Kinder bekommen im 18. Jahrhundert

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  • ElliLu
    Benutzer
    • 04.05.2019
    • 50

    Kinder bekommen im 18. Jahrhundert

    Hallo,

    ich habe heute einige neue Familienmitglieder gefunden. Daten, Orte und Namen stimmen alle überein. Habe die Geburtsurkunden gefunden.
    Was mich nur stutzig macht ist, dass die Frau mit 61 Jahren noch ein Kind bekommen hat. Ich meine, möglich ist alles 😊.

    Gibt es in euren Stammbäumen auch Spätgebärende?

    Bin gespannt auf eure Antworten.

    Viele Grüße,
    Melanie
  • Su1963
    Erfahrener Benutzer
    • 08.01.2021
    • 1247

    #2
    Hallo Melanie,
    die Frage gab's hier schon mal, ich kann den Thread aber leider nicht mehr finden.

    Damals gab es zwar einige Mütter in den hohen Vierzigern, aber bei 61 denke ich eher an einen Fehler (entweder falsche Person oder falsche Datums-Angaben i den Dokumenten).

    LG Susanna

    P.S.: Jetzt bin ich doch noch fündig geworden
    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1731-1780 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Innviertel Konfession der gesuchten Person(en): röm.-kath. Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Hallo liebes Forum! Bei mir hat sich im Zuge

    Hallo, in meinem Stammbaum habe ich nun eine Frau, die mit 61 Jahren noch einmal ein Kind bekommen hat! Ein Irrtum ist ausgeschlossen, alle Dokumente liegen vor. Wie kann das sein - nach den Wechseljahren? Habt ihr so etwas schon einmal gehört? Grüße von Liisa
    Zuletzt geändert von Su1963; 21.06.2021, 09:58.

    Kommentar

    • Gudrid
      Erfahrener Benutzer
      • 22.04.2020
      • 1351

      #3
      Eine 61-jährige Gebärende gab es damals bestimmt noch nicht.
      Das gibt es nur heute, mit der modernen Medizin, leider.
      Liebe Grüße
      Gudrid
      Lieber barfuß als ohne Buch

      Kommentar

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