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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2600

    Zwar nicht das, was ich eigentlich gesucht habe, dafür ein weiteres Kind zu der Strauss Linie, genauer von Franz Strauss und Elisabeth Höllmann, Aloisia Strauss (03.05. 1807).
    Somit erhöht sich die Zahl der Kinder auf 9, wenn da nicht noch eines mehr oder weniger zu finden ist, was bei einem Allweltsnamen wie Strauss ein Puzzle Spiel ist.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Svet_Lin
      Erfahrener Benutzer
      • 03.04.2020
      • 255

      Ich habe heute mal die Zeit gehabt, eine große Kiste mit alten Fotos aus dem Nachlass meiner Schwiegermutter zu durchforsten. U. a. war da auch eine Gehaltsabrechnung meines Schwiegervaters von 1944 dabei - ausgestellt von der Heeresstandortverwaltung Brieg, Bezirk Breslau. Als Feldwebel standen ihm im August 1944 sage und schreibe ganze 135,30 RM zur Verfügung. Interessant ist, dass dieser Nachweis per Feldpost an seine Mutter in Hohensalza geschickt wurde. Das bringt zusätzliche ??? in diesem Thema: FN Rodewald in Hohensalza (Inowrazlaw)
      Viele Grüße aus Berlin
      Svetlana

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      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2354

        Heute war die Sterbeurkunde meiner Großmutter in der Post - Gott, sehen die 80er-Jahre-Blätter häßlich aus!
        An neuen Erkenntnissen hat's mir nichts gebracht, na ja, ich weiß jetzt, dass sie morgens um halb zehn gestorben ist.

        Jetzt warte ich auf die Sterbeurkunde meines Stiefgroßvaters, die in einem anderen Ort ausgestellt ist, da er im Krankenhaus verstarb und hoffe, dass dort wenigstens sein Geburtsort eingetragen ist.

        Ansonsten kann ich nur hoffen, dass meine Tante doch "Das Buch der Familie" meiner Großeltern in ihren gesammelten Unterlagen findet, denn da sollte die Heiratsurkunde von 1947 drin sein. Meine Tante war sich nicht sicher, ob sie das Buch behalten hat, denn sie hat sich in den 70er Jahren einen neuen Ausdruck ihrer Geburtsurkunde machen lassen.
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2600

          Durch Zufall die Trauung von Theresia Strauss (1794) mit Simon Auer (1799/1800?) im Jahr 1841.


          Ich freue mich sehr darüber, weil ich damit nicht gerechnet hätte.

          Und noch eine Trauung: Aloisia Strauss (1807) mit Michael Holzmannhofer (1805/1806?) im Jahr 1835.



          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 04.01.2021, 23:31.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • PetraNeu
            Erfahrener Benutzer
            • 31.07.2015
            • 306

            Heute bekam ich von den freundlichen Helfern aus diesem Forum Dokumente und Zeitungsannoncen zu einer Nebenlinie meiner schlesischen Familie, die beruflich sehr mobil war. Damit habe ich das Puzzle für den Zeitraum 1800-1900 zu großen Teilen komplett.

            Die Geschwindigkeit, mit der ich Antworten bekam, lässt vermuten, dass einige Mitforscher "praktisch hier wohnen", wie es Friedrich mal in einer Umfrage formuliert hat. Und dass sie keinesfalls auch "mal essen und schlafen", wie eine andere Userin hartnäckig behauptet ;-)

            LG Petra
            Zuletzt geändert von PetraNeu; 08.01.2021, 21:17.

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            • hessischesteirerin
              Erfahrener Benutzer
              • 08.06.2019
              • 1485

              Hilfe

              und darüber freu ich mich immer am meisten. Momentan arbeite ich den bereits bestehenden Stammbaum meiner Österreicher ab und hier und da konzentriere ich mich auf Ungereimtheiten oder offene Daten, die ich einmal zur Seite gelegt habe, um mich nicht zu lange damit aufzuhalten

              jetzt bin ich älter, weißer und schlauer, und das, was mir noch vor einem Jahr schwer viel, fällt mir leicht - trotzdem bin ich hier und da verwirrt und musste nachfragen und bekam tolle Hilfe

              dafür bin ich dann immer dankbar, denn seltsamerweise greift immer mein Pfarrer zu tief in die Messweinkiste und schreibt komische Sachen

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              • Saraesa
                Erfahrener Benutzer
                • 26.11.2019
                • 1011

                Eine CD mit Digitalisaten vom Archiv, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe. Nur stellte ich bedauerlicherweise fest, dass ich eine vollkommen falsche Archivalie zugesendet bekommen habe.
                Sollte jemand also am Testament einer Jungfer Marie Auguste Butter aus Freiberg interessiert sein, kann er sich jedenfalls gern bei mir melden.

