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  • LisiS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2018
    • 1552

    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
    und zwei der paten heißen josef lethner.
    muss wo ein nest sein.
    Jep! Und Rosina Lethner gibts auch ein paar ;-)
    Das Nest ist miniklein und die Lethner-Schar sehr groß!


    Mir is schon schwindelig!
    Liebe Grüße
    Lisi

    SUCHE Vorfahren:
    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2568

      Am Ende sind die beiden auch noch miteinander verwandt.

      Wollen wir wetten ?

      Bei mir gibt es: Anton Loidl und Viktoria Loidl (ja geborene), entweder nicht verwandt oder nicht nahe.

      Auch ein kleines Nest, mit vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • LisiS
        Erfahrener Benutzer
        • 27.05.2018
        • 1552

        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Am Ende sind die beiden auch noch miteinander verwandt.

        Wollen wir wetten ?

        Bei mir gibt es: Anton Loidl und Viktoria Loidl (ja geborene), entweder nicht verwandt oder nicht nahe.

        Auch ein kleines Nest, mit vielen Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen.

        Herzliche Grüße

        Andrea

        Das denk ich auch, dass die miteinander verwandt sind! So weit bin ich aber noch nicht. Mal schauen was noch rauskommt - ich werds berichten!
        Liebe Grüße
        Lisi

        SUCHE Vorfahren:
        Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
        Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2568

          Na dann wünsche ich dir alles gute und viel Glück, dass du vor Freude schreien kannst, wenn sich ein gemeinsames Ahnenpaar oder eine gemeinsame Ahnin - ohne Mann, ja auch das soll es geben - findet.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1701

            Hallo zusammen,

            zuerst ein Freudenschrei, weil ich durch Forumshilfe bei FamilySearch die Kirchenbücher von Rothwasser (in Mähren gefunden habe.
            Die gehe ich jetzt durch zu meiner Scholz-Linie.

            Und dort leider Frust, weil der Vorname der Mutter so durcheinander geht.
            Ich hatte als Mutter meines Ahnen "Theodora Langhammer" gefunden.
            Hier in den Matriken habe ich nach "meinem" Josef 1833 eine Geburt nach der anderen gefunden. Aber bei diesen Geburten heißt sie Dorothea. Dann - aha - eine händische Verbesserung von Dorothea zu Theodora.

            Nun such ich die Geburten VOR dem Josef.
            Und da heißt die Mutter VIKTORIA (aber immer Langhammer). War die Mutter nicht bei der Taufe anwesend und der Vater war so zerstreut, dass er den Vornamen seiner Frau nicht mehr richtig wusste?

            Na ja, aber wenigstens habe ich bei einigen der Geburten Hinweise auf die Eltern der Mutter gefunden (aber nicht des Vaters, der wird durch seinen Stand genug erklärt).

            VG
            Bienenkönigin
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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            • sternap
              Erfahrener Benutzer
              • 25.04.2011
              • 4072

              Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
              Mutter meines Ahnen "Theodora Langhammer"



              bei diesen Geburten heißt sie Dorothea. Dann - aha - eine händische Verbesserung von Dorothea zu Theodora.


              Und da heißt die Mutter VIKTORIA (aber immer Langhammer).
              VG
              Bienenkönigin

              sie wird doris oder dorli gerufen worden sein, daher die verwirrung.
              da die viktorias im slawischen umfeld fika gerufen wurden, in cislethanien aber gewiss ganz frivol ficka, was gar nicht ging.....
              doris war entschieden besser.
              freundliche grüße
              sternap
              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2568

                Wieso trägt der Pfarrer den Namen der Mutter in der falschen Gruppe ein ?
                Zuerst steht die Mutter, danach die Taufpatin. Doch der Pfarrer hat die Namen verwechselt.
                Erst bei der Trauung habe ich den richtigen Namen gefunden.

                *haare rauf*

                Na wenigstens war der Vater des Kindes bekannt, das ist ja schon etwas.

                Entwarnung: Es ist alles in Ordnung und war nur ein Denkfehler meinerseits.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 08.01.2022, 00:52.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Bienenkönigin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.04.2019
                  • 1701

                  Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                  sie wird doris oder dorli gerufen worden sein, daher die verwirrung.
                  da die viktorias im slawischen umfeld fika gerufen wurden, in cislethanien aber gewiss ganz frivol ficka, was gar nicht ging.....
                  doris war entschieden besser.
                  Hallo sternap,
                  ja, das hat durchaus was. Und mit den weichen böhmischen Konsonanten ist vielleicht auch das "Dorle" zu Viktoria schlüssig

                  VG
                  Bienenkönigin
                  Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                  • sternap
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.04.2011
                    • 4072

                    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                    Hallo sternap,
                    ja, das hat durchaus was. Und mit den weichen böhmischen Konsonanten ist vielleicht auch das "Dorle" zu Viktoria schlüssig

                    VG
                    Bienenkönigin

                    mit dem scharf geschriebenen aber weich gesprochenen konsonanten t im wort wigdoria.
                    (apropos, wenn du so weitermachst, werden wir noch verwandt, du bist mit den namen schon nah dran an meinen vorfahren...)
                    freundliche grüße
                    sternap
                    ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                    wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                    • Weltenwanderer
                      Moderator
                      • 10.05.2016
                      • 4380

                      Hallo,

                      mal wieder tausende Seiten Sterberegister umsonst durchsucht, weil kein Index existiert, die Register lückenhaft sind und die Kirchenbücher im Krieg vernichtet wurden. War leider aber auch die einzige Möglichkeit, den vermuteten Sohn meines Spitzenahns zu bestätigen und ggf. mehr über seine Eltern zu lernen. Jetzt habe ich halt wieder nichts. Und Kinder hatte der trotz Ehefrau wohl auch nicht gehabt.
                      Vielleicht ist er auch hochbetagt noch verzogen, aber auch das wäre vermutlich nicht hilfreich.

