dauert es lange ???

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  • DanKev
    Benutzer
    • 02.10.2009
    • 24

    dauert es lange ???

    Hallo und einen schönen Tag euch Allen,

    meine Frage die mich sehr interessieren würde ist folgende,
    ich habe eine Anfrage an :

    Deutsche Dienststelle (WASt)
    für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen
    von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht

    gestelle, kann mir vielleicht jemand aus Erfahrung sagen wie lange
    soetwas in der Regel dauern kann ??


    vielen herzlichen Dank an Alle

    Gruss Danny
    „Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten“
  • Fehrle
    Erfahrener Benutzer
    • 16.01.2008
    • 391

    #2
    es dauert ungefähr ein halbes Jahr bis du Antwort bekommst
    Suche alles zu den FN Moisel /Reichenberg, Kutscheidt/ Essen, Reiner/ Tuttlingen und Fehrle / Steisslingen

    Kommentar

    • DanKev
      Benutzer
      • 02.10.2009
      • 24

      #3
      Oh je Oh je........

      Oh je Oh je.......

      Danke für die schnelle Antwort,
      geht es eventuell schneller,
      wenn man persönlich dort vorspricht ???


      Gruss
      Danny
      „Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten“

      Kommentar

      • PetraW
        Erfahrener Benutzer
        • 05.08.2008
        • 514

        #4
        Hallo Danny

        bei mir ist der vorletzte Suchkandidat nach 10 Monaten eingetrudelt.
        Bei dem letzten Opa der mir noch fehlt, wirds nun bald ein ganzes Jahr.
        Aber das Warten lohnt sich allemal....unglaublich was die Mitarbeiter so finden.
        Ein kleines Beispiel: Von meinem Opa habe ich jetzt eine Photographie in den Händen. Hatte noch nie vorher eins von ihm gesehen.

        Bei dem Opa meines Mannes war leider nur die Gefechtsstandorte dabei.

        Beim anderen Opa meines Mannes ist dabei:
        Der Wehrdienst bei den Tschechen, das komplette Wehrstammbuch mit genauer Gliederung beim Deutschen Militär zZ. des 2. WK.
        Die Verletzungen und Heimaturlaube stehen auch dabei...

        Jetzt fehlt nur noch der Opa Mütterlicherseits von mir.

        Preislich ist es auch im Rahmen: 8 Euro, 29 Euro, und einmal kostenfrei.

        Viele Grüße sendet Petra
        www.albert-petras-ahnenliste.de.tl

        http://www.zwittau.de/orte/rothmuehl/rothmuehl.htm

        Kommentar

        • Aida
          Erfahrener Benutzer
          • 19.12.2008
          • 415

          #5
          Kleiner Trost:
          Bei mir waren es nur ca. 3 Monate. Hatte vorher allerdings ein halbes Jahr warten müssen, bis die Akten freigegeben werden durften (Derjenige, dessen Akte man anfordert, muss 10 Jahre verstorben sein).

          Gruß
          Christel

          Kommentar

          • DanKev
            Benutzer
            • 02.10.2009
            • 24

            #6
            na, wenn es sich lohnt.....

            Hallo Petra,

            Danke für deine eisführliche Antwort, na wenn so viel drinn ist,
            dann ist meine Ungeduld gleich viel grösser aber es scheint
            sich ja in der Regel echt zu lohnen............




            Gruss
            Danny
            „Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten“

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            • fxck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.08.2009
              • 1081

              #7
              Hallo Danny,

              ich war auch erst bisschen skeptisch, aber das nehme ich auch als nächstes in Angriff. Wenn da wirklich eine ausführliche Antwort bei rumkommt, ist mir das auch 30,-€ wert.

