diese Woche habe ich gut 85 Seiten vom Bundesarchiv (angefragt im April diesen Jahres) zu meinem Großvater Paul Jeromin erhalten.
Vieles muss ich erst einmal gedanklich einordnen, aber das Soldbuchfoto habe ich direkt mal entstempelt und bei DM durch den Fotodrucker geschickt. Mutter wird sich freuen.
*Taschentuch einsteck* hab vielen lieben Dank...ich wünsch dir auch ganz tolle Erfolge weiterhin
Bitte gerne. Mehr zur Ahnenforschung gerne via privater Nachricht, wenn du Zeit/Interesse daran hast.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Heute habe ich einige Scans vom polnischen Archiv Plock bekommen. Allerdings ist das alles sehr verwirrend: nicht alle bestellten Geburtseinträge haben sie gefunden, aber nach einer erneuten Suche Geburts- und Sterbeeinträge von Kindern der betreffenden Eltern, von denen ich nichts wußte und die an einem anderen Ort geboren wurden ... anscheinend ist die Familie umgezogen, was ich nicht wußte und bei Landwirten auch nicht unbedingt erwartet habe.
Die Scans sind eine bunte Mischung aus deutsch, polnisch und russisch und ich will versuchen, wenigstens die relevanten Daten selbst herauszukitzeln. Übersetzungshilfen von z.B. familysearch liegen bereit und hoffentlich wird das Wetter die nächsten Tage so schlecht wie vorhergesagt
Ich habe vorhin eine Bestätigung gefunden, dass ein Bruder meiner Ururgroßmutter 1922 in Chicago starb. Bisher war meine Suche nach Nachkommen dieses Verwandten erfolglos, aber nun werde ich es doch noch einmal versuchen, mehr herauszufinden.
einen neuen Herkunftsort vom Ahnen
geboren in Camberg, steht in der ersten Erwähnung im Kirchenbuch von Kirdorf, ich hoffe, dort nun seine Großeltern zu finden
gut , dass ich nächste Woche im Archiv stöbern werde
Uuh das ging extrem fix. Heute morgen Mail an Viersen gesendet, Mittags hatte ich die Scans der Register. Und der Beweis, dass Franz Josef Rischar aus Traben stammt und seine Eltern tatsächlich Franz Rischar und Anna Margarethe König aus Burg sind.
Bekommen habe ich einen entscheidenden Stupser, und zwar aus der Umfrage zu den unehelichen Kindern.
Das hat mich auf die Idee gebracht, mal wieder nach meinen Maurus-Schellhorn-Ahnen in Augsburg zu gucken.
Den Herrn Maurus hatte ich schon in seinem Geburtsort Görisried und Umgebung aufgespürt. Carolina Schellhorns Herkunft konnte ich aber in keiner Augsburger Aufzeichnung herausfinden.
Wie im "Schrei-Thread" geschildert, habe ich dann einen damaligen Lesefehler entdeckt: Einer ihrer Taufzeugen kam aus Bergheim bei Augsburg (und nicht Berghaus bei Pfronten), und dort bin ich auf das Schellhorn-Nest gestoßen!
Kennt Ihr diese tiefe Befriedigung, wenn alles plötzlich leicht geht?
Erst im Kirchenbuch alle Geschwister finden, dann anhand der frühesten Geburt das ungefähre Heiratsalter der Eltern finden, dann deren Heiratseintrag und somit eine Generation weiterkommen; dann das gleiche Spiel mit Taufeinträgen und Traueinträgen...
Dann kurz eine falsche Familie verfolgt, viele Taufen gefunden, nur meine Vorfahrin nicht, dann auf die richtige Fährte gekommen WIEDER EINMAL durch aufmerksames Lesen der Herkunft der Taufzeugen.
Ich habe heute fast zwei Dutzend Personen zum Stammbaum hinzufügen können (nicht alles Ahnen, sondern auch Geschwister), und ich bin noch nicht am Ende.
Die Augsburger Kirchenbücher sind in der Hinsicht ein Traum.
Ich wünsche Euch allen ähnliche Erfolgserlebnisse!
Viele Grüße
Bienenkönigin
Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich
Bekommen habe ich einen entscheidenden Stupser, und zwar aus der Umfrage zu den unehelichen Kindern.
