Sehr interessant zu lesen, was schon alles an Gründen zusammengesammelt wurde.
Bei jedem Beitrag fallen mir selbst auch neue Aspekte ein.
Da ist zum einen der geschichtliche Bezug, der Vergangenes plötzlich lebendig werden lässt:
Das Hochwasser auf dem Rhein in Worms nach dem harten Winter 1880 - ich war sozusagen dabei, dank der Beschreibung meiner Urgroßtante.
Und dann die besondere Nähe zu manchen der Vorfahren:
Meine Ururgroßmutter, die mit ihrem Mädchen Nettchen das eigene Brot (beim Ortsbäcker) für die neunköpfige Familie buk, weil sie das auf bayrische Art gewürzte Brot (mit Kümmel und Koriander) nicht mochte. Es war so gut, dass der junge Student Graf Pocci es scheibenweise verdrückte, wenn er bei seinem Professor (meinem Ururgroßvater) zum Abendessen eingeladen war.
Meine Urgroßmutter, die mir sehr wesensverwandt ist und zu der ich eine besondere Verbindung empfinde (rechts auf meinem Profilbild).
Und ich muss sagen, dass ich an vielen Tagen einfach so auf meinen Ancestry-Stammbaum gehe und die Fotos anschaue, die bei mir z.T. bis zu den Urururgroßeltern reichen, um sozusagen "hallo" zu sagen.
Schade finde ich, dass ich nicht mehr so viel fragen kann. Meine Großtante (von der ich alles geerbt habe) hat zwar öfter mit mir über ihre Familie gesprochen, aber erst im Nachhinein beim Aufarbeiten merkt man, welche Lücken es doch gibt.
Also schreibt ruhig noch weiter, ich lese gern!
Bienenkönigin
Bei jedem Beitrag fallen mir selbst auch neue Aspekte ein.
Da ist zum einen der geschichtliche Bezug, der Vergangenes plötzlich lebendig werden lässt:
Das Hochwasser auf dem Rhein in Worms nach dem harten Winter 1880 - ich war sozusagen dabei, dank der Beschreibung meiner Urgroßtante.
Und dann die besondere Nähe zu manchen der Vorfahren:
Meine Ururgroßmutter, die mit ihrem Mädchen Nettchen das eigene Brot (beim Ortsbäcker) für die neunköpfige Familie buk, weil sie das auf bayrische Art gewürzte Brot (mit Kümmel und Koriander) nicht mochte. Es war so gut, dass der junge Student Graf Pocci es scheibenweise verdrückte, wenn er bei seinem Professor (meinem Ururgroßvater) zum Abendessen eingeladen war.
Meine Urgroßmutter, die mir sehr wesensverwandt ist und zu der ich eine besondere Verbindung empfinde (rechts auf meinem Profilbild).
Und ich muss sagen, dass ich an vielen Tagen einfach so auf meinen Ancestry-Stammbaum gehe und die Fotos anschaue, die bei mir z.T. bis zu den Urururgroßeltern reichen, um sozusagen "hallo" zu sagen.
Schade finde ich, dass ich nicht mehr so viel fragen kann. Meine Großtante (von der ich alles geerbt habe) hat zwar öfter mit mir über ihre Familie gesprochen, aber erst im Nachhinein beim Aufarbeiten merkt man, welche Lücken es doch gibt.
Also schreibt ruhig noch weiter, ich lese gern!
Bienenkönigin
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