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  • Manu0379
    Erfahrener Benutzer
    • 15.02.2018
    • 352

    Ich habe heute die Gebursturkunde vom Opa meines Mannes aus Rawitsch erhalten.


    Und dank des http://poznan-project.psnc.pl habe ich bereits Informationen zu weiteren Generationen gefunden.


    Dieser Strang hat mir echt Kopfschmerzen bereitet und nun fluppt es gerade *freu*
    Regionen und Namen meiner Sackgassen:
    (Neu) Karstädt, Groß Laasch und Umgebung: Möller, Gäth, Laudan, Lüth, Rohk, Dien, Ihde, Schell, Giese, Dreyer, Madaus, Hinrichs, Suhr, Tägeln, Hamann, Mellmann
    Region Suckow, Prignitz: Schütt, Krutzki, Lenth, Kop(p)low, Berger, Madaus, Giestemann,
    Hamburg, S-H: Osterhof, Bauer, Scheele, Kohlmeyer, Eggers, Warge, Brandenburg, Mensen
    Niedersachsen: Fehmer
    Rawitsch: Schmidt, Kwittua, Poranske/-ska/-ski, Eitner, Fran(c)ke, Bergmann

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    • Simone99
      Erfahrener Benutzer
      • 15.08.2015
      • 795

      Von einer Klinik die sechzig Jahre alte Krankenakte meines Grossvaters......

      Gruss, Simone

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2600

        Dank einer Recherche u.a. im Pfarramt Ebensee, ein paar Daten zu den Vorfahren, sowie die Erkenntnis, dass eine gesuchte Person früher gestorben ist, als ich gedacht habe, wie der Eintrag im Kirchenbuch beweist, in das ich Einsicht nehmen habe dürfen, was mich sehr freut.

        Aus Datenschutzgründen darf ich weder den Namen, noch das Geburtsdatum, noch das Todesdatum nennen.

        Was tun, wenn eine Person zwar nicht in Ebensee geboren ist, jedoch dort geheiratet hat ? Ob die Person dort gestorben ist, weiß ich nicht.

        Naja, jetzt such ich erstmal in Ebensee und in Traunkirchen weiter, genauer in der Matricula.
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.08.2018, 20:14.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Ralf-I-vonderMark
          Super-Moderator
          • 02.01.2015
          • 2945

          Hallo zusammen,

          heute habe ich vom Historischen Archiv der Stadt Köln sehr zügig schon nach wenigen Tagen und überraschend eine historische Meldekarte (Zuzug in Mülheim am Rhein 1903) aus dem Bestand der zumindest teilweise noch vorhandenen Nebenregister der historischen Kölner Meldekartei von vor 1945 sowie eine Sterbefallanzeige in Ergänzung zu der mir schon bekannten Sterbeurkunde erhalten.

          Das hat mich positiv sehr erfreut, da ich realistisch nicht erwartet hatte, dass noch Meldeunterlagen von Köln vor 1945 zu der von mir gesuchten Person existieren würden.

          Damit habe ich nun auch die Kenntnis über 4 weitere Kinder (zusätzlich zu dem mir schon bekannten 3 Kindern) und deren Geburtsdatum erlangt sowie über die Dauer der Ehe (wodurch das noch fehlende Heiratsdatum eingegrenzt werden kann) und darüber, dass beim Sterbefall 1933 nur noch 4 Kinder lebten.

          Also letztendlich ein überraschender und insgesamt positiver, wenn auch nicht vollständiger und abschließender Forschungserfolg.

          Zudem möchte ich die kompetente und zügige Bearbeitung der zuständigen Mitarbeiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln lobend hervorheben.

          Viele Grüße
          Ralf

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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2600

            Eine lauwarme, oder vielleicht doch heiße Spur zu dem Schicksal eines verschollenen Urgroßvaters (1903 - ja, das weiß ich noch nicht). Bin gespannt, ob Unterlagen vorhanden sind und wenn ja, was sich daraus machen lässt.

            Mithilfe zweier Mitarbeiter des Zeitgeschichte Museums habe ich recherchiert, dass es Polizeiakten gibt u.a. im Landesarchiv Linz und Gerichtsakten in Wels. Das ist einfach der Hammer.

            Sobald wie möglich recherchiere ich da weiter.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • GlasScherer
              Benutzer
              • 25.07.2018
              • 52

              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
              Vielleicht sind die vorehelich geborenen Kinder - oder eines der Kinder - bei der Geburt oder kurz danach gestorben ? Das wäre auch eine Möglichkeit.
              Da hilft ein Blick in das Sterberegister, so selbiges verfügbar ist.
              Die Daten liegen über 70 Jahre zurück, somit dürfte es aus Datenschutzrechtlichen Gründen kein Problem sein, mehr herauszufinden.

              Ist der Vater eingetragen ? Handelt es sich um den Vorfahren ? Oder einen anderen Mann ?
              Hallo Andrea,

              wenn das eine Antwort auf meinen Beitrag war, dann habe ich ihn wohl bisher überlesen. Ich antworte nun einmal so, als sei er an mich gerichtet.

              Die 1926 und 1930 geborenen Kinder scheinen 1939 noch gelebt zu haben.

