Seltsame Todesursachen und "interessante" Sterbefälle

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    Erfahrener Benutzer
    • 30.03.2014
    • 716

    Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
    Vielleicht habe ich es überlesen, aber ich konnte nicht erkennen, wie lange die Verstorbene schon verschwunden oder verstorben war.
    Anzeige beim Standesamt sowie Fundtag war am 19.10.1900, die Verstorbene trug ein Zugticket vom 17.10.1900 bei sich, war also maximal seit zwei Tagen verstorben.

    Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
    Ist das vielleicht mit dem Ausdruck "verwachsen" gemeint? Oder einfach nur ausgewachsen? In jedem Fall dennoch sehr ungewöhnlich.
    Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
    Ich denke verwachsen bezieht sich hier sicherlich auf verkrümmt, verkrüppelt, mit seltsamen Proportionen; ein etwas altertümliches Wort, bei dem man gleich an den Glöckner von Notre Dame denkt...
    Alternative: "von Pflanzen bedeckt". Vielleicht hat die Verstorbene auf ihrer Reise durch Wasser einiges an Grünzeug mitgenommen. Aber ob das bloße Vorhandensein von Pflanzen den Begriff verwachsen rechtfertigt?

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    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1527

      Guten Abend!

      Ein Schelm wer böses dabei denkt...



      26.06. Vormittag um 10 Uhr 1807
      Muggendorf 7

      Maria Seidlin Bäuerin
      79 Jahre
      Todesursache: Von ihrem Mann unvorsichtiger Weise erschossen worden
      Liebe Grüße
      Lisi

      SUCHE Vorfahren:
      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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      • nav
        Erfahrener Benutzer
        • 30.03.2014
        • 716

        Kein besonders seltsamer Todesfall, aber ein sehr ausführlicher und interessanter Randvermerk in der standesamtlichen Sterbeurkunde, der einen kleinen Einblick in das Geschehen gibt.

        Standesamt Haldern Nr. 71/1875:

        Zitat von Jan Düffels
        Der Anzeigende Jan Düffels erklärte, auf Befragen über die Todesursache Folgendes: Gestern Abend gegen 7 Uhr kam ich die Chausee von Empel nach Rees herunter. Der Tagelöhner Heinr. Booms fuhr mit einer mit Säcken beladenen Karre vor mich her, und hatte sich auf die Karre gesetzt.
        In der Nähe des Johann Kroesschen Hauses zu Groin sah ich auf ein mal, daß der g. Boom von der Karre herunterstürzte. Nach meinem Dafürhalten hat ihn das Rad der Karre gefaßt, und ist ihm dasselbe über die Brust gegangen, indem das Pferd in Bewegung blieb.
        Als ich an den g. Booms herankam (ich war etwa 30 Schrite hinter der Karre) war der Booms sicher todt.
        Ein Weiteres kann ich über die Todesursache nicht angeben. Ich ging nun sofort in das Kroessche Haus und machte den Vorfall bekannt, und darauf ging ich nach Rees um die Anzeige zu machen. Als ich mich nun wieder nach der Unglücksstätte begeben wollte, begegnete mich vor dem Thor von Rees eine Karre auf der die Leiche geladen, und wurde diese in das Leichenhaus auf den katholischen Kirchhof gebracht.
        Ein weiteres weiß ich zur Sache nicht.
        Der Verstorbene wohnte in Rees, Groin gehörte allerdings zum Standesamtsbezirk Haldern. Im Vordruck ist ein Sterbeort nicht angegeben, nur hier im Randvermerk.

        Nico

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1178

          Ein Sterbeeintrag aus Klein Dedeleben (Fürstentum Halberstadt) aus dem Jahre 1695:

