragen. Insbesondere würd ich mir die Quellen dafür im Original anschauen.
                Hallo,
                der Verfasser hat dafür nicht nur Kirchenbücher ausgewertet, sondern auch Stifts- und Steuerbücher mit zahlreichen Übergabeverträgen sowie Katasterbücher etc. und hat viele Jahre Forschung reingesteckt.

                Grundsätzlich sollte man natürlich so viel wie möglich selbst nachprüfen, aber mir fehlt der Ehrgeiz, selbst viele Jahre meines Lebens da hineinzustecken.
                Würde ich eine Doktorarbeit dazu schreiben, dann würde ich nur hieb- und stichfestes Originalmaterial verwenden, aber da bei mir ja nichts davon abhängt, übernehme ich es einfach mal so für meine Privatzwecke.

                Passt für mich.

                Liebe Grüße
                Bienenkönigin
                Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                Kommentar

                • gki
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2012
                  • 4922

                  Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                  der Verfasser hat dafür nicht nur Kirchenbücher ausgewertet, sondern auch Stifts- und Steuerbücher mit zahlreichen Übergabeverträgen sowie Katasterbücher etc. und hat viele Jahre Forschung reingesteckt.

                  Grundsätzlich sollte man natürlich so viel wie möglich selbst nachprüfen, aber mir fehlt der Ehrgeiz, selbst viele Jahre meines Lebens da hineinzustecken.
                  Würde ich eine Doktorarbeit dazu schreiben, dann würde ich nur hieb- und stichfestes Originalmaterial verwenden, aber da bei mir ja nichts davon abhängt, übernehme ich es einfach mal so für meine Privatzwecke.

                  Passt für mich.
                  Wenn der Ersteller sauber gearbeitet hat, hat er ja seine Quellen genau angegeben, d.h. das Auffingen der Quellen hat er Dir abgenommen, Du müßtest nur nochmal draufschauen.

                  Meine Erfahrung ist, daß je älter die Aufzeichnungen werden, sie immer weniger Informationen enthalten.

                  Dann kann man vielleicht feststellen, daß 1550 ein Georg auf einem Hof saß und 1590 ein Hans, aber ob Hans ein Sohn des Georg ist, steht dann vielleicht nicht dabei und man kann den Anschluß eben nicht belegen.
                  Zuletzt geändert von gki; 13.11.2021, 15:53.
                  Gruß
                  gki

                  Kommentar

                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 5982

                    Hallo zusammen!

                    Da ich manchen als der Archivar unserer Familie gelte, und auch als so etwas wie der Bewahrer familiären Kulturgutes, bekomme ich gar nicht so selten herrliche Erbstücke anvertraut. So auch heute. Ein Vetter meines Vaters kam eigens von weither angereist, um mir folgende Schätze zu übergeben:

                    - Eine sehr sorgfältig gezeichnete Karte von der Ortslage meines Heimatdorfes samt einiger ortsnaher Flächen aus dem Jahre 1771. Die Karte ist gerahmt, so kann ich im Moment nicht beurteilen, ob es sich um ein Original oder eine Kopie handelt. Das Papier scheint alt und dick zu sein, also wird es sich meiner Einschätzung nach schon einmal nicht um eine Fotokopie handeln. Auf jeden Fall eine großartige Karte.

                    - Einen Orden mit gelb-rot-gelbem Ordensband im originalen Etui, und zwar den "Orden Heinrichs des Löwen" aus 800er Silber, also eine niedrige Rangstufe eines Herzoglich Braunschweigischen Verdienstordens. Ich habe keine Ahnung, wer diesen Orden wofür bekommen hat, hoffe aber auf eventuell erhaltene Matrikellisten.

                    - Eine Art Erinnerungsmedaille "Preußens tapferen Kriegern" 1813/1814. Auch hier weiß ich nicht, wer sie bekommen hat. Mir ist kein Vorfahre oder Familienmitglied bekannt, was an den Befreiungskriegen teilgenommen hat. Aber es muß ja eines gegeben haben.

