Liebe Forumsteilnehmer,
ich habe eben diesen wunderbar geschriebenen Artikel im Tagesspiegel gelesen und er hat mich tief berührt. Es geht um die Suche nach einem Vormieter in einem Wohnhaus im Berliner Scheunenviertel, der plötzlich durch Briefe in einem Türspalt in das Leben einer Familie tritt. Ich habe selbst in der Vergangenheit ein paar Mal für Freunde Recherchen nach verschollenen jüdischen Familienmitgliedern gemacht. In einem Falle konnten Mutter und Tochter, die über den Teich mehr als 40 Jahre voneinander getrennt waren, wieder zusammengeführt werden. Daher geht mir diese Geschichte auch sehr, sehr nah:
Im oben erwähnten Fall gab es leider kein Happy End, aber immerhin kam etwas Licht in die persönliche Geschichte der verlassenen Tochter, was auch nicht zu unterschätzen ist.
Viele Grüße
mabelle
ich habe eben diesen wunderbar geschriebenen Artikel im Tagesspiegel gelesen und er hat mich tief berührt. Es geht um die Suche nach einem Vormieter in einem Wohnhaus im Berliner Scheunenviertel, der plötzlich durch Briefe in einem Türspalt in das Leben einer Familie tritt. Ich habe selbst in der Vergangenheit ein paar Mal für Freunde Recherchen nach verschollenen jüdischen Familienmitgliedern gemacht. In einem Falle konnten Mutter und Tochter, die über den Teich mehr als 40 Jahre voneinander getrennt waren, wieder zusammengeführt werden. Daher geht mir diese Geschichte auch sehr, sehr nah:
Im oben erwähnten Fall gab es leider kein Happy End, aber immerhin kam etwas Licht in die persönliche Geschichte der verlassenen Tochter, was auch nicht zu unterschätzen ist.
Viele Grüße
mabelle
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