Nee, mal ernsthaft, die von Omarosa beschriebene Ansicht ist ja wohl das Allerletzte, dazu fällt einem ja gar nichts mehr ein.
Leider ist das allerdings genau das Bild, was in der TV Werbung für diverse Ahnenforschungsportale suggeriert wird. Meldet euch einfach an und, voilá, da habt ihr euren Stammbaum, samt Bilder und spannender Geschichten (und möglichst noch etwas königlichem Blut).
Ich kann's dir jetzt ehrlich nicht genau sagen auf welchem Sender, möglich das es Pay-TV war und kein öffentlicher Sender. Aber es war Werbung für diese großen Bezahlportale. In der Werbung wurde dann "gezeigt" dass man die Namen seiner Eltern und Großeltern eingibt, und es kamen gleich lauter Hits von Vorfahren (mit netten Fotos die ins Bild flogen) und ne Stammlinie, die zu irgendwelchen royalen Häuptern reichte.
Ich kann's dir jetzt ehrlich nicht genau sagen auf welchem Sender, möglich das es Pay-TV war und kein öffentlicher Sender. Aber es war Werbung für diese großen Bezahlportale. In der Werbung wurde dann "gezeigt" dass man die Namen seiner Eltern und Großeltern eingibt, und es kamen gleich lauter Hits von Vorfahren (mit netten Fotos die ins Bild flogen) und ne Stammlinie, die zu irgendwelchen royalen Häuptern reichte.
Nein, war in einem freien Sender, hab ich jetzt schon 2 x gesehen.
Also gesehen hatte ich die Werbung auch, aber auf welchem Sender? keine Ahnung....
Also Ihr könnt es mir glauben.
Ich habe mir die Filme bei den Mormone bestellt,
fotografiert und bezahlt,
Kirchenämter Eintragungen bestellt und bezahlt
Standesämter angeschrieben und bezahlt
Immer bezahlt und da kommen welche und machen es sich einfach, jajajaja, so ises
Viele von hier die haben das gleiche gemacht und gibt man oben in der Suchfunktion einen Namen ein und schon kann man alles abschreiben
Es ist ärgerlich, aber es gibt solch ABSCHREIBER.....
Ich darf mich nicht ärgern, nur wundern ...
Schönes sonniges Wochenende wünsche ich Euch
Mir fällt auf, dass einige in vielen Unterforen ihre vorhandenen Namen posten und auf Hilfe warten - die dann auch meistens von verschiedenen Personen geleistet wird.
Gewisse Prozedere (z.B. Suchen in den Archiven) wiederholen sich -daran merkt man, dass sich der Fragesteller überhaupt nicht die Mühe macht , mal selber im Forum anhand von Schlagwörtern zu suchen od. ggf. vorab mal Tante Google zu befragen.
Von Danke bzw vernünftiger Ausdrucks-und Schreibweise mal ganz zu schweigen.
Wenn ein Nutzer innerhalb kurzer Zeit über hundert "Beiträge" (sprich Fragen) vorweisen kann und damit als "erfahrener Nutzer" gilt, kann ich darüber nur schmunzeln.
Wenn ein Nutzer innerhalb kurzer Zeit über hundert "Beiträge" (sprich Fragen) vorweisen kann und damit als "erfahrener Nutzer" gilt, kann ich darüber nur schmunzeln.
Schönen Abend wünscht
Jimmykater
Nee, Jimmykater; darüber kann ich nicht schmunzeln, denn DAS ist für mich eine "hausgemachte" Sache, die ihren vermeintlichen "Zweck" gar fürchterlich verfehlt.
Es wird doch suggeriert, dass ein "erfahrener Benutzer" ein schlaues Kerlchen ist, der große Erfahrung hat und dementsprechend viel Wissen. - Dass es auch ganz andere Hintergründe haben kann, merkt man doch erst auf den zweiten oder fünften Blick
"Davon ab", die Tatsache, dass manche user ganz offenbar zum Googlen selbst keine Lust haben, empört mich immer wieder. Dazu braucht man nun wirklich keinerlei "Wissen" und auch keine Erfahrung; es kostet allerdings etwas Zeit ...
Danke für die Hilfe, die ich bisher bei der Ahnenforschung erfahren habe und vielleicht auch noch erfahren werde. Ich freue mich sehr darüber.
Umgekehrt bemühe ich mich auf zu helfen, wenn mich jemand fragt oder wenn ich von dem Thema eine Ahnung habe oder etwas dazu betragen kann/darf. Versprochen.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Vielleicht beantwortet uns ein "Mod" die Frage, ab wann bzw. ab wie vielen "Wortmeldungen" man als erfahren gilt?
Es gibt GANZ SICHER unter uns user, die man wirklich als erfahren bezeichnen kann; ich gehöre allerdings nach eigener Einschätzung nicht wirklich dazu und fühle mich diesbezüglich auch absolut nicht "angesprochen".
Ich freue mich seit Jahren über die zahlreiche Hilfe, die mir hier zu Teil geworden ist und bin selbstverständlich auch gerne bereit, zu helfen, wenn ich kann.
Lasst uns das mangelnde Benehmen nicht überbewerten, es handelt sich ja um einen eher kleinen Personenkreis, und da kann man sich selbst ja "entsprechend" verhalten.
Wenn ich in einem IT-Fachforum eine Frage stelle, bekomme ich i.d.R. auch eine Antwort - nur wird ein "Danke" - so meine Erfahrung - gar nicht erwartet. Das projeziert man natürlich auch auf andere Orte im Netz so. Man "gewöhnt" sich sprichwörtlich ein gewisses Verhalten an. Es ist sogar so, das ich auf einer größeren IT Community ab und an helfend unterwegs bin und selber gar nicht erwarte das mir überhaupt gedankt wird....
So kenne ich das auch und ich finde das hiesige Beharren auf dem "Danke" mittlerweile etwas altväterlich, auch wenn ich mich bemühe, es nicht zu vergessen.
Was mich aber ärgert ist, wenn man dem Nutzer einen Tip gibt und der einen nicht informiert wie es weiterging und ob der Hinweis Erfolg brachte. Das hätte mich dann doch interessiert.
... ich finde das hiesige Beharren auf dem "Danke" mittlerweile etwas altväterlich, auch wenn ich mich bemühe, es nicht zu vergessen.
Na, da sag ich doch mal altväterlich (darf sicherlich auch altmütterlich sein), danke für diesen Hinweis und bleibe dabei, es mehr als unhöflich zu finden, jemandem, der etwas für mich getan hat, dafür nicht zu danken, wobei mir das vollkommen egal ist, ob derjenige das erwartet oder nicht.
Ich bedanke mich z.B. auch, wenn mir jemand die Tür aufhält, wobei das ganz sicher wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als eine Antwort hier im Forum auf eine Frage.
Macht nichts, ich bin nachweislich aus dem letzten Jahrhundert übrig geblieben und bekenne gerne, darauf in diesem Zusammenhang auch noch stolz zu sein.
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