Würde mal gern euere Meinung hören. Vor 10 Jahren hatte ich mal eine Online-Datenbank eingerichtet, um Forschern, die mit mir in Kontakt getreten sind, es leichter zu machen nach ihren Gesuchten zu fahnden. Die Datenbak enthilet damals so ca 45000 Personen und war nur mit Password zugänglich, die ich immer sehr großzügig vergeben habe. Jeder sollte jedoch nur die ihn interessierten Namen sich rausziehen.
Große Datenmengen abzuziehen hielt ich für ausgeschlossen, trotzdem hat eine amerkanische "Forscherin" es geschafft die komplette Datenbank abzuziehen und hat sie dann unter ihrem Namen auf mehreren Seiten veröffentlicht. Die Daten schwirren jetzt noch unter ihrem Namen durch's Netz, und das obwohl die Dame weder ein Wort Deutsch spricht noch je ein Kirchenbuch persönlich gesehen hat. Ich weiß es war maßloser Leichtsinn von so großzügig mit den Zugängen zu sein. Trotzdem finde ich es nach wie vor einfach unverschämt. Und mir gibt ees jetzt noch regelrecht einen Stich ins Herz, wenn ich auf Daten stoße, die ich in mühevoller, jahrelanger Kleinstarbeit zusammengesucht habe und soviel Zeit, Geld und meinen Spürsinn eingesetzt habe. Nicht, dass ich an meiner Arbeit was verdienen wollte, aber ich habe schließlich Zusammenhänge entdeckt, die wohl kaum ein anderer je herausgefunden hätte. Nur manchmal ist es mir eine Genugtuung, wenn ich merke, dass die Dame offenbar nicht alles richtig gemacht hat, und oftmals Kinder falschen Eltern oder Ehepartnern zugeordnet sind. Wie ist Euere Meinung zu dem Fall? Einfach Dummsinn von mir oder doch illegaler Datenklau bzw. Diebstahl geistigen Eigentums?
Große Datenmengen abzuziehen hielt ich für ausgeschlossen, trotzdem hat eine amerkanische "Forscherin" es geschafft die komplette Datenbank abzuziehen und hat sie dann unter ihrem Namen auf mehreren Seiten veröffentlicht. Die Daten schwirren jetzt noch unter ihrem Namen durch's Netz, und das obwohl die Dame weder ein Wort Deutsch spricht noch je ein Kirchenbuch persönlich gesehen hat. Ich weiß es war maßloser Leichtsinn von so großzügig mit den Zugängen zu sein. Trotzdem finde ich es nach wie vor einfach unverschämt. Und mir gibt ees jetzt noch regelrecht einen Stich ins Herz, wenn ich auf Daten stoße, die ich in mühevoller, jahrelanger Kleinstarbeit zusammengesucht habe und soviel Zeit, Geld und meinen Spürsinn eingesetzt habe. Nicht, dass ich an meiner Arbeit was verdienen wollte, aber ich habe schließlich Zusammenhänge entdeckt, die wohl kaum ein anderer je herausgefunden hätte. Nur manchmal ist es mir eine Genugtuung, wenn ich merke, dass die Dame offenbar nicht alles richtig gemacht hat, und oftmals Kinder falschen Eltern oder Ehepartnern zugeordnet sind. Wie ist Euere Meinung zu dem Fall? Einfach Dummsinn von mir oder doch illegaler Datenklau bzw. Diebstahl geistigen Eigentums?
Kommentar