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  • Lerchlein
    Erfahrener Benutzer
    • 08.10.2018
    • 2452

    Juhu ich habe meine verschusselten Infos über eine Liste von Geschangenen 1914, Dank eines Forum Mitglied wieder, juhu! -
    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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    • Tunnelratte
      Erfahrener Benutzer
      • 10.03.2014
      • 726

      Ein Buch ist angekommen. Beiträge zur Familiengeschichte , Familie Aldinger.
      EINe Schwester einer UrUrgroßmutter hat dort eingeheiratet.
      wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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      • Philipp
        Erfahrener Benutzer
        • 19.07.2008
        • 841

        Hallo!

        Gestern waren Unterlagen aus den Sammelakten - soweit noch erhalten - zu zumindest zwei von vier Eheschließungen meiner Urgroßmutter väterlicherseits angekommen.

        Leider sieht es wohl so aus, dass meine Großmutter das einzige und uneheliche Kind meiner Urgroßmutter und meines Urgroßvaters gewesen ist.

        Es ist schon gruselig, was man in den Scheidungsurteilen so zu lesen bekommt...da wird
        z. B. erläutert, weshalb ein eheliches Kind in Wirklichkeit kein Kind sein kann und die Vaterschaft - so wird gerichtlich festgestellt als das Kind etwa vierzehn Jahre alt ist - zu löschen ist.

        Hilfe von lebender Verwandtschaft wird da nicht zu erwarten sein.

        Ich warte aber noch auf die schriftliche Sterbefallanzeige. Irgendjemand muss sich ja damals um die Beerdigung gesorgt haben.


        VG
        Philipp

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        • ChristophM
          Benutzer
          • 24.04.2019
          • 49

          Ich hatte einiges einzuarbeiten am Wochenende.
          Keine großen Neuigkeiten aber Bestätigungen.
          2 Urkunden aus Königswinter über die Urgroßeltern meiner Frau.
          Und die größte Überraschung war die Email aus Rombach (Rombas) über den Großvater meines Vaters. Ohne Kosten und lange Wartezeiten nen Geburtsregisterauszug aus Frankreich bekommen.
          Suche nach:
          • Müller, Beiling in Rombach (Kreis Metz) und Irsch (Saarburg)

          • Hardt, Engels, Lorscheid, Mohr, Frings, Strunck, Prangenberg, Hallerbach im Raum Neuwied (St. Katharinen/Linz am Rhein)

          • Skorczik, Bloch, Lipka, Bembenek (Friedrichshof/Kreis Ortelsburg)

          • Temberg, Neuhaus, Bones (Hünxe/Dinslaken)

          • Tielbörger (Lenglern/Holtensen/Göttingen)

          • Rutter (Fuchswinkel/Kreis Leslau)

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          • PhilSch
            Benutzer
            • 17.10.2019
            • 37

            Ich habe am Freitag die Waldeckischen Ortssippenbücher Mehlen, Gellershausen und Wellen bekommen. Jetzt fehlen zwar noch viele weitere aber die drei hab ich schon mal

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            • Kleesommer
              Erfahrener Benutzer
              • 07.11.2015
              • 185

              Ich habe meinen ersten Scan aus einem polnischen Archiv bekommen. Hat mich sehr gefreut, dass alles so schnell geklappt hat.

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              • Asphaltblume
                Erfahrener Benutzer
                • 04.09.2012
                • 1500

                Einen Dämpfer - die optimistisch bestellte Archivalie hängt unerwarteterweise doch noch auf unbestimmte Zeit im Limbus der Übergabe vom Standesamt zum Archiv fest. Und ich hatte mich schon so gefreut.


                Aber auch eine neue Spur für einen anderen Familienzweig, weil ich auf eine alternative Schreibweise eines Ortes aufmerksam wurde und jetzt neue Hoffnung habe, den Sterbeeintrag meiner Ururgroßmutter zu finden und damit hoffentlich weitere Bausteine für ihre Vorfahren.
                Gruß Asphaltblume

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                • Bienenkönigin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.04.2019
                  • 1703

                  Beim heutigen Besuch bei meinem Vater haben wir wieder über Familiengeschichte gesprochen, und er hat dann einige alte Fotoalben herausgesucht.

