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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2354

    Habe heute die lange erwartete Mail aus Tannenberg bekommen mit Kopien von zwei Hochzeiten, 1 Taufe und der Beerdigung meiner Urgroßmutter.

    Leider hat sich die Taufe von Friedrich Anton Hollenstein nicht gefunden - wo werden sie den Jungen nur getauft haben??

    Und für den Vater gibt's eine neuen Namen für seinen Herkunftsort: Bleimässig, inzwischen die 5. Variante von Bleiwäsche.

    Mein Terminplan für den nächsten Aufenthalt im Erzgebirge füllt sich immer mehr.

    Ein Besuch im Pfarramt Ehrenfriedersdorf steht an - die Braut aus der einen Hochzeit stammt aus dem dort eingemeindeten Schönfeld und hört auf den im Ort "sehr seltenen Namen" Küchler.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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    • renatehelene
      • 16.01.2010
      • 1983

      Ups, fast übersehen lieber Scherfer,

      so heute ist der neue "Stammbaumzugang" bereits 10 Tage "alt";
      Glückwunsch an Deine Gattin und natürlich auch an Dich

      Kommentar

      • Silke Schieske
        Erfahrener Benutzer
        • 02.11.2009
        • 4408

        Hallo Andrea,


        Das waren nur Geschwisterkinder


        LG Silke





        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Hallo Silke.

        Bei welcher Linie deiner Ahnen/Ahninnen hast du die drei Kinder gefunden ? Handelt es sich bei einem der Kinder um deinen Vorfahren oder sind es Geschwister von ihm/ihr ?

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Wir haben alle was gemeinsam.
        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

        Kommentar

        • DoroJapan
          Erfahrener Benutzer
          • 10.11.2015
          • 2510

          Hallo Bergkellner,

          hätte da auch eine Anna Josefa Mel(t)zer geb. Küchler im Angebot ;-)
          verstorben 23. Sept. 1601 [Schönbrunn] geboren um 1565 in Neundorf (gleich "neben" Schönfeld).

          Liebe Grüße
          Doro
          Zuletzt geändert von DoroJapan; 10.01.2019, 13:03. Grund: Sterbeort hinzugefügt
          Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
          Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
          Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
          Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

          Kommentar

          • Bergkellner
            Erfahrener Benutzer
            • 15.09.2017
            • 2354

            Zitat von DoroJapan Beitrag anzeigen
            Hallo Bergkellner,

            hätte da auch eine Anna Josefa Mel(t)zer geb. Küchler im Angebot ;-)
            verstorben 23. Sept. 1601 [Schönbrunn] geboren um 1565 in Neundorf (gleich "neben" Schönfeld).

            Liebe Grüße
            Doro
            Hallo Doro,

            danke für das Angebot, "meine" Christiana Charlotta Küchler ist etwas später geboren,so um 1813.

            Aber pack deine Anna Josefa nicht zu weit weg, Meltzers in Schönbrunn, resp. Falkenbach, fehlen mir auch noch 'ne ganze Menge...

            LG, Claudia
            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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            • Scherfer
              Moderator
              • 25.02.2016
              • 2556

              Eben kam mit der Post das Ortsfamilienbuch von Michelstadt.


              PS: Und Danke für alle Glückwünsche!
              Zuletzt geändert von Scherfer; 11.01.2019, 18:33.

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              • DoroJapan
                Erfahrener Benutzer
                • 10.11.2015
                • 2510

                Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                Hallo Doro,

                danke für das Angebot, "meine" Christiana Charlotta Küchler ist etwas später geboren,so um 1813.

                Aber pack deine Anna Josefa nicht zu weit weg, Meltzers in Schönbrunn, resp. Falkenbach, fehlen mir auch noch 'ne ganze Menge...

                LG, Claudia
                Hi Claudia,

                alles klar, sag einfach Bescheid.
                Mit deinen Küchlers wirst du in Neundorf (bzw. Schlettau) noch zu tun haben.

                Liebe Grüße
                Doro
                Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
                Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
                Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
                Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2609

                  Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                  Hallo Andrea,


                  Das waren nur Geschwisterkinder


                  LG Silke

                  Hallo Silke.

                  Das ist doch toll. Besser als gar nichts neues.