              Liebe Grüße
              Anton
              Suche in folgenden Orten:
              Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
              Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
              Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

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              • Jöns1966
                Benutzer
                • 01.10.2009
                • 90

                #8
                WASt

                Hallo Miteinander,
                habe auch versucht bei der WASt Papiere über eine Person anzufordern, ich weiß das die Person seit 1947 tot ist. Auch die Nachkommen einer ist 1944 gestorben die anderen beiden könnten theoretisch auch tot sein,trotzdem und obwohl das Personenstandsgesetz geändert wurde, bekam ich einen Brief das ich eine Unterschrift der Nachkommen brauche. Macht es Sinn da nochmal nachzuhacken, wie soll ich eine Unterschrift bekommen wenn ich nicht weiß ob und wo die Nachkommen leben.
                Gruß
                Kerstin

                Kommentar

                • fxck
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.08.2009
                  • 1081

                  #9
                  Hallo Kerstin,

                  die WASt hat das abgelehnt? Das ist komisch. Sprich die doch mal an, dass nach Archivgesetzen die Schutzfristen abgelaufen sind. Vielleicht lässt sich ja doch was machen!?

                  LG Anton
                  Suche in folgenden Orten:
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                  • Jöns1966
                    Benutzer
                    • 01.10.2009
                    • 90

                    #10
                    WASt

                    Hallo Anton,
                    ich fand das auch komisch, das Familienverhältnis ist zwar schwierig da die Person ein uneheliches Kind meines Ur-Großvaters ist. Bin mir nicht sicher ob das der Grund für die Absage war, das Familienverhältnis untereinander war aber sehr gut. Möchte hier auch mal was positives vermelden die Kriegsgräberfürsorge macht einen tollen Job wenn man das so bezeichnen kann. Von dort wurde mir ohne Schwierigkeiten eine Auskunft gegeben und auch super schnell innnerhalb von 7 Tagen. Hierbei handelt es sich auch nicht um einen direkten Verwandten, es ist der Sohn der jetzt bei der WASt angefragten Person.
                    Gruß
                    Kerstin

                    Kommentar

                    • fxck
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.08.2009
                      • 1081

                      #11
                      Hallo Kerstin,

                      normalerweise ist das Verhältnis zum Gesuchten egal, wenn man nach den Archivgesetzen geht. Und meiner Ansicht nach ist das Archivgut. Also am besten nochmal anrufen und denen klarmachen, dass Du es unbedingt willst (nicht Ahnenforschung als Grund angeben, sondern besser: Historische Forschung!). Du möchtest den Verbleib des Mannes klären, da Du ein Buch über XYZ schreibst und dieser XYZ während dem Weltkrieg Kontakt zum Gesuchten hatte. Man muss das leider immer verschachteln...
                      Aber probier's doch einfach mal so!

                      Liebe Grüße
                      Anton
                      Suche in folgenden Orten:
                      Kreis Tachau/Egerland: Pfraumberg, Ujest, Zummern, Lusen, Labant, Mallowitz (FN: Frank, Roppert, Scheinkönig, Peyerl, Haibach, Schwarz...)
                      Erzgebirge: Beierfeld, Grünhain, Eibenstock, Bernsbach, Lauter (FN: Fröhlich, Hennig, Stieler, Jugelt, Heimann...)
                      Thüringen: Tanna, Rödersdorf, Friedrichroda (FN: Kunstmann, Götz, Rathsmann).

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                      • lesemaus
                        Neuer Benutzer
                        • 10.10.2009
                        • 2

                        #12
                        Hallo zusammen,
                        ich habe auch gerade zwei Suchanfragen bei der Wast laufen, allerdings könnte es bei mir auch sein, das einer der Beiden nicht in der Wehrmacht war, sondern auf Grund seines Alters im 100.000 Mannheer gedient hat. Da hat die Wast keine Unterlagen.
                        Das habe ich per Zufall über die Kriegsgräberfürsorge erfahren. Da mein Großonkel von der Kriegsgräberfürsorge gefunden wurde. Wollte ich telefonisch wissen, wie Sie Großonkel identifizieren konnten. Da erklärte mir der nette Herr, das er sämtliche Daten von der Wast hat. Da habe ich gleich mal nach Uropa gefragt, da ich durch eine Kopie im Familienbuch erfahren habe, das Uroma, Uropa 1950 hat für tot erklären lassen, und ich wissen wollte, ob noch eine Suchanfrage läuft, hat er mir das mit dem Mannheer erzählt. Er konnte über PC auch sofort abgleichen das er Uropa in seiner Datenbank nicht hat.
                        Also mache ich dieser Tage noch erstmal telefonisch eine Anfrage an das Militärarchiv in Freiburg, mal sehen ob die was haben. Es kommt auch darauf an, was man von der Wast möchte. Ein vollständiger militärischer Werdegang kann bist zu 1 Jahr gehen, andere Fragen konnen kürzer sein. Aber es lohnt sich bestimmt. Was auch interessant ist, sind die Staatsarchive, von dort bekomme ich hoffentlich bald den kompletten Lebenslauf und die Entnazifizierungsakte meines Opas. Sehr aufschlussreich, was da so alles noch existiert.

