Welche Rezepte aus der Küche Eurer Ahnen hat bis heute überlebt?

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  • kkhno
    Erfahrener Benutzer
    • 15.07.2011
    • 400

    #91
    Hallo Bienenkönigin,

    leider nein, es taucht nur einmal auf. Sonst nutzt die Schreiberin auch das bekannte Pfund-Zeichen, sogar direkt hinter den Suppenknochen geht es weiter mit "Bedarf 20 ... Suppenknochen ½ [lb.] Leber ..."

    Beste Grüße,
    kkhno
    Lg. Knut

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    • Juanita
      Erfahrener Benutzer
      • 22.03.2011
      • 1517

      #92
      Ich kenne noch von meiner Großmutter väterlicherseits Diebchen und Pflaumen. Das Obst aus dem Garten mußte verbraucht werden, nicht nur durch Einwecken und Marmelade. Die Pflaumen wurden gekocht, der Saft dabei ganz leicht angedickt, daß er ein kleines bißchen sämig war und da hinein wurden kleine Mehlklößchen getan. Das war lecker. Aber mit Birnen mochte ich es nicht so gern. Dann gab es noch ein Essen, das wir "was in die Pfanne" nannten. Geriebene Kartoffeln wurden angedickt mit etwas Mehl, dazu eine kleine geriebene Zwiebel, etwas Salz u. in der Ofenröhre gebacken. Dazu gab es Apfelmus. Für mich sehr lecker. Ich esse heute noch liebend gern alles, was mit Obst zubereitet wird.
      Juanita
      Zuletzt geändert von Juanita; 19.03.2021, 16:02.

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      • Muckl-Löi
        Erfahrener Benutzer
        • 16.03.2015
        • 2910

        #93
        Hallo Kollegen,

        ich habe die schlesische Küche meiner Mutter und die sudetendeutsche meines Vater in guter Erinnerung.
        Bei Innereien aber wurde es mir speiübel.

        Den Egerländer Grenadiermarsch habe ich schon viele viele Jahre nicht mehr gegessen.
        Hier würde ich mich über ein Einladung freuen.

        Viele Grüße
        Oskar

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