                  Dann drück ich dir bei der Ahnenforschung weiterhin ganz toll die Daumen.

                  Meine Ahnen/Ahninnen mögen noch ein wenig ruhen. Erst muss ich noch ein paar Register abklappern d.h. die dort recherchierten Daten mit denen meiner Ahnen/Ahninnen vergleichen, ob eine Verwandtschaft versteht und wenn ja, in welchem Grad.

                  Bei 2 von 8 Hauptlinien (Daxner, Derfler, Hütter, Loidl, Reisenbichler, Riedler, Strauss, Wiesauer) bin ich fertig, 1 ist in Arbeit, die übrigen 5 sind sehr umfangreich, da wird es wohl noch dauern.

                  Einen schönen Abend wünscht dir herzlichst

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • MattinausMarten
                    Benutzer
                    • 29.10.2018
                    • 29

                    Moin,

                    ich habe heute vom StA Lippstadt die Heiratsurkunde einer meiner Großmütter aus dem Jahre 1948 erhalten. Von dieser Ehe habe ich erst letzte Woche aus einer Stempelung auf der Heiratsurkunde ihrer Eltern erfahren, im Familienkreis war sie weitestgehend unbekannt.

                    Leider ist der Ehepartner Hermann Anton Schlierkamp aus Werne/Lippe nach nur einjähriger Ehe verstorben.

                    Interessant oder verwirrend ist auch, dass sich die in der Heiratsurkunde angegebenen Daten zu Großmutters Eltern nicht zu 100% mit denen aus der ersten Ehe decken. Ich bin gespannt, was die dritte Ehe zutage bringt.

                    Gruß Mattin
                    • Gutten, Nowaken (Johannisburg): Jeromin, Schnittka
                    • Kreis Schmiegel: Cichocki, von Szymanska
                    • Grabow (Schildberg): Zaborowski, Nietzielski
                    • Gelsenkirchen, Haasenberg, Dimmern (Ortelsburg), Corinth WV: Schweda, Sweder
                    • Eutin, Schönwalde am Bungsberg: Ehlers, Landschoof, Voss

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                    • sonki
                      Erfahrener Benutzer
                      • 10.05.2018
                      • 4913

                      Hallo,

                      heute kam die Antwort-Email vom Staatsarchiv Breslau zu meiner Anfrage bzgl. einer Personalakte meines Ur-Ur-Ur-Großvaters aus Glogau/Schlesien. Nachdem ich 80 Euro hingeblättert hatte, bekam ich also heute einen FTP-Link wo ich die Akte herunterladen konnte (4.1GB). Insgesamt 180 Seiten und nach dem ersten schnellen Überfliegen sehr interessant. Sein kompletter militarischer Werdegang ist dort von ihm beschrieben sowie sein darauffolgender ziviler Werdegang als Gerichtsbotenmeister - Versetzungen, Auszeichnungen ect. sind dort beschrieben. Ein Fragebogen vom ihm handschriftlich beantwortet gibt detailierte Auskunft über seine Schulbildung, Sprachkenntnisse usw.
                      Auch habe ich sein Geburtsdatum verifizieren können. Das bis jetzt unbekannte Todesdatum seiner Ehefrau ist dort ausführlich vermerkt sowie sein eigener Tod. Auch seine Kinder mit Geburtsdatum und zu der Zeit aktuellen Wohnort sind erwähnt.
                      Alles in allem haben sich die leicht schmerzhaften 80 Euro gelohnt, aber wenn man schonmal die Chance hat von einem 1819 geborenen einen fast lückenlosen Lebenslauf zu erhalten, greift man schonmal tiefer in die Tasche. Zumal konnte ich so zum ersten Mal die Todesdaten von ihm und seiner Frau bekommen, die mir vorher nicht bekannt waren.

                      Bin also sehr zufrieden und werde mich die nächsten Wochen an die Transkribierung aller 180 Seiten machen. Wer weiß was ich da noch alles finden werden.
                      Zuletzt geändert von sonki; 18.01.2019, 00:36.
                      ¯\_(ツ)_/¯

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                      • mabelle
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.10.2017
                        • 849

                        Hallo sonki,

                        Wow!! Ich kann verstehen, dass Du aufgeregt bist. Gratuliere! Ich stehe leider immer noch am Punkt Null bei meinen Schlesien-Recherchen. Werde in den nächsten Tagen nochmal Breslau anschreiben, was vielleicht dort an Unterlagen liegen könnte.