                    - Einen goldenen (?) Fingerring mit dem monströsen Innendurchmesser von fast 25-26 mm und einem Monogramm "J. K. 1759". 1759 wurde mein 6xUgroßvater Johann Georg ("Jürgen") Knopf 70 Jahre alt. Ließ man sich damals so einen Ring zum 70. Geburtstag fertigen? Oder bin ich auf der falschen Spur? Die Anzahl der mit "K" beginnenden Familiennamen ist überschaubar, zumal unter denjenigen Linien, die überhaupt infrage kommen. Knopf ist in diesem Falle sogar die mit Abstand wahrscheinlichste Herkunft für den Ring, auch wenn kein Monogramm vorhanden wäre. Mir sagte jemand mal, daß damals die Monogramme der Schenker eingraviert wurden, nicht die der Beschenkten. Jürgen Knopfs Kinder kommen aber als Beschenkte nicht in Betracht. Es ist mit diesem Durchmesser ja definitiv kein Ring für den Finger eines Kindes.

                    - Eine wunderschöne hölzerne Tabaksdose mit Deckel aus Messing. Die Form ist selten. So etwas habe ich noch nie gesehen. Der Deckel ist leicht punziert, allerdings leider ohne Monogramm. Auf dem Korpus ist die Jahreszahl 1696 (oder 1690) eingeschnitten. Sehr sauber und schön gemacht, aber leider mit Gebrauchsspuren an der entscheidenenden Stelle über der 6 oder 0, sodaß ich das Datum nicht mit Bestimmtheit nennen kann. Diese Tabaksdose wurde bei Renovierungsarbeiten in den 1930er Jahren im Knauf der Wetterfahne auf unserem Hof entdeckt. Sie war dort 1818, zusammen mit Dokuimenten und Münzen, deponiert worden. Ich vermute, sie stammt von einem männlichen Vorfahren des Mannes, der sie in den Knauf gelegt hat, oder aber von einem männlichen Vorfahren seiner Frau. Interessehalber habe ich alle Personen aus diesem Kreis, die 1696 noch oder schon gelebt haben, aufgeschrieben. Es sind von des Mannes Seite 7 und von der Seite seiner Frau 18. 17 Ackermänner, 4 Halbspänner, 2 Kothsassen, 1 Arrendator sowie ein Mann, von dem ich nicht weiß, ob er Ackermann oder Halbspänner war. Von wem mag die Tabaksdose wohl stammen? In welchem Alter bekam man so etwas geschenkt (falls so etwas überhaupt ein typisches Geschenk war)? Sicherlich nicht zur Geburt, eher vielleicht zur Konfirmation oder zur Hochzeit? Wer kennt die mit (dem Verschenken) einer Tabaksdose zusammenhängenden Sitten und Bräuche?

                    - Und schließlich den Band 109 des "Deutschen Geschlechterbuches", in dem es unter anderem um eine Familie geht, von der ich zwar nicht abstamme, aus der aber die Großmutter meines heute hiergewesenen Onkels stammt.

                    Ach, sind das alles schöne Dinge! Ich bin gespannt, an wen ich sie irgendwann weitergeben werde. Hoffentlich übernimmt jemand die Rolle des "Archivars und Bewahrers"!

                    Viele Grüße
                    consanguineus
                    Zuletzt geändert von consanguineus; 14.11.2021, 17:17.
                    Suche:

                    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                    Kommentar

                    • Scherfer
                      Moderator
                      • 25.02.2016
                      • 2556

                      Boooah!

                      Kommentar

                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1511

                        Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
                        Boooah!
                        ich schliesse mich an

                        Boooah!

                        Kommentar

                        • Svenja
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.01.2007
                          • 4637

                          Hallo

                          Ich finde solche Gegenstände gleich viel interessanter, wenn ich weiss wem sie mal gehörten (umso mehr wenn es sich um einen Vorfahren oder eine Vorfahrin handelt) oder wenn die Geschichte des Gegenstandes bekannt ist. Solche Geschichten wie die mit der Tabaksdose, die im Knauf der Wetterfahne gefunden wurde, finde ich sehr interessant. Weiss man denn noch welche Dokumente noch in dem Knauf waren und welche Informationen daraus hervorgingen?

                          Gruss

                          Svenja
                          Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                          https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                          Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                          Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                          Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                          • Bienenkönigin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.04.2019
                            • 1703

                            Sehr cool, consanguineus, ich freu mich mit dir!

                            Leider gehen in den meisten Familien sehr viele Dinge verloren, umso erstaunlicher, dass gleich so viele Schätze - und richtig alte Erbstücke! - beim richtigen Bewahrer gelandet sind.