                  Darunter auch Fotos seiner Großeltern, soweit sie in seiner Kinderzeit noch gelebt haben (ein Großvater wurde von den Tschechen erschlagen), und ein Foto der Drogerie meines Opas in Mies (Stribro).
                  Auch Fotos von Treffen ehemaliger Joachimsthaler in Franken (allerdings im kleinen Kreis) sind dabei.

                  Die Fotoalben beginnen mit seiner Geburt 1937, aber er hat evtl. auch noch frühere Aufnahmen seiner Eltern. Die Vertreibung der Sudetendeutschen lief wohl einigermaßen geordnet ab im Vergleich zur Flucht aus anderen Ostgebieten, wo fast alles zurückgelassen werden musste.

                  Aus der Korrespondenzkiste habe ich auch einige Funde fotografiert bzw. mitgenommen.
                  Es waren Briefe/Karten zur Verlobung, dann Hochzeit meiner Eltern. Dann Glückwünsche zur Geburt meines älteren Bruders und von mir.
                  Ich habe z.B. die Glückwunschkarte meiner Urgroßtante Thekla mitgenommen, die ich noch kennenlernen durfte. Die Karte kommt in ihre Memoiren vorne rein, aus denen ich so viel über die Familiengeschichte erfahren habe.

                  Es war sehr interessant zu sehen, mit welchen Teilen der Familie meine Eltern damals noch Kontakt hatten (und mit welchen nicht!).

                  VG
                  Bienenkönigin
                  Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                  • Holy
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.10.2006
                    • 422

                    Habe die Ergebnisse des DNA-Tests bei Ancestry bekommen. Positiv überrascht haben mich die entsprechenden Matches. Die Bekannten stimmen vom Verwandtschaftsgrad fast genau überein und die bisher Unbekannten werden mir eine ganze Menge an Arbeit ersparen bzw. ohne diesen Test hätte ich sie wohl gar nicht gefunden.
                    Wird mir eine ganze Menge neuer Daten und Erkenntnisse bringen.

                    Kommentar

                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1507

                      Zitat von Holy Beitrag anzeigen
                      Habe die Ergebnisse des DNA-Tests bei Ancestry bekommen. Positiv überrascht haben mich die entsprechenden Matches. Die Bekannten stimmen vom Verwandtschaftsgrad fast genau überein und die bisher Unbekannten werden mir eine ganze Menge an Arbeit ersparen bzw. ohne diesen Test hätte ich sie wohl gar nicht gefunden.
                      Wird mir eine ganze Menge neuer Daten und Erkenntnisse bringen.
                      Was meinst du mit Bekannten Matches? Haben sich noch andere Verwandte testen lassen?
                      Denn für mich macht das ganze nur dann, wenn andere weitere und nähere sich testen lassen, sonst findet man sie ja nicht!

                      Auch das Herkunftsland finde ich schwierig herauszufinden! War das nicht hier, wo jemand erzählte, er wäre laut dna-Test Engländern, dabei kamen die besagten Engländer aus Friesland?

                      Ich bin noch nicht überzeugt von den tests und bin einfach nur neugierig auf deine antwort

                      Kommentar

                      • Holy
                        Erfahrener Benutzer
                        • 31.10.2006
                        • 422

                        Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
                        Was meinst du mit Bekannten Matches? Haben sich noch andere Verwandte testen lassen?
                        Denn für mich macht das ganze nur dann, wenn andere weitere und nähere sich testen lassen, sonst findet man sie ja nicht!

                        Auch das Herkunftsland finde ich schwierig herauszufinden! War das nicht hier, wo jemand erzählte, er wäre laut dna-Test Engländern, dabei kamen die besagten Engländer aus Friesland?

                        Ich bin noch nicht überzeugt von den tests und bin einfach nur neugierig auf deine antwort
                        Muss im Endeffekt jeder selber wissen. Man bekommt natürlich nur Treffer von denjenigen, die sich auch testen lassen. Bei Ancestry sind dies vor allem Amerikaner mit Verwandtschaftsgraden ab dem vierten Grad. Aber auch hier bekommt man ab und an Informationen und Fotos zu den eigenen Vorfahren. Mir hilft es weiter und es ist eine hilfreiche Ergänzung zu meinen üblichen Forschungen.
                        Zuletzt geändert von Holy; 08.11.2019, 13:16.