                        Liebe Grüße
                        mabelle

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                        • Weltenwanderer
                          Moderator
                          • 10.05.2016
                          • 4481

                          Hallo,

                          gratuliere zu der Akte, sonki!

                          Bei mir ist es so, dass ich vor Kurzem von einem Bekannten einer Bekannten gefragt wurde, ob ich etwas aus Oppeln brauche, er fährt dorthin. Mit der Person hatte ich vorher nie Kontakt! Jedenfalls habe ich um Einsicht in eine Akte mit "Nebenregistern" unbekannten Inhalts von Brieg für mehrere Jahrgänge der 1930er gebeten - sollte es sich um ein Sterberegister handeln, hätte ich nun den Tod meiner Ururgroßmutter und meines Ururgroßvaters in den Händen; bei einem Eheregister wäre es immerhin die Heirat meiner Urgroßeltern und zweier Geschwister gewesen.
                          Nach dem Besuch kam prompt eine E-Mail - die Akte enthält irgendwas zu unehelichen Kindern, jedenfalls nicht relevant. Der Suchende machte da aber nicht Halt, sondern setzte die Suche einfach fort - wie mir bisher nicht bekannt war, haben die Alegata für die für mich relevante Periode der 1920er und 1930er Jahre überlebt. So halte ich nun die Alegata zur Hochzeit meiner Urgroßeltern und zweier Eltern in den Händen, und kann neben den Alegata zu weiteren Geschwistern (einschließlich zweier Geburtsurkunden aus Trebnitz, was mir erste Einblicke in das Leben dort ermöglicht, sonst ist dort ja nichts erhalten geblieben) auch einen Totenindexeintrag für meinen Ururgroßvater anfordern.
                          Gelernt habe ich einiges:
                          - Meine Urgroßmutter mit Familie kam nach der Volksabstimmung erst nach Baden-Württemberg und erst dann nach Brieg
                          - Die Adresse meines Urgroßvaters als dieser temporär in Hildesheim wohnte
                          - Den Beruf des Vaters eines Urgroßonkels sowie den Namen der Mutter
                          - Dass der Bruder meiner Urgroßmutter bereits vor dem Krieg Flugzeugmechaniker war; ein gutes Dutzend Aufenthaltsorte mit Nachweis; dass er bereits 1935 an einem Lehrgang zum Flugzeugprüfer teilnahm, was sich aber später als tödlich erwies

                          Als nächstes will die Person sogar die dazugehörigen Heiratseinträge besorgen!

                          LG,
                          Weltenwanderer
                          Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager
                          Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                          Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                          Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                          Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner

                          Mein Stammbaum bei GEDBAS

                          Kommentar

                          • Basil
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.06.2015
                            • 2536

                            Akte aus Australien

                            Hallo,

                            zunächst mal auch meinen Glückwunsch, sonki. Du hattest schon vor ein paar Tagen davon berichtet und warst dir unsicher, ob du das Geld ausgeben willst. Darum freut es mich, dass du dich für die Investition entschieden hast und es sich für dich gelohnt hat.

                            Ich habe heute eine Akte aus dem australischen Nationalarchiv über die Einwanderung meiner Großeltern und meiner damals 3-jährigen Mutter erhalten. Dokumente zur medizinischen Untersuchung, Formulare mit Angaben zu Herkunft und der Zeit in Deutschland und Passfotos sind enthalten. Da meine Mutter früh verstorben ist und der Kontakt zu den Großeltern schwierig war, wusste ich über die Herkunft meiner Großeltern bisher nur, dass sie sog. Ostarbeiter waren, nach dem Krieg gehörten sie zu den sog. Displaced Persons, 1950 dann die Auswanderung nach Australien.

                            Seit heute kenne ich den Geburtsort meines Großvaters in der Ukraine - bisher vermutete ich den Ort in Polen, den Arbeitsort meiner Großeltern in Deutschland während des Krieges (Velbert 1943-45), Datum und Ort der Eheschließung meiner Großeltern (Velbert in Deutschland) und den Namen und Standort des DP-Lagers in Rheine, dem Geburtsort meiner Mutter.