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                        • maria1883
                          Erfahrener Benutzer
                          • 20.08.2009
                          • 896

                          #13
                          Hallo zusammen,
                          ihr bringt mich auf eine Idee.
                          Beide Großväter waren im 1.Weltkrieg,
                          mein Onkel ist gleich in den 1. Kriegsmonaten gefallen(es heißt, am letzten Tag des Polenkrieges). Meint ihr , daß es Sinn hat , eine Anfrage zu stellen?
                          Von meinem Opa und dessen Sohn weiß ich nur die Geburtsjahre.

                          Noch eine 2. Frage:
                          mein Vater war kein Soldat, wurde aber beim Schafscheren, also Juni 1945 von der Weide weggeholt und kam in sow.Kriegsgefangenschaft. So sehr ich auch gefragt habe, er hat kein Wort darüber verloren.
                          Ich hätte zu gerne gewußt, wohin er verschleppt wurde.

                          Jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten,
                          Gruß Waltraud
                          Orte und Namen meiner Ahnen:
                          Neu Wuhrow: Pophal, Golz, Is(s)berner, Gehrke, Draheim, Zuther, Mittelste(ä)dt, Hensel, Bleck
                          Gönne (später Westgönne): Hensel, Bleck, Maronde
                          Steinklippe (Belgard/Schievelbein): wie Westgönne
                          Neudorf: Märtens, Boeck, Schulz, Mallon, Harmel, Manz
                          Pöhlen: Milbradt, Boeck, Dittberner, Kannenberg, Märtens
                          bis auf Steinklippe alles Kreis Neustettin

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                          • mesmerode
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.06.2007
                            • 2728

                            #14
                            hallo,
                            ich habe vorgestern Post von der WAST bekommen, (Schwiegervater)
                            Antrag gestellt am 22.10.2008
                            Vor 2 Jahren hat es, bei meinem Vater, 6 Monate gedauert.

                            Uschi
                            Schlesien: Gottschling, Krischock, Bargende, Geburek, Missalle
                            Niedersachsen : Bleidistel, Knoke, Pipho, Schoenebeck, Plinke
                            NRW : Wilms, Oesterwind, Schmitz, Wecks
                            Rheinland Pfalz : Ingenbrandt, Schmitt, Ries, Emmerich

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                            • kattei
                              Erfahrener Benutzer
                              • 12.05.2009
                              • 133

                              #15
                              Hallo Ihr Lieben,

                              habe jetzt auch gleich noch schnell 2 Suchanträge über 2 Vermisste Ur-Opas gestellt. Ich habe nach dem ich vorher dieses Thema gelesen habe, gleich mit angeboten das ich falls nötig noch Vollmachten der Kinder der gesuchten nachsenden kann.
                              Mal sehen was zurück kommt ob sie es haben wollen oder nicht.

                              Wobei ich das Glück habe das ich die nächsten Angehörigen ja kenne und diese auch daran Interessiert sind das die Vermisstenschicksale aufgeklärt werden und ich sogar hoffen kann das wenn es recht teuer wird sie mir ne kleine Finanzspritze geben...grins

                              Bin mal gespannt was die in Berlin so für Daten und Infos vorliegen haben.
                              Wenn was kommt d.h. in ein paar Monaten denke ich, werde ich es euch wissen lassen wie interessant es war und vor allem wie lange es gedauert hat, denn diese Frage wird ja öfters gestellt.

                              LG Kathleen
                              http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=25989

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