                      LG,
                      Michael
                      Zuletzt geändert von Weltenwanderer; 13.01.2022, 14:52.
                      Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                      Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                      Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                      Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                      Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                      Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                      • Bienenkönigin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2019
                        • 1701

                        Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                        mit dem scharf geschriebenen aber weich gesprochenen konsonanten t im wort wigdoria.
                        (apropos, wenn du so weitermachst, werden wir noch verwandt, du bist mit den namen schon nah dran an meinen vorfahren...)
                        Ich habe jetzt übrigens den Taufeintrag der Frau Langhammer gefunden:
                        Getauft wurde sie als Theodora (links, am 8. November):


                        Und der Familienname der Mutter ist hier "Gitler" (anderswo Güttler), was sich auch seehr böhmisch anhört
                        (meine Oma kochte auch keine böhmischen Knödel sondern behmische Knedl)

                        VG
                        Bienenkönigin
                        Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 10.01.2022, 19:21.
                        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                        • Bienenkönigin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.04.2019
                          • 1701

                          Hallo,

                          von mir kommt heute ein Freudenschrei.
                          Ich hatte heute den Termin im Staatsarchiv. Nicht nur hat das alles geklappt wie am Schnürchen, die Akte hat auch praktisch alles enthalten, was ich mir gewünscht habe!

                          Seit Beginn meiner Forumszeiten spreche ich von der unehelichen Herkunft meines Uropas, und weder auf Taufeintrag noch Geburtsurkunde stand der Vater.
                          Nur die Kriegsstammrolle hat auf einen Johann Geth, Gerichtsvollzieher, München hingewiesen.

                          Da meine Ururoma Katharina hieß und der Herr Geth dann auch eine Katharina ehelichte, war es doppelt schwer, etwas herauszukriegen.

                          Der Personalakt des Johann Geth befindet sich also im Archiv, 190 Seiten schwer!
                          Er hat als Gendarm die Bürokratie andauernd beschäftigt. Obowhl er aus der Oberpfalz stammt, kann man ihn am besten auf gut bairisch beschreiben: Ein Baazi, Hundling, Schlawiner vor dem Herrn.
                          Nichts als ärztliche Atteste, Telegramme über "plötzliche Erkrankungen" und Reiseverhinderungen, unverantwortliches Benehmen im Dienst, Wirtshausbesuche während der Dienstzeit, Beherbegen von fremden Personen (der Kindsmutter) in der Kaserne etc. etc.

                          Dabei war er wohl auch noch klein und hässlich (lese ich da bei Nase "ganz schief"?).

                          ABER das Wichtigste, er war in der Station Bayersoien stationiert und meine Ururgroßmutter (und ihr Kind) wird mehrfach erwähnt, das ist mir Bestätigung genug.
                          Ich werde Euch dann noch um Lesehilfe in einigen Fällen bitten.

                          Erfreute Grüße
                          Bienenkönigin
                          Angehängte Dateien
                          Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                          • Gastonian
                            Moderator
                            • 20.09.2021
                            • 3442

                            Hallo Bienenkönigin:


                            Na, das ist ja erfreulich!


                            Bei der Nase lese ich "gewohnlich" (und Mund "detto"), aber die Augen sind "etwas klein" und das Haar "röthlich" - da kann man sich ja schon manches vorstellen.



                            VG


                            --Carl-Henry
                            Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                            • Bienenkönigin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 09.04.2019
                              • 1701

                              Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                              Bei der Nase lese ich "gewohnlich" (und Mund "detto"), aber die Augen sind "etwas klein" und das Haar "röthlich" - da kann man sich ja schon manches vorstellen.
                              Hallo Carl-Henry,

                              oh, danke, zumindest also keine schiefe Nase!
                              Was er an körperlichen Vorzügen nicht hatte, hat er sicher durch seine Gerissenheit wettgemacht.
                              Schon mit Anfang 30 war er dann Halbinvalide, und mit 54 starb er in der Heil- und Pflegeanstalt Haar bei München.

                              Trotz allem, jetzt kann ich ihn auch mental in meiner Verwandtschaft begrüßen.

                              VG
                              Bienenkönigin
                              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                              Kommentar

                              • sternap
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.04.2011
                                • 4072

                                Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                                Schon mit Anfang 30 war er dann Halbinvalide, und mit 54 starb er in der Heil- und Pflegeanstalt Haar bei München.

                                ja das rein bayerische überlebt ein mann nicht lange.
                                drum sich mischen, mischen, mischen.
                                freundliche grüße
                                sternap
                                ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                                wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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