                            VG
                            Bienenkönigin
                            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5982

                              Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
                              Ich finde solche Gegenstände gleich viel interessanter, wenn ich weiss wem sie mal gehörten (umso mehr wenn es sich um einen Vorfahren oder eine Vorfahrin handelt) oder wenn die Geschichte des Gegenstandes bekannt ist. Solche Geschichten wie die mit der Tabaksdose, die im Knauf der Wetterfahne gefunden wurde, finde ich sehr interessant. Weiss man denn noch welche Dokumente noch in dem Knauf waren und welche Informationen daraus hervorgingen?
                              Hallo Svenja,

                              ich wäre natürlich auch froh, wenn ich die genaue Geschichte zu den betreffenden Gegenständen wüßte! Sie werden aber alle schon einen Bezug zur Familie haben. Wenn jemand 1818 eine Tabaksdose in einen Turmknauf packt, dann hat diese Dose eine besondere Bedeutung für diesen Menschen. Also vermutlich ein Erbstück.

                              Was den Orden bzw. die Medaille angeht, so bin ich guter Hoffnung, den jeweiligen Hintergrund herauszubekommen. Möglicherweise hat ja der Bruder eines Vorfahren unter den Preußen gegen Napoleon gekämpft. Es muß ja nicht alles, was vererbt wird, von den Vorfahren kommen. Gerade die Brüder, die beim Militär waren, waren in meiner Familie diejenigen, die unverheiratet blieben, weil sie den Hof nicht bekamen und es auch nicht schafften, in einen einzuheiraten. Genau darum gingen sie ja zum Militär. Aber das waren ja nicht meine Vorfahren. Und die Geschwister meiner Vorfahren habe ich nicht alle auf dem Radar. Viele preußische Untertanen sind ohnehin nicht darunter, aber es kämpften 1813/14 sicherlich auch viele Nichtpreußen unter den Preußen.

                              In dem Turmknauf befanden sich handschriftliche Erinnerungen meines 4xUrgroßvaters und diverse Münzen. Leider hat die Korrosion der Münzen dazu geführt, daß das Papier stellenweise sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde und der Text nicht mehr vollständig lesbar ist. Mein Vorfahre schreibt, daß er mit Napoleon nach Rußland ziehen sollte, sich aber für 600 Reichstaler freikaufen, also einen Vertreter schicken konnte. Er schreibt von den Zuständen zu seiner Zeit, von Einquartierungen französischer Soldaten und wie schlimm diese sich benahmen. Er schreibt von Getreidepreisen und Ernteergebnissen. Er schreibt von seiner Familie, wer gestorben ist, wer geheiratet hat etc. Was man als Bauer so der Nachwelt erhalten wollte eben. Mein Großvater hat die Papiere in den 30ern schnell ins Archiv gegeben, da sie dort aus konservatorischer Sicht natürlich besser aufbewahrt sind als in einem Privathaushalt.

                              Viele Grüße
                              consanguineus
                              Zuletzt geändert von consanguineus; 14.11.2021, 18:17.
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                              • consanguineus
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.05.2018
                                • 5982

                                Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                                Sehr cool, consanguineus, ich freu mich mit dir!

                                Leider gehen in den meisten Familien sehr viele Dinge verloren, umso erstaunlicher, dass gleich so viele Schätze - und richtig alte Erbstücke! - beim richtigen Bewahrer gelandet sind.
                                Danke sehr, Bienenkönigin!

                                Viele Dinge gehen natürlich durch Flucht oder Vertreibung verloren. Das hat meine väterlichen Vorfahren glücklicherweise nicht betroffen. Die sitzen schon immer hier in der Ecke. So ist tatsächlich hier und da noch einiges vorhanden, von dem mitunter auch niemand mehr weiß. Es kommt dann etwa bei Umzügen oder Erbschaften zu Tage. Momentan sucht auch altes bemaltes Porzellan aus der Familie einen neuen Besitzer, aber ich weiß wirklich nicht, wohin damit. Ich will es auch gar nicht, um ehrlich zu sein. Soll der oder die es bekommen, der oder die da richtig Freude dran hat.

                                Viele Grüße
                                consanguineus
                                Suche:

                                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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