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                • Maat
                  Benutzer
                  • 01.08.2020
                  • 45

                  Was habe ich nicht bzw. mit viel Glück dann doch erhalten?
                  Die Heiratsurkunde meiner Ur-Ur-Ur-Großeltern. Laut Randvermerk in den Sterbeurkunden haben Heinrich Traugott Schmidt und Caroline Auguste Herrmann im Jahr 1878 oder am 17. Oktober 1875 in Nieder Wüstegiersdorf (Głuszyca) in Schlesien geheiratet.

                  Ein freundliches und kurzes Schreiben in einfacher, deutscher und englischer Sprache an das Archiv in Breslau verfasst und die mir bekannten Daten angegeben (Namen, Jahr bzw. Datum, Standesamt). Sogar die Archivsignaturen der beiden Heiratsregister hatte ich vorher unter szukajwarchiwach.gov.pl recherchiert.

                  Wenige Tage später bekam ich Antwort, dass eine Heirat von Heinrich Traugott Schmidt mit Caroline Auguste Herrmann in den Heiratsregistern 1875 und 1878 des Standesamtes Nieder Wüstegiersdorf (Głuszyca) nicht eingetragen war.

                  Durch einen glücklichen Umstand habe ich später über andere Wege den Originaleintrag im Heiratsregister dennoch erhalten. Und siehe da, Heinrich Traugott Schmidt und Caroline Auguste Herrmann haben tatsächlich am 17. Oktober 1875 in Nieder Wüstegiersdorf geheiratet.

                  Zum Archiv in Breslau fehlen mir immer noch die Worte.

                  Was habe ich erhalten?
                  Die Personalakte eines Urgroßonkels. Er war 1935–1936 beim Magistrat der Stadt Ludwigslust angestellt. Das Stadtarchiv in Ludwigslust möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich loben (schnell, freundlich, hilfsbereit)!

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                  • Bergkellner
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.09.2017
                    • 2354

                    Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
                    Eine CD mit Digitalisaten vom Archiv, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe. Nur stellte ich bedauerlicherweise fest, dass ich eine vollkommen falsche Archivalie zugesendet bekommen habe.
                    Sollte jemand also am Testament einer Jungfer Marie Auguste Butter aus Freiberg interessiert sein, kann er sich jedenfalls gern bei mir melden.
                    Hallo Saraesa,

                    welcher Jahrgang hat denn dein Fräulein Butter ?

                    LG, Claudia
                    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                    • Bienenkönigin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.04.2019
                      • 1703

                      Hallo zusammen,

                      ich habe heute unverhofft einen ganz tollen Brief bekommen:
                      Sehr schöne, unbekannte Handschrift, kein Absender, dicker Umschlag.

                      Als ich ihn dann aufgemacht habe, war das eine große Überraschung. Nach über einem Jahr habe ich Antwort bekommen vom Nachfahren des Grafen von Rechteren-Limpurg, der meinen Ururgroßvater als Waisenkind aufgenommen hat und mit dem eigenen Sohn auf dem Schloss erzogen hat, sowie ihm später die akademische Ausbildung ermöglicht hat.
                      Seine Schwester wurde durch das Leben im Schloss ganz unfähig zu einem normalen Leben mit eigenem Gelderwerb und zu einem Original in dem kleinen Städtchen (ich hatte davon erzählt, auch dass es dort in Markt Einersheim Stadtführungen gab "auf den Spuren der Lehnerts Mine").

                      Der Herr Graf hat sich entschuldigt, dass er jetzt erst geantwortet hat, und erzählt, dass seine Mutter die Mina Lehnert noch kennengelernt hat. Sie hat sogar Zeichnungen von ihr angefertigt mit Reimen dazu, diese hat er mir mitgeschickt.
                      Eventuell existiert im Museum sogar noch eine kleine Figur von ihr.

                      Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut - wenn ich auch kein Foto von ihr habe (im Gegensatz zur sonstigen Verwandtschaft), aber zumindest eine Zeichnung!

                      Viele Grüße
                      Bienenkönigin
                      Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                      • Ursula
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2007
                        • 1344

                        Wow, Bienenkönigin, das sind ja Schätze!!!