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                        • Henry Jones
                          Erfahrener Benutzer
                          • 31.12.2008
                          • 1426

                          Ich hatte vor meinem Test bei Ancestry Kontakt zu einigen Personen, vorwiegend aus den USA, mit denen ich Übereinstimmungen im Stammbaum hatte. Interessanter Weise gab es genau zu diesen Personen dann auch passende Matches bei der DNA. Womit sich die Verwandtschaft sowohl über den Stammbaum als auch über die DNA nachweisen lässt. Ich hoffe aber dass auch mehr Europäer einen Test machen werden.

                          Aktuell gab es eine große Übereinstimmung von mir zu jemandem mit Wurzeln in Osteuropa. Da von meinen Ahnen nur ganz wenige Personen aus Galizien / Ukraine stammen, bin ich gespannt welche Übereinstimmungen es hier geben könnte.

                          Bin zumindest positiv über das DNA Ergebnis überrascht.

                          Viele Grüße
                          Alex
                          Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                          www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                          www.vksvg.de (Forum)

                          Kommentar

                          • hessischesteirerin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.06.2019
                            • 1507

                            Zitat von Holy Beitrag anzeigen
                            Muss im Endeffekt jeder selber wissen. Man bekommt natürlich nur Treffer von denjenigen, die sich auch testen lassen. Bei Ancestry sind dies vor allem Amerikaner mit Verwandtschaftsgraden ab dem vierten Grad. Aber auch hier bekommt man ab und an Informationen und Fotos zu den eigenen Vorfahren. Mir hilft es weiter und es ist eine hilfreiche Ergänzung zu meinen üblichen Forschungen.
                            vielen lieben Dank, dann ist das für mich weniger interessant.

                            Meine Nebenlinie ist 1895 ausgewandert und da habe ich den Stammbaum schon vor vielen Jahren bekommen.

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                            • Basil
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.06.2015
                              • 2536

                              Hallo,

                              im Januar hatte ich eine Anfrage an das ITS Bad Arolsen, mittlerweile Arolsen Archives, geschickt, um etwas über die Herkunft meiner Großeltern mütterlicherseits und ihre Zeit in Deutschland zu erfahren. Sie stammten aus der heutigen Ukraine und kamen während des Krieges als "Ostarbeiter" nach Deutschland.

                              Heute kam die Antwort. Das Meiste ist aus der Nachkriegszeit. Flüchtlingsregistrierungskarten, sogar für meine Mutter, die in Deutschland geboren wurde. Die Auswanderungslisten gibt es inzwischen auch online. Eine Korrespondenzakte von 1962 ist dabei, anscheinend hat mein Großvater Entschädigung beantragt. Aber immerhin zwei Meldekarten aus der Kriegszeit, nämlich von der Stadt, in der meine Großeltern 1943-45 gelebt haben. Mein Großvater war anscheinend sogar für ein paar Wochen in Haft.

                              Ich hatte mir etwas mehr erhofft, aber es ist noch nicht alles ausgeschöpft.

                              Basil
                              Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                              Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                              Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                              Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


                              Kommentar

                              • Holy
                                Erfahrener Benutzer
                                • 31.10.2006
                                • 422

                                Zitat von sigrungaerber Beitrag anzeigen
                                vielen lieben Dank, dann ist das für mich weniger interessant.

                                Meine Nebenlinie ist 1895 ausgewandert und da habe ich den Stammbaum schon vor vielen Jahren bekommen.
                                Natürlich verständlich. Bei mir war es so, dass ich zwar wußte, welche näher verwandten Personen ausgewandert waren, aber ich wußte nicht wirklich, wo und wie ich die Nachfahren erreichen konnte. Dies geht zwar vielleicht auch ohne Test, aber kann halt schwieriger sein.
                                So habe momentan wirklich sehr nette Kontakte gewonnen, alleine deshalb schon hat sich der Test gelohnt, kostet ja auch nicht die Welt.

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