Einfach mal schreien ... oder so

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    Erfahrener Benutzer
    • 08.08.2017
    • 132

    Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
    Hallo,



    es hört sich an als wäre es eben nur ein reines Register. Quasi ein Inhaltsverzeichnis.
    I 105 klingt ganz nach: Band/Buch I Seite 105

    Finde also das entsprechende Buch

    Ja sicher ist es ein Register, aber leider geben die Dateibezeichnungen bei Archion durchweg keine Anhaltspunkte auf diese Referenzen und, schlimmer, zum Teil irreführende Titel. Das ist archivalisch und kommunikationstechnisch ein einziger Schrotthaufen, Schande.
    Ich hab’s inzwischen aufgegeben, in diesem elenden Kuhkaff weiterzubuddeln. Ich mache jetzt in Biberach weiter, da ist alles piksauber in Reihe und an seinem Platz, da findet man was man sucht, es fängt regelrecht an, Freude zu machen. Aber das waren auch Stadtmenschen, die wußten, wie man Bücher führt.

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    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28471

      Hast Du es denn mal in dem Mischbuch versucht, welches Carl Henry verlinkt hat, versucht?
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2559

        So ergeht es mir in Berwang, Tirol, Österreich. Es sind zwar Taufeinträge etc. vorhanden, aber dermaßen schlecht formatiert, dass ich mit Müh und Not einen Taufeintrag und einen Trauungseintrag gefunden habe.

        Register gibt es dort auch nicht.

        *aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh*

        So jetzt geht es mir wieder besser.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1179

          Ich habe heute auch einen Grund, zu schreien:
          da habe ich (mehr oder weniger erfolgreich) versucht, ALLE frühen Vertreter einer Vorfahrensippe (DIELENSCHNEIDER) in einem Ort (Kaltohmfeld im Thüringischen Eichsfeld) einschließlich der umliegenden Orte auseinander zu dividieren, weil ich aus naheliegenden Gründen bezweifelt habe, dass eine meiner Vorfahrinnen, die in diese Familie eingeheiratet hat, noch im Alter von 50 Jahren neuen Nachwuchs (die Tochter, von der ich weiter abstanne) bekommen hat, habe Paten analysiert und Beziehungsgeflechte unter die Lupe genommen - nur um am Ende zu dem Ergebnis zu kommen, dass es im Ort selbst und in seiner Umgebung kein Elternpaar gab, das außer ihr und ihrem Ehemann infrage gekommen wäre...

          Mutter mit 50! Im Jahre 1731!
          Unglaublich...

          Grüße!
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2559

            Vielleicht hat sich der Pfarrer verschrieben ? Oder es gibt doch Namenskollegen ?

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5575

              Ich könnte schreien! Habe durch Zufall bei Ancestry ein "Millionärs-Adressbuch" von 1901 gefunden. Das sind gar nicht mal so viele gewesen in der damaligen Zeit. Vermutlich, weil eine Million seinerzeit viel mehr wert war als heute. Aber auch mein Ururgroßvater ist dabei! Der hat sich als Kaufmann ziemlich in der Welt herumgetrieben und dann in Stettin eine Agentur eröffnet, die sich mit dem Vertrieb von Sämereien, dem Verkauf von Versicherungen und der Vermittlung von Hypotheken etc. beschäftigt hat. Klingt erstmal nicht wirklich seriös, sorry, ich meine vielversprechend. Aber er wurde offenbar doch irgendwie Millionär.

              Nun frage ich mich natürlich: wo ist das ganze Vermögen abgeblieben? Mein Urgroßvater war weiß Gott kein wohlhabender Mann. Das Geschäft hat mein Urgroßonkel übernommen und ist dann irgendwann zwischen den Weltkriegen mit seiner schwedischen Frau nach Schweden ausgewandert. Er wird ja kaum Alleinerbe gewesen sein. Vier Geschwister meines Großvaters starben ganz jung. Eine Schwester wurde auch nur 35 und starb unverheiratet. Eigentlich blieben nur Urgroßvater und Urgroßonkel Bruno als Erben übrig.

              Viele Grüße
              consanguineus
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1179

                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                Vielleicht hat sich der Pfarrer verschrieben ? Oder es gibt doch Namenskollegen ?

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Hallo Andrea,

                meintest Du meinen Eintrag?