                            Jetzt kann ich die Trauung meiner Großeltern anfragen, eine Kopie des Geburtseintrages meiner Mutter hatte ich schon angefragt, da warte ich noch drauf. Beim Internationalen Suchdienst hatte ich auch bereits eine Anfrage gestellt, nicht zum Verbleib sondern zur Herkunft. Da kann ich jetzt noch ein paar Infos hinschicken, um die Suche zu erleichtern.

                            Ich freu mich!

                            Gruß
                            Basil
                            Zuletzt geändert von Basil; 18.01.2019, 14:35.
                            Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                            Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                            Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                            Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


                            Kommentar

                            • GiselaR
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.09.2006
                              • 2223

                              Den Vorrednern herzlichen Glückwunsch zu den Erfolgen.
                              Ich selbst wollte heute nur mal telefonisch auf einem weit entfernten Friedhof nachfragen, ob ein bestimmtes Grab gestrüppfrei und damit die Daten auf dem Stein fotografierbar sind. Ich geriet an einen extrem Hilfsbereiten Mitarbeiter, der mich wie vereinbart 1/2 Stunde später zurückrief und mir die Daten, die bis vor einiger Zeit noch von Gebüsch verdeckt waren, mündlich übermittelte. In der Zwischenzeit hatte er diese herausgefunden.

                              Das heißt, ich weiß jetzt - nach vielen Jahren Grübelns - das Sterbe-Datum meiner Ur-Ur-Großmutter und ihren Begräbnisort.
                              Ich hatte jahrelang keine Ahnung, wo ich mit der Suche ansetzen soll. Über die Familie wurde so einiges geschrieben, aber die Mama kam mal wieder zu kurz. Ich wußte nur, daß sie nach 1864 aus der Schweiz nach Deutschland zurückgekehrt war und daß sie um 1900 noch gelebt haben könnte, aber wo?

                              Dann schrieb ich für meinen Neffen ein kleines Papier über unseren Ur-(ur)Großvater, ihren ältesten Sohn. Ich googelte den Ort, an dem er nach seinem Ingenieursstudium seine 1. Arbeitsstelle angetreten sein soll. Lt. Wikipedia Aue bei Molau: hübscher Ort, aber wirklich das Zentrum des Maschinenbaus, wo ein junger Ingenieur seine Karriere starten will? Ich schaute mir das andere Aue an (Erzgebirge) und voila: ich fand sogar die Firma Geßner, ehemaqls Tuchfabrik, dann Fabrik für Textilmaschinen. Mehr durch Zufall, ohne danach zu suchen, fand ich den Wikipedia-Eintrag über den Firmengründer Ernst Geßner mit einem Bild des Familiengrabes, und da traf mich der Schlag: 1-2 Geschwister meines Urgroßvaters hatten in diese Industriellen-Familie eingeheiratet (er selber nicht) und deren Mutter = meine Ur-Ur Großmutter war auch dort beerdigt.
                              Dann schrieb ich hier einen Fotowunsch und rief die Friedhofsverwaltung an, ob dieses Grab auch manchmal gepflegt wird, denn genau die wichtigen Daten für mich waren hinter Gebüsch verborgen. Antwort war nett aber unbestimmt.

                              Unten links und in der Mitte ganz unten. Therese Juliane Lincke geb. Zölcke war ganz sicher meine Ur-Ur-Großmutter, und bei Ada links unten hatte ich einfach die wilde Vermutung, daß sie eine Schwester von Ludwig (und Felix) und damit eine Tochter von Therese Juliane war.
                              Heute habe ich also nochmal beim Friedhof angerufen und traf auf besagten hilfsbereiten Mitarbeiter.


                              Grüße Gisela

                              Kommentar

                              • Tunnelratte
                                Erfahrener Benutzer
                                • 10.03.2014
                                • 726

                                WOw, eine tolle familiengrabstätte, Gisela. Und ein toller Fund für Dicj , herzlichen Glückwunsch. "Normale" Gräber bleiben ja nicht so lange erhalten, was oft Schade ist.
                                wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

                                Kommentar

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