Murphy’s Gesetze der Genealogie:
wird fortgesetzt ...
Viele Grüße
Stefan Wessel
- Wenn nach sehr harter Arbeit das Mysterium an dem Du 2 Jahre lang gearbeitet hast, gelöst ist, sagt Deine Tante: „Das hätte ich Dir sagen können“.
- Du hast niemals Deinem Vater Fragen über seine Familie gestellt als er gelebt hat, weil Du Dich nicht für Ahnenforschung interessiert hast.
- Die Dokumente, die Du benötigst, sind im Safe der Titanic.
- Ausschnitte aus alten Zeitungen haben gerade bei den Nachnamen Löcher.
- Thomas, den die Familie für ihren Urahn hielt, starb auf einem Schiff im Alter von 10 Jahren.
- Das einzige Dokument, das Dir helfen würde, den Missing Link an Deinem toten Ende zu finden, ist wegen Feuer, Überflutung oder Krieg verloren gegangen.
- Der Pfarrer, den Du wegen einer Nachforschung angeschrieben hast, sendet Dir einen handgeschriebenen Brief, der vollkommen unleserlich ist.
- Kein Foto in dem Album Deiner Großmutter ist mit Namen beschriftet.
- Keiner Deiner Ahnen hat nie irgendwas bemerkenswertes getan, keinen Reichtum angehäuft, wurde nicht angeklagt und nicht in einem Testament genannt.
- Du hast erfahren, dass der Testamentsvollstrecker Deiner Tante die in ihrem Leben angehäuften genealogischen Familiendokumente auf einem Flohmarkt irgendwo in Hamburg verkauft hat.
- Das 37 bändige, 16.000 seitige Namensverzeichnis in dem Du suchst, hat keinen Index.
- Die Familie, die Du suchst, befindet sich natürlich auf der letzten Seite des Mikrofilms. Wenn Du hinten beginnst, natürlich auf der ersten.
- Gerade vor dem Eintrag, den Du benötigst, ist der Mikrofilm zu Ende. Der nächste Mikrofilm beginnt 2 Jahre später.
- Es gibt eine genealogische Untersuchung zu einem Zweig der Familie. Aber es ist nicht Deiner.
wird fortgesetzt ...
Viele Grüße
Stefan Wessel
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