              Der Vater ist unser Vorfahre, mehr wissen wir nicht, da es nur diesen Hinweis des Abrechnungsbescheids der Unterhaltszahlungen gibt.

              Vom Standesamt in Görlitz erhielt ich diese Woche keine Auskunft, weil die vorehelichen Kinder keine direkten Vorfahren sind.

              (Ich lege nachher wohl besser ein eigenes Thema hierzu an.)

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2600

                Hallo GlasScherer.

                Ja, der Beitrag war an dich gerichtet. Sorry, dass ich die Anredeform vergessen habe.

                Das ist echt doof, dass du bei deiner Forschung nicht weiterkommst, weil die vorehelichen Kinder keine direkten Vorfahren sind. Menno.

                Theoretisch könnten die Kinder um/nach 1939 gestorben sein, an einer Krankheit, an einem Unfall oder was auch immer.

                Ich leide mit dir.

                Herzliche Grüße.

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • mumof2
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.01.2008
                  • 1351

                  Ich habe eine Nachlassakte in Kopie erhalten. Wobei das Testament gar nicht so spannend war, aber die Nachträge, Begründungen für die Nachträge sowie der Schriftverkehr nach dem Todesfall waren sehr aufschlussreich. Die Anfrage ans Archiv war lediglich ein Versuch. Es hätte auch ein Kriegsverlust sein können, worauf ich mich innerlich eingestellt hatte.

                  Nun warte ich noch auf eine Personalakte. Der Vorfahr ist um 1866 gestorben und die Akte ist noch existent. Unglaublich! Dank Archivinformationssystem gefunden. Ob unsere Nachfahren in 150 Jahren auch noch so viel Glück haben werden?

                  Nicht bekommen habe ich eine Nebenakte zu einer Heirat, aus der ich mir Informationen zur ersten Ehe der Braut erhofft hatte. Das Archiv hat von den Nebenakten nur ausgewählte Jahre übernommen — den von mir gewünschten Jahrgang nicht!
                  Viele Grüße
                  mum of 2

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                  • Feldsalat
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.08.2017
                    • 1079

                    Auf meine zweite Anfrage beim Standesamt Gabin in Polen habe ich heute Antwort bekommen: nun habe ich endlich eine Kopie des Geburtseintrags meiner Schwiegermutter. Warum die Geburt allerdings erst im Mai 1944 (mit Genehmigung des Landrats für die nachträgliche Beurkundung) angezeigt wurde, darüber läßt sich wahrscheinlich endlos spekulieren. Die Geburt war im März 1940.

                    Bezahlt habe ich für die Kopie übrigens nichts, es lag keine Rechnung dabei und auch im Vorfeld habe ich keine Rechnung bekommen

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                    • LostObsidian
                      Benutzer
                      • 22.03.2018
                      • 24

                      Ich habe heute viele mündliche Geschichten zu meiner paternellen Verwandtschaft bekommen. Von früher. Es ist super interessant da zuzuhören. Und meine beiden Tanten konnte ich ebenfalls für die Ahnenforschung begeistern und musste beide sofort in mein Stammbaumprojekt einladen. Das fand ich super und hat mich sehr gefreut dass jemand auch Interesse hat.

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                      • IchVersuchsMal
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.01.2016
                        • 642

                        Gestern kam eine Einwohnermeldeauskunft aus Berlin. Es ging um die Ehefrau eines Urgroßonkels. Bisher wusste ich nichts über deren Verbleib. Sie starb fast 20 Jahre nach meinem Urgroßonkel.


                        Heute ging ein Fax raus in der ich dann auch gleich den Sterbeeintrag mit Sammelakte anforderte. Die beiden hatten laut Sammelakte des Urgroßonkels zwei Kinder von denen ich sonst nichts weiß. Hoffentlich werde ich aus der Sammelakte der Ehefrau entsprechend schlauer. Mit etwas Glück lebt noch eines der Kinder

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                        • Dunkelgraf

                          ich hab ein Moment eine richtige Glückssträhne
                          Nachdem ich erst vor drei Wochen ein 30 Jahre verschollenes Kirchenbuch aufgefunden habe, habe ich nun erneut Glück gehabt und ein seit 1957 vermisstes Kirchenbuch aufgespürt.
                          Außerdem habe ich gleich zwei Schulmeister-Kalender in einem Archiv gefunden aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges gefunden, die die im Kirchenbuch fehlenden Jahre ausfüllen.

                          So kann's gerne weitergehen.

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                          • Tunnelratte
                            Erfahrener Benutzer
                            • 10.03.2014
                            • 726



                            du bist aber eine echte Spürnase
                            wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2600

                              Gratuliere, Dunkelgraf, du spürst ja die Daten auf, wie ein Spürhund. Mach weiter so.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                              • SarahBonn
                                Benutzer
                                • 05.07.2018
                                • 44

                                zwar nicht Heute, aber gestern habe ich Nachkommen des Bruders von meinem UrUrUrOpa über Ancestry gefunden. Der Bruder war damals nach Amerika Ausgewandert. Außerdem gibt es einen toll ausgefüllten Stammbaum mit Fotos!
                                Außerdem hat mir die Dame noch 2 weitere Nachkommen genannt mit einer von denen habe ich nun auch Kontakt

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