                Es gab in den Orten mehrere Personen gleichen Namens zur gleichen Zeit, aber für das Jahr der Geburt meiner jüngsten Vorfahrin der Sippe tatsächlich nur EIN Ehepaar, das als Elternpaar infrage kommt (die anderen sind entweder vorher verstorben oder haben erst zwei Jahre später geheiratet). Die Identität der Ehefrau dieses Paares ist mehrfach abgesichert (bis hin zu ihrem Sterbeeintrag, der auf den Tag genau ihr Sterbealter enthält) - ebenso geht aus dem Sterbeeintrag ihrer Tochter deren korrektes Sterbealter hervor (sie hat vergleichsweise spät, nämlich erst mit 31 Jahren, geheiratet und mit ihrem Ehemann nur ein einziges nachweisbares gemeinsames Kind gehabt).
                Außer den drei theoretisch möglichen Vätern der Tochter, von denen der eine zu früh gestorben ist und der andere seine erste Ehe zu spät geschlossen hat, gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass es in der Zeit einen vierten Vertreter des Namens in zeugungsfähigem Alter in diesem ziemlich kleinen Ort gegeben haben könnte. Und weder Patenschaften, noch weitere Sterbeeinträge deuten darauf hin, dass der Namensvertreter, der erst nach der Geburt meiner Vorfahrin geheiratet hat, davor schon eine erste Ehe gehabt haben könnte.

                Viele Grüße!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
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                - auf Sizilien
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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2559

                  Hallo.

                  Ja, genau deinen Eintrag meine ich. Na dann wird wohl deine Ahnen tatsächlich bei der Geburt ihres Kindes so alt gewesen sein.

                  Wobei ich auch hier Namenskolleginnen nicht außer acht lassen würde, wenn es ein kleines Dorf ist.

                  31 ist doch eh voll in Ordnung.

                  Meinen Ahninnen haben, soweit mir bekannt sehr jung geheiratet: Eine mit 17, eine andere mit 19 (ein voreheliches Kind, fünf eheliche Kinder), deren jüngste Tochter 23 (zwei voreheliche Kinder, in der Ehe keine mehr, der jüngere der beiden Söhne war mein Großvater väterlicherseits) etc.

                  Auch ein kleines Dorf, so kommt es dass meine Großeltern väterlicherseits über eine Linie Cousin/Cousine 4. Grades und zugleich über eine andere Linie Cousin/Cousine 5. Grades gewesen sind.

                  Eine Generationsverschiebung habe ich, bis dato, noch nicht gehabt, fast hätte es eine gegeben, doch da hat einer der jüngeren Söhne eines Ehepaares seine Cousine 2. Grades (ihre Großmutter mütterlicherseits und sein Großvater mütterlicherseits waren Geschwister) geheiratet und dass dann wieder ausgeglichen. Deren jüngerer, gemeinsamer Sohn (Von zwei) war einer meiner Urgroßväter, der Vater meiner Großmutter.

                  Beide Urgroßmütter verwandt, beide Urgroßväter verwandt und ein Urgroßelternpaar - das mit den vorehelichen Kindern - verwandt. Das andere Urgroßelternpaar nicht oder ich habe noch nicht so tief geforscht.

                  Soll ich da vor Freude schreien ? Gilt das auch ?

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Su1963
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.01.2021
                    • 1243

                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    Nun frage ich mich natürlich: wo ist das ganze Vermögen abgeblieben? Mein Urgroßvater war weiß Gott kein wohlhabender Mann.

                    In Zeiten der Hyperinfaltion nach dem ersten Weltkrieg blieb von Vermögen oft nichts übrig: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc..._1914_bis_1923
                    Da könnte auch dein Ururgroßvater betroffen gewesen sein.

                    Kommentar

                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5575

                      Hallo Su,

                      daran habe ich auch schon gedacht. Aber wenn jemand schon so clever ist, aus fast nichts ein Millionenvermögen zu machen, dann wird er doch kaum so töricht sein, dieses Vermögen nicht zu streuen, sprich: auch in Immobilien oder Gold anzulegen. Ich kann mir kaum vorstellen, daß er nur Papiergeld gehortet hat.