Das hat mich auf die Idee gebracht, mal wieder nach meinen Maurus-Schellhorn-Ahnen in Augsburg zu gucken.
Den Herrn Maurus hatte ich schon in seinem Geburtsort Görisried und Umgebung aufgespürt. Carolina Schellhorns Herkunft konnte ich aber in keiner Augsburger Aufzeichnung herausfinden.
Wie im "Schrei-Thread" geschildert, habe ich dann einen damaligen Lesefehler entdeckt: Einer ihrer Taufzeugen kam aus Bergheim bei Augsburg (und nicht Berghaus bei Pfronten), und dort bin ich auf das Schellhorn-Nest gestoßen!
Kennt Ihr diese tiefe Befriedigung, wenn alles plötzlich leicht geht?
Erst im Kirchenbuch alle Geschwister finden, dann anhand der frühesten Geburt das ungefähre Heiratsalter der Eltern finden, dann deren Heiratseintrag und somit eine Generation weiterkommen; dann das gleiche Spiel mit Taufeinträgen und Traueinträgen...
Dann kurz eine falsche Familie verfolgt, viele Taufen gefunden, nur meine Vorfahrin nicht, dann auf die richtige Fährte gekommen WIEDER EINMAL durch aufmerksames Lesen der Herkunft der Taufzeugen.
Ich habe heute fast zwei Dutzend Personen zum Stammbaum hinzufügen können (nicht alles Ahnen, sondern auch Geschwister), und ich bin noch nicht am Ende.
Die Augsburger Kirchenbücher sind in der Hinsicht ein Traum.
Ich wünsche Euch allen ähnliche Erfolgserlebnisse!
Viele Grüße
Bienenkönigin
Ooh ja, das kenne ich nur allzu gut. So geht es mir häufiger mit meinen Schleswig-Holsteinern. Ich hab nur aktuell etwas die Lust verloren.
Ich habe gerade einen schlesichen Heiratseintrag von einem "dead end Pärchen" doch noch gefunden, inkl. Herkunftsort (Kupferber/Tarnau) der Braut und Namen Ihres Vaters - JUHU - doch leider gibt es in dem Ort um ihre Geburtszeit zwar einige Kinder ihres Nachnamens, doch leider weder mit dem Vater aus dem Heiratseintrag noch mit ihrem Vornamen. Ihr Ehemann scheint auch vom Himmel gefallen zu sein (laut meinem Schwiegervater ist die Familie wohl "irgendwann" aus Niedersachsen nach Oberschlesien eingewandert) :-( Mal schauen, was die Parochien des Umkreises an Informationen preisgeben...
Suche: Henne - Gebiet Klein Schimnitz, Oberschlesien Macha, Herzog, Bujok, Jaworski, SKOCZYKŁODA - Łaziska Górne/ Ober Lazisk, Oberschlesien Pöllkofer/Pellkofer - Gebiet Rottenburg/Laaber und Pfeffenhausen
Ich habe heute zwei Friedhofsbilder aus Wien bekommen - zwei meiner Urgroßtanten waren Franziskanerinnen und verstarben fernab der Heimat dort. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass es die Gräber noch gibt.
Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner Mein Stammbaum bei GEDBAS
Ich habe heute zwei Friedhofsbilder aus Wien bekommen - zwei meiner Urgroßtanten waren Franziskanerinnen und verstarben fernab der Heimat dort. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass es die Gräber noch gibt.
Das wäre für mich ein totaler Gänsehautmoment.
Gräber sind irgendwie diese stimmen Zeugen echten Lebens. Das ist etwas ganz anderes als Namen auf Papier.
heute wieder einmal wertvolle Hilfe im Forum bekommen,
aber morgen, morgen bin ich im Archiv und ich hoffe, mehrere Linien weitererforschten zu können - 3h für die Kelkheimer 3h für die Camberger, ich hoffe, das wird reichen
aber morgen, morgen bin ich im Archiv und ich hoffe, mehrere Linien weitererforschten zu können - 3h für die Kelkheimer 3h für die Camberger, ich hoffe, das wird reichen
In Limburg? Viel Erfolg.
Obwohl die Bücher bald online gehen?
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
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