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  • Chemnitzer Ahnenforscher
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2009
    • 475

    Sponsoren

    Da ja Ahnenforschung wie auch andere Hobbys Geld kostet, wollte ich mal fragen wie ihr das mit der Finanzierung macht. Fragt ihr in der Verwandtschaft nach wer was dazu gibt?

    Ich selber habe bis jetzt alles auch eigener Tasche bezahlt und weis nicht ob ich meine Erkenntnisse einfach so mit anderen Teilen soll.

    Vielen Dank für Eure Anregungen.
    Steinert, Rudolph - Flöha, Langenstriegis - Sachsen
    Siegel - Schneeberg, Eibenstock - Sachsen
    Richter - Frankenberg - Sachsen
    --------
    Tomaschewski - Usdau, Soldau - Ostpreußen
    Orlowski - Przellenk - Ostpreußen
    --------
    Bittner - Königswalde, Beutegrund - Schlesien
    Stull - Mittelbielau, Qualkau, Ströbel - Schlesien
    Moser - Niedersteine, Wallisfurth, Pischkowitz - Schlesien
  • Hannibal
    Erfahrener Benutzer
    • 22.12.2009
    • 1922

    #2
    Ich habe bisher auch alles selbst bezahlt, aber mit der Zeit ist das dann schon eine Menge Geld. Aber man kann durch Geschenke z.B. zu Weihnachten wenigstens seine Ergebnisse verwerten, auch wenn die niemals kostendeckend sein werden!
    DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
    BERLIN:
    CORNELIUS
    BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
    HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
    SACHSEN: Namensliste
    SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
    SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
    THÜRINGEN: Namensliste!
    VORPOMMERN: Namensliste!

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    • Michael1965
      Erfahrener Benutzer
      • 08.08.2007
      • 2037

      #3
      Hallo,

      ich denke auf den Kosten für Dein Hobby wirst Du wohl "sitzen bleiben".
      Es sei denn, Du gründest vielleicht einen Familienverband. Aber selbst dann müßte dieser ja auch schon mehrere Familienangehörige umfassen.
      Fachliteratur kann man sich ja zum Geburtstag oder Weihnachten wünschen.
      Bei den anfallenden Gebühren sieht es dann schon anders aus. Kannst es ja mal versuchen ob die Dir jemand schenkt . Kleiner Scherz am Rande.

      Gruß Michael

      Nihil fit sine causa
      (Nichts geschieht ohne Grund)

      Kommentar

      • anika
        Erfahrener Benutzer
        • 08.09.2008
        • 2630

        #4
        Sponsoren

        Hallo
        Ich denke die Ahnenforschung ist ein Hobby das jeder für sich selber betreibt.
        Und wie bei den meisten Hobbys kostet es eben, wenn andere Interesse
        an deinem Hobby haben sollen sie mitmachen.
        In meiner Familie ist es so das wenn wir Abzüge von Bildern oder Kopien tauschen jeder den Betrag für die Kosten übernimmt.
        anika
        Ahnenforschung bildet

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        • AlphaNy
          Benutzer
          • 09.01.2009
          • 30

          #5
          Hallo,

          ich habe in meiner Verwandtschaft einige Menschen die kostspielige Hobbys haben und ehrlich, ich wäre sehr irritiert wenn sie von mir dafür eine finanzielle Beteiligung haben wollten.

          Wenn du deine Ahnenforschung nur für deine Verwandtschaft betreibst solltest du vorher prüfen, ob dafür Bedarf besteht. Wenn du es als Hobby betreibst, dass du auch betreiben würdest wenn kein Verwandter sich dafür interessiert, dann sind die Kosten, wie bei jedem Hobby, deine Kosten.

          LG
          Andrea
          Suche nach Eichmeier / Eichmeyer besonders in Köln.

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          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3277

            #6
            Hallo,

            die Familienforschung ist mein Hobby und ich erwarte von keinem eine Bezahlung. Freue mich aber über Anerkennung, wenn ich die Ergebnisse meiner Forschung weitergebe.
            Jedes Hobby ist nun mal teuer. Wir haben oft nur das Glück, daß die Kosten meistens überschaubar bleiben, wir warten ja oft ewig auf die Ergebnisse von den Standesämtern oder Archiven.
            Du bekommst ja oft durch die Mitteilung Deiner neuen Forschungsergebnisse, wieder neue Daten genannt, die zuvor vergessen wurden.

            Viel Freude beim Puzzle-Spiel Familienforschung
            wünscht
            Gudrun

            Kommentar

            • mini
              Erfahrener Benutzer
              • 19.12.2008
              • 376

              #7
              Hallo,
              Forschung ohne Sponsoren ist doch 1000x besser! So bleibe ich unabhängig, forsche wonach mir der Sinn steht und komme nicht in Gefahr, irgendwann mal Werbung auf dem Hemdkragen stehen zu haben
              Schöne Grüße

              mini


              Suche: Johann Christoph Hacke, Uhrmacher, + vor 1761 in Halberstadt

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              • Alex71
                Erfahrener Benutzer
                • 18.04.2007
                • 592

                #8
                Hallo,

                meine Mutter interessiert sich sehr für meine Ahnenforschung und beteiligt sich auch teilweise an den Kosten. Manches Geld hätte ich gar nicht investiert, wenn mich meine Mutter nicht dazu ermuntert und Kostenbeteiligung zugesagt hätte. Dafür muss ich auch regelmäßig Bericht erstatten.

                Gruß
                Alexander

                Herkunft meiner Ahnen bei Google Maps

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                • Carlton

                  #9
                  Hallo (?),

                  Geld für mein Hobby fordern? Das ginge doch zu weit. Meine Geschwister fragen bei bestimmten Informationen, was sie zu löhnen haben - da nehme ich selbstverständlich nichts. Dafür bekomme ich auch schon mal Abzüge von alten Fotos oder Informationen, die ihnen wieder eingefallen sind.

                  Bei Versand von KB-Kopien an andere Forscher nehme ich selbstverständlich auch nichts. Dafür erhalte ich auch ab und zu mal Urkundenkopien von anderen Ahnenforschern. Das gleicht sich nicht immer aus, ist aber auch absolut nicht erforderlich.

                  Und Bücher, Karteikästen oder ähnliches lasse ich mir auch schon mal schenken. Wenn ich aber ein Buch im Juni lesen möchte, warte ich nicht auf ein Weihnachtsgeschenk. Außerdem gibt es auch Bibliotheken - und dort bin ich Stammgast, seitdem ich Ahnenforschung betreibe.

                  Nur so ein Beispiel: Ich habe von einer Ahnenforscherin aus Florida eine CD mit ca. 120 oder 140 Seiten über den Heimatort (Protokolle aus den Jahren 1920 - 1925) meines Vaters in Polen erhalten; sie hatte sich so gefreut, dass ich ihr 4 KB-Einträge aus Polen geben konnte. So ist unsere Forschung nun einmal!!!

                  Ursula

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