                        Ich habe heute Antwort vom Archiv München bekommen. Am 30.9. habe ich eine Anfrage abgeschickt, nach einem sehr angenehmen Telefonat mit einem Archivaren. Und dann habe ich gewartet und gewartet.
                        Mir kam das nun im Januar diesen Jahres komisch vor, dass ich niemals auch nur eine Empfangsbestätigung meiner email bekommen habe, geschweige denn natürlich irgendwelche Unterlagen oder ähnliches, und habe mal ganz vorsichtig nachgefragt, ob die email vom 30.9. überhaupt angekommen sei. Diese Nachfrage-email kam zurück. Nicht zustellbar. Hmmm.....
                        Nun habe ich die auf der homepage des Archivs angegebene email-Adresse kopiert und meine Frage nochmal losgeschickt. Prompt kam eine automatische Eingangsbestätigung. Hmmmm....... so eine hatte ich letztes Mal im September nicht bekommen................
                        Heute nun kam ein persönliches Schreiben einer Archivarin, dass meine email vom 30.9. tatsächlich nicht angekommen sei und sie mich darauf hinweist, dass Recherchen kostenpflichtig sind. Alles klar. Aber nun sind sie auf der Suche.

                        Ich bekam damals auch keine Meldung, dass die mail nicht zustellbar sei. Ich finde das merkwürdig. Wahrscheinlich lag es am Umlaut? muenchen kam an, münchen nicht. Aber dann hätte doch der "daemon" sagen müssen, dass die mail nicht zustellbar ist?

                        Ich warte auf jeden Fall jetzt weiterhin geduldig und hoffe, dass ich in nicht allzu langer Zeit Futter für meine Chronik bekomme.

                        LG
                        Uschi

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                        • Saraesa
                          Erfahrener Benutzer
                          • 26.11.2019
                          • 1011

                          Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
                          Ich bekam damals auch keine Meldung, dass die mail nicht zustellbar sei. Ich finde das merkwürdig. Wahrscheinlich lag es am Umlaut? muenchen kam an, münchen nicht. Aber dann hätte doch der "daemon" sagen müssen, dass die mail nicht zustellbar ist?
                          Klingt fast so, als hätte es damals einen technischen Fehler beim Archiv gegeben.
                          @thema: Heute war eine äußerst angenehme Überraschung im Briefkasten. Und zwar Unterlagen von einem Archiv, die ich erst in dieser Woche (!) angefragt habe.

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                          • Philipp
                            Erfahrener Benutzer
                            • 19.07.2008
                            • 841

                            Hallo!

                            Heute die Mitteilung des Landesarchivs Berlin erhalten, dass zu der Eheschließung des Arthur Ladwig mit Minna Maske keine weiteren Unterlagen erhalten sind.
                            Da das Register die Eltern und deren Wohnort nicht benennt, hätte die Antwort auf diese Anfrage nach Sammel-/Aufgebotsakte eigentlich ein Lichtblick in meiner Maske-Forschung sein sollen.
                            Jetzt kann ich nur hoffen, dass die Unterlagen des Bundesarchivs und des Brandenburgischen Landeshauptarchives noch helfen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
                            Minna Ladwig, geb. Maske, starb 1964 ohne Nachfahren - wieder ein totes Ende.

                            Für Statistiker oder Leute, die auch Anfragen beim LAB offen haben:
                            Anfrage 10.11.2020, Antwort 15.01.2021.

                            VG
                            Philipp

                            Kommentar

                            • hessischesteirerin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2019
                              • 1485

                              bekommen?
                              verloren habe ich, ganze 17 Ahnen. nachdem ich nun nirgends mehr weiter komme, alle Matrikeln durchgesehen, kontrolliere ich gerade meine Österreicher, also die eine Hälfte meiner Vorfahren, und da gab es einen Anfängerfehler, der dadurch entstand, dass ich damals die zusammenhänge der einzelne Kirchspiele nicht kannte.... der mich 17 Ahnen gekostet hat,

                              aber lieber 17 weniger als einen Fehler weiterzuverfolgen. jetzt konnte ich den richtigen Vorfahren finden und habe zum ersten Mal Ahnenschwund in Österreich

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2600

                                Gratuliere zum Ahnenschwund, hessischesteirerin, vielleicht taucht noch einer auf, das wäre was.

                                Ist es Dorf oder eine Stadt ?

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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