          "Pasche Voigten, Schafmeistern auf dem Adelichen Hofe fiel sein Sohn Hennig den 25. May Vormittags ümb 9 Uhr, da er dem Hrn. von Hünecken zu Dienste mit brauen helffen, unversehens rückwerts ub eube Wanne voller heißer Wertke, und verbrandte sich vom Haupte biß auf die Beine (die noch unbeschädigt geblieben) am gantzen Leibe dergestalt, daß, da man ihm die Kleider abgezogen, seine Haut zugleich mit abgezogen wurde und wurde also lebendig gleichsahm geschunden; Welcher Brand, wie ein jeder leichtlich erachten kan, ihm unsägliche Pein und unbeschreibliche Schmerzen verursachte; Welches elende Spectackel keiner ohne großer Hertzens Bewegung und Thränen vergießen ansehen noch anhören können. In welcher Angst und Marter er bey die 34 Stunden zugebracht, biß endlich sein sehr frisches und bluthjunges Hertz darüber zerbrochen, und er den 26 ten May abends zwischen 5 und 6 Uhr jämmerlich doch seeliglich seinen Geist daran aufgeben müßen, und die Märterer Curore (die er mit seines Glaubens und Leidens Kampfe erstritten) ihm von des Brandmeisters Zorn abgesetzt worden. Seines Alters 28 Jahr. Gott verhüte doch ferner in allen Gnaden hier und anderswo dergleichen klägliche Casus, und behüte eine jede Mutter-Seele vor solchem erbämlichen Ende ümb Christi Jesu Willen!"
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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1697

            Sehr schlimm!
            Aber was bedeutet das hier:
            Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
            ...und die Märterer Curore (die er mit seines Glaubens und Leidens Kampfe erstritten) ihm von des Brandmeisters Zorn abgesetzt worden.
            Kannst du dir einen Reim darauf machen?

            VG
            Bienenkönigin
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1178

              Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen

              Kannst du dir einen Reim darauf machen?
              Klar: mit dem "Brandmeister" ist der Teufel gemeint, der nach dem damaligen Glauben die sündigen Seelen im Fegefeuer reinigt. Da kaum jemand ohne Sünde ist, kommen zwangsläufig nahezu alle Seelen zumindest auf eine gewisse Zeit ins Fegefeuer. Der Verunglückte hat durch die Art seines Todes einen Teil des Fegefeuers sozusagen zu Lebzeiten vorweg genommen, was ihm eine Reduzierung der entsprechenden Zeit im Jenseits sichern sollte - gleich den christlichen Märtyrern, die teils ebenfalls zu Lebzeiten im Feuer gelandet sind.

              Grüße!
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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1178

                Ein Sterbeeintrag aus Groß Dedeleben (Fürstentum Halberstadt) aus dem Jahre 1678:

                "den 3 Novermbr. ist Ilsabeth Horsts Kind in Unehren und ehebruch mit ihrer Schwester Man Peter Haßel gezeuget in der still ohne glockenklang undt schülergesang hinter der kirche nebst der mauer an Martin seits gantz begraben worden weliches Kindt zwar lebendig auf die welt kommen, doch aber auf Zureden Peter Haßels alß des Vaters von der Schwiegermutter ermordet und der Halß umbgedrehet auch daß genick eingestoßen und darauf von dessen Großmutter alß Dorothea Marthen Volleidts im Hause gar ermordet worden, welche Mutter undt tochter gefanglich eingezogen und nach dem Helmstätischen Urtheil und Recht hinter Schlanstedt im Teiche bey einer Mühle verseufet wurden geschehen den 22 November dieses Jahres, Peter Haßel als Vater ist nach verlaufen 2 Jahre, wird gnad erfahren, daß er auf frey fuß gestellt und sein Hauß und Hof wieder gewert auch nach gethaner Kirch buß wieder zur Heil. Aldtag (?) zugelaßen worden".
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                • sternap
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.04.2011
                  • 4072

                  Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                  Ein Sterbeeintrag aus Groß Dedeleben (Fürstentum Halberstadt) aus dem Jahre 1678:


                  kennst du dich aus, was passierte?
                  freundliche grüße
                  sternap
                  ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                  wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1178

                    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                    kennst du dich aus, was passierte?
                    In wiefern?

                    Ich kenne im konkreten Fall nur den Sterbeeintrag und muss zugeben, dass ich doch etwas verwundert war, dass der Kindsvater dermaßen glimfplich davon gekommen ist.

                    Dass das Kind nicht auf dem Kirchhof bestattet wurde, lag daran, dass es nicht getauft worden war; die Todesart der beteiligten Frauen entsprach exakt den damaligen Gepflogenheiten bei der Ermordung neugeborener Kinder.
                    Auch, dass das Urteil von einer an einer Universität angesiedelten Spruchkammer gesprochen wurde, war damals üblich.
                    Die Verhandlungen und die Umsetzung der Todesurteile dürfte den damaligen Regelungen gemäß durch das Gericht des Amtes Schlanstedt erfolgt sein, die sich aber - auch das war damals üblich - sicherlich bezüglich des Vorgehens in jedem einzelnen Schritt mit der Spruchkammer abstimmen und dessen Anweisungen befolgen musste.