                      Ich habe gerade noch einmal etwas recherchiert. Mein Ururgroßvater starb 1909. Sein Sohn, mein Urgroßonkel Bruno, heiratet 1908 seine Schwedin. Im selben Jahr kommt der erste Sohn Oskar zur Welt. Die Familienunterlagen sagen nichts zum Geburtsort. Ich gehe von Schweden aus, denn wäre er in Stettin geboren, so würde man die Geburt wohl bei Ancestry finden. Inzwischen muß Bruno die Firma seines Vaters übernommen haben. Die Tochter Fanny wird 1913 in Schweden geboren. Aber dieser Aufenthalt in Schweden kann nicht von Dauer gewesen sein, weil Bruno einer Werbeanzeige zufolge 1915 noch sein Geschäft in Stettin betreibt und im dortigen Adreßbuch genannt wird. Von einer Tante 3. Grades in Schweden, Brunos Enkelin, erfuhr ich auch, daß Bruno und seine Frau zwischen den Kriegen nach Schweden auswanderten. Ich meine, sie waren zu Beginn des 3. Reiches noch in Deutschland. Vielleicht hängt diese Auswanderung tatsächlich damit zusammen, daß Brunos Geschäft während der Hyperinflation zugrundeging. Oder möglicherweise auch während der Weltwirtschaftskrise einige Jahre später.

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Zuletzt geändert von consanguineus; 06.01.2022, 03:01.
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • sternap
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.04.2011
                        • 4072

                        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                        Ich kann mir kaum vorstellen, daß er nur Papiergeld gehortet hat.
                        doch. auf dem dachboden verwandter konnte man knöchelhoch in papierscheinen des verfallenen vermögens einer partei waten, die zuvor in dem haus gewesen war.
                        eine billion alten geldes wurde zu einer mark neuen geldes.


                        Ich habe gerade noch einmal etwas recherchiert. Mein Ururgroßvater starb 1909.
                        lass einen teil in kriegsanleihen verlorengegangen sein.
                        freundliche grüße
                        sternap
                        ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                        wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5575

                          Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                          doch. auf dem dachboden verwandter konnte man knöchelhoch in papierscheinen des verfallenen vermögens einer partei waten, die zuvor in dem haus gewesen war.
                          eine billion alten geldes wurde zu einer mark neuen geldes.
                          Ich wollte damit sagen, daß er doch wohl nicht VOR der Inflation Papiergeld gehortet hat, was dann durch die Inflation wertlos wurde. NACHHER wird er dem Anschein nach genug davon gehabt haben...

                          Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                          lass einen teil in kriegsanleihen verlorengegangen sein.
                          Das klingt plausibel.
                          Suche:

                          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                          Kommentar

                          • LisiS
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.05.2018
                            • 1527

                            Naaaaaaaaaaaaa bravoooooooooo....

                            Da sucht man einen Martin Lethner, der eine Rosina Lethner geheiratet hat, was schon toll ist, wenn die beiden den gleichen Nachnamen haben. Und was findet man?

                            Am 04.02.1822 haben Bruder (Martin Lethner) und Schwester (Elisabeth Lethner) jeweils eine/n andere/n Lethner geheiratet. Der Martin eine Rosina Lethner (die von mir Gesuchten) und die Elisabeth Lethner einen anderen Martin Lethner.
                            Wenn man da nicht genau auf die unterschiedliche Adresse schaut, kommt man schnell ausm Tritt und vertut sich... *holla*

                            Netterweise stehen weder bei den Bräutigamen noch bei den Bräuten Eltern, sondern nur die Hofadressen dabei... Naaaaa daaaannnnn such ich mal weiter ...

                            Liebe Grüße
                            Lisi

                            SUCHE Vorfahren:
                            Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                            Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

                            Kommentar

                            • sternap
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.04.2011
                              • 4072

                              Zitat von LisiS Beitrag anzeigen
                              Da sucht man einen Martin Lethner, der eine Rosina Lethner geheiratet hat, was schon toll ist, wenn die beiden den gleichen Nachnamen haben. Und was findet man?

                              Am 04.02.1822 haben Bruder (Martin Lethner) und Schwester (Elisabeth Lethner) jeweils eine/n andere/n Lethner geheiratet.

                              und zwei der paten heißen josef lethner.
                              muss wo ein nest sein.
                              freundliche grüße
                              sternap
                              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                              • BOR
                                Erfahrener Benutzer
                                • 24.06.2016
                                • 2023

                                Ich muss ma grad...


                                da hab´ ich doch beim Standesamt Siegburg die Sterbeurkunde meiner
                                Großmutter angefordert, mit Jahrgang und Urkundennummer.


                                Und dann - nur 0,50 € für die Kopie in Farbe


                                und dann - 12,50 € für Recherche ? ich finde das ist eine Frechheit, egal in
                                welchem Keller die rumlag.
                                Viele Grüße
                                Torsten

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                                Büntig (Trebnitz?), Göldner (auch da?)
                                Pfeiffer (Juliusburg, Kreis Öls), Hübner (auch da?)
                                Lerke (Nowosolna)

                                Meine Listen auf ArGeWe, (Forschung Torsten Bornheim) schaut vorbei .

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