Bei diesen Argumenten ist A4 vielleicht doch nicht zu groß. Auf Fotos soll ja schließlich auch etwas erkannt werden. Wenn man dann noch Auszüge des Stammbaums graphisch darstellt will man auch nicht mit der Lupe lesen.
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Hallo
Mein Fotobuch hatte auch A4. Eine Verwandte hatte Fotobücher mit Urlaubsfotos gemacht, teilweise im Format zwischen A5 und A6, mit mehreren Fotos pro Seite. Da konnte man fast nichts mehr erkennen, schade um die Arbeit und die DruckkostenViele Grüsse von Garfield
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Zitat von tastge Beitrag anzeigenAn alle, die schon ein Buch haben drucken lassen.
Für welche Buchgröße bzw. Format habt ihr euch entschieden.
Gibt es da Empfehlungen.
Ich dachte anfangs an A4, bin mir aber nicht sicher, ob es zu groß ist.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Habe mich für A4 entschieden und das gedruckte Ergebnis sieht gut aus. Kleiner würden denke ich Stammbaum -Grafiken zu schwer lesbar sein.
Gruss,
Steffen
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Hat jemand schon einmal auf der Basis des "Buchberichtes" im FamilyTreeBuilder von MyHeritage ein Buch drucken lassen?..Wie funktioniert das? Kann ich da einfach die PDF-Datei,die mir das Programm ausgibt, zum Druckservice schicken. Meine Bedenken hab ich weil in der PDF die Seiten ja in A4 erstellt sind und ich nicht weiß wie das dann wohl mit ner Faltung zum Binden funktionieren soll.
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Zitat von Lukilallas Beitrag anzeigenMeine Bedenken hab ich weil in der PDF die Seiten ja in A4 erstellt sind und ich nicht weiß wie das dann wohl mit ner Faltung zum Binden funktionieren soll.
Vertrau der Druckerei . Die haben dann ihre Programme, um aus deinem A4-PDF ein Buch zu drucken.
Es kommt auch auf die Bindeart an. Bei Klebebindung (Taschenbuch) werden die Seiten gar nicht gefaltet. Bei Fadenheftung (gebundenes Buch) werden die Seiten gefaltet.
PDF alleine könnte das schon entsprechend richten. Wenn du in PDF A4-Seiten hast, kannst du in den Druck-Optionen "Broschürendruck" wählen. Diese Funktion benutze ich immer, um dünne Hefte selbst zu drucken .Viele Grüsse von Garfield
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Ich hab bis jetzt alle meine Bücher bei epubli drucken lassen (immer A5, mal Softcover, mal Hardcover, tw. über 500 Seiten) und war mit dem Ergebnis jeweils zufrieden. Die Veröffentlichung mit ISBN ist völlig problem- und vor allem kostenlos möglich. Man kann die Bücher überall im Buchhandel und auch bei Amazon bestellen. Null finanzielles Risiko für den Autor, weil erst gedruckt (und geliefert) wird, wenn jemand etwas bestellt. Den ersten Schwung hab ich vor der Veröffentlichung als Sammelbestellung per Subskription noch günstiger produzieren lassen und mache das auch mit meinem aktuellen Buchprojekt wieder so.rigrü
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Ich habe mein Buch bei vistaprint drucken lassen, 21x28 cm. Für den Stammbaum in dieser Größe braucht man dann allerdings eine Lupe
Deswegen habe ich den extra gedruckt, größer, und ihn dann gefaltet eingeklebt.
Interessiert lese ich jetzt hier, dass es auch online-Druckereien gibt, die sehr viele Seiten Fotobuch drucken. Bei vistaprint ist bei 120 Seiten Schluss.
Im copyshop würde ich das nie mehr machen. Habe einmal dort was drucken lassen, ca. 30 Seiten, mit Fotos, Spiralbindung. Das war eine äußerst teure Angelegenheit. Jedes Fotobuch einer online-Druckerei ist sehr viel günstiger.
LG
Uschi
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Zitat von Lukilallas Beitrag anzeigenHat jemand schon einmal auf der Basis des "Buchberichtes" im FamilyTreeBuilder von MyHeritage ein Buch drucken lassen?..Wie funktioniert das? Kann ich da einfach die PDF-Datei,die mir das Programm ausgibt, zum Druckservice schicken. Meine Bedenken hab ich weil in der PDF die Seiten ja in A4 erstellt sind und ich nicht weiß wie das dann wohl mit ner Faltung zum Binden funktionieren soll.
die Einzelseitenausdrucke von FTB fand ich dagegen von
sehr schönem Design. Und bei den textuellen Ahnenlisten
fand ich die von Ahnenblatt schöner also hab ich beides
genommen und mit nem pdf editor verkuddelt. Bei den einzelseiten
hab ich noch in die Kästchen per pdf editor nen
Link reingemacht auf welcher Seite es weitergeht.
Der pdf output (Beispiel kann ich gern verlinken)
Musste vom Druckstudio noch ein bissl angepasst
werden kp ob das am ftb output oder der Bearbeitung
mit dem pdfeditor lag - aber die haben das - hatte
Irgendwas mit fonts zu tun - fuer 30 Eur pauschal
gemacht, Name des Druckstudios kann ich Dir gern
geben, glaub ich habs im thread sogar mal erwaehnt).
Gruss,
Steffen
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Es kommt wohl auch ein bisschen auf den Geschmack an. Ich habe mal eine Familienchronik geschrieben, die relativ geradlinig von der Entstehung des Namens, ersten Namensträgern und dem Stammvater im 16. Jahrhundert generationsweise bis in die Gegenwart vorgedrungen ist. Das ganze ist im Prinzip eine wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Duktus, mit Belegen aus Archiven, vielen Fußnoten, Quellen- und Literaturverzeichnis usw.
Einen besonderen Charme haben aus meiner Sicht auch solche Arbeiten, die quasi aus der Familie heraus entstanden sind: Ein Familienmitglied schreibt aus seiner Sicht, im besten Fall ergänzt durch Beiträge von Verwandten. Ein besonders gelungenes Beispiel aus meiner Gegend ist die hier in Teilen veröffentlichte Familienchronik: https://warnat.de/bilder-zur-familie...llie-flemming/ (die drei PDF-Dateien unten).
Beide Formen lassen sich natürlich auch nach Belieben mischen. Man muss sich halt überlegen, für wen man schreibt. Und der eigene Spaß am Forschen und Schreiben sollte auch nicht zu kurz kommen ...rigrü
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Ich stimme rigrü zu, das ganze wie eine wissenschaftliche Arbeit zu
halten. Das ganze hatte bei mir dann aber ein persönliches Kapitel in welchem
ich hiervon abwich. Kurz vor Fertigstellung starb mein Vater, der sehr
an meinen Forschungen interessiert war und das Buch
gern gelesen hätte. Ich gab später, als ich wieder
fähig war am Buch weiterzuarbeiten ein Kapitel
über meinen Vater hinzu, das natürlich einen sehr
persönlichen Charakter hatte. Abgesehen davon hatten
die anderen Kapitel den erwähnten sachlichen
Charakter.
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