                    Beste Grüße!
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                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1178

                      Noch ein Sterbefall aus dem gleichen Kirchenbuch:

                      "Den 14 junii [1686] ist Heinrich Weitzen, ein Knecht bei Andreas Diederichs alhier dienendt von Remlingen bürtig Mitwochen nach Pfingsten in der Leimbkuhl oder Gruben nach Pabstorf hin, alß er auf Befhel seines Hrn. Leim losgegraben, plötzlich mit erden befallen undt nach einer halben stunde wieder ausgegraben und todt gefunden worden, christlich begraben worden".

                      P.S.: mit "Leim" war natürlich kein Leim, sondern Lehm gemeint...
                      Zuletzt geändert von Sbriglione; 13.12.2022, 16:31.
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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1178

                        Und noch eine Sache (dieses Mal würde mich interessieren, um was es sich bei der "gefährlichen Seuche", die erwähnt wird, gehandelt haben dürfte):

                        "den 24. Martii [1710] ist Magdalene Dippen Michel Kaissers Stieftochter des abends beigesetzet worden nachdem sie von Winnigenstedt wo sie etliche Jahre gedienet wegen eines gefährlichen Schadens am Arme kranck hierher gebracht worden und der hiesige Fleischhauer es angesehen alß eine ansteckende Seuche, als hatt man die Leiche wegen des warmen Wetters so lange über der Erde woll stehen lassen, flugs des abends in aller stille beisetzen lassen, da sie alt gewest 21 Jahr".

                        Grüße!
                        Zuletzt geändert von Sbriglione; 13.12.2022, 17:51.
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                        • sternap
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.04.2011
                          • 4072

                          wenn es pest und scabies nicht war, der fleischauer es erkannte und man die tote absonderte, eventuell hautmilzbrand.
                          totes betroffenes fleisch sollte offen in sonnenhitze verwesen, in spätestens vier tagen war der keim tot.
                          aber ob das die menschen damals wussten?


                          weil die erde samt regenwürmern und allen getier die milzbranderreger leben ließen, mussten abdecker so weit abseits vom ort arbeiten und sollten die tiere nicht mit erde begraben.
                          ab wann wusste man das?
                          Zuletzt geändert von sternap; 13.12.2022, 17:30.
                          freundliche grüße
                          sternap
                          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                          • consanguineus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.05.2018
                            • 5556

                            Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                            Und noch eine Sache (dieses Mal würde mich interessieren, um was es sich bei der "gefährlichen Seuche", die erwähnt wird, gehandelt haben dürfte):

                            "den 24. Martii [1710] ist Magdalene Dippen Michel Kaissers Stieftochter des abends beigesetzet worden nachdem sie von Winnigenstedt wo sie etliche Jahre gedienet wegen eines gefährlichen Schadens am Arme kranck hierher gebracht worden und der hiesige Fleischhauer es angesehen alß eine ansteckende Seuche, als hatt man die Leiche wegen des warmen Wetters so lange über der Erde woll stehen lassen, flugs des abends in aller stille beisetzen lassen, da sie alt gewest 21 Jahr".

                            Grüße!
                            Die rote Ruhr löschte 1709/1710 in manchen Orten ganze Familien aus. Siehe tBerklingen.
                            Suche:

                            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                            Kommentar

                            • sternap
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.04.2011
                              • 4072

                              Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                              Die rote Ruhr löschte 1709/1710 in manchen Orten ganze Familien aus. Siehe tBerklingen.

                              kannst du näher vermuten, was der fleischhauer am arm sah, wenn sie die rote ruhr hatte?
                              ein mangelauschlag?
                              freundliche grüße
                              sternap
                              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                              • consanguineus
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.05.2018
                                • 5556

                                Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                                kannst du näher vermuten, was der fleischhauer am arm sah, wenn sie die rote ruhr hatte?
                                ein mangelauschlag?
                                Läßt Dich Deine Phantasie im Stich?
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                                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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