Standesämter USA

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  • Wolf1987
    Benutzer
    • 20.09.2012
    • 33

    Standesämter USA

    Guten Tag zusammen,

    gibt es in den USA eigentlich Standesämter, so wie wir sie in Deutschland kennen?

    Hat man gute Chancen, Auskünfte über Vorfahren bzw. Verwandte,die ausgewandert sind, zu erhalten?

    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Mit freundlichem Gruß
    Wolf 1987
  • Island
    Benutzer
    • 10.09.2012
    • 5

    #2
    Auswanderung

    Hallo Wolf, ich habe gute Erfahrungen mit den National State Archives in den
    USA gemacht. Einfach anschreiben, ist immer in der Hauptstadt des betref-fenden Staates, soviel Informationen wie möglich mitgeben.
    Ich habe so meine Urgrossmutter mit Familie gefunden, obwohl mir nur der
    Staat bekannt war und natürlich das Geb.datum meiner Ur-Oma.
    Die amerikanischen Behörden arbeiten korrekt und kompetent, denn die USA
    war ja Jahrhunderte das klassische Einwanderungsland und dazu benötigte
    man eine funktionierde Verwaltung.
    Und auch das gibt es: vor 4 Jahren stand ich am Grab meiner Urgrossmutter
    in den USA, da lohnt es sich schon nach unseren Vorfahren zu suchen.Nur Mut, Island.

    Kommentar

    • pssld
      Erfahrener Benutzer
      • 24.02.2012
      • 458

      #3
      Hallo Wolf1987,

      hier als Ergänzung noch die Adressen: http://www.archives.gov/research/ali...-archives.html
      Freundliche Grüße
      Lutz

      Kommentar

      • Wolf1987
        Benutzer
        • 20.09.2012
        • 33

        #4
        Hallo zusammen,

        vielen Dank für eure Hilfe....

        Habe gleich mal eine Mail geschrieben....

        Hoffentlich bekomme ich eine Antwort...

        Mit freundlichem Gruß

        Wolf1987

        Kommentar

        • Rieke
          Erfahrener Benutzer
          • 13.02.2012
          • 1285

          #5
          Zitat von Island Beitrag anzeigen
          Hallo Wolf, ich habe gute Erfahrungen mit den National State Archives in den
          USA gemacht. [.......]
          Hallo Island,
          Wie lange hast Du auf Antwort und / oder auf Informationen warten muessen und wieviel hat es gekostet?
          Ich weiss nur, dass ein Kontakt von mir nur nach monatelangem Nachfassen und Draengen in New York eine Sterbeurkunde bekam, und auch nur, weil er nach Bezahlung per Kreditkarte eine Bearbeitungsnummer bekommen hatte und nachweisen konnte, dass die Summe von der Kreditkarte abgebucht worden war. Die mussten dort nicht mal suchen sondern bekamen die Registriernummer und genauen Details mitgeliefert. Zunaechst hiess es, da waere kein Aktenvorgang vorhanden usw., dan wurde gesagt, sie haetten keine Mittel mehr fuer so was.... Na sowas!n

          LG,
          Rieke
          Meine Spitzenahnen....
          waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

          Kommentar

          • Wolf1987
            Benutzer
            • 20.09.2012
            • 33

            #6
            Hallo zusammen,

            also ich habe eine Mail an das Archiv von New York geschrieben.

            Sie hätten keine Ressourcen solche Nachforschungen durchzuführen und man soll sich an die Stadt selbst wenden, in der der Vorfahr oder Verwandte lebte.
            Mir wurde eine Liste mit professionellen Forschern angeboten, die sie mir bei Wunsch zuschicken würde.

            Ist sowas ratsam?

            An diese Stadt ( Buffalo ), wie oben beschrieben, habe ich mich schon vorher gewendet, jedoch keine Antwort.

            Nun weiß ich nicht mehr weiter

            Mit freundlichem Gruß

            Wolf1987

            Kommentar

            • Rieke
              Erfahrener Benutzer
              • 13.02.2012
              • 1285

              #7
              Hallo Wolf1987,

              Das war dann aber eine schnelle Antwort - wahrscheinlich die Standardantwort, die das Archiv nun automatisch rausschickt.

              Es waere ganz gut und hilfreich, wenn Du sagen koenntest, nach welchen/m Namen Du suchst und wo Du schon ueberall geforscht hast, um Naehreres zu erfahren. Dann kann Dir bestimmt hier jemand gezielter weiterhelfen.

              Ich persoenlich scheue davor zurueck, wenigstens im Anfangstadium einer Suche, professionelle Genealogen zu beauftragen. Ich denke mir einfach, die kochen ja auch nur mit Wasser und werden zunaechst einmal auch die digitalisierten Quellen absuchen, bevor sie in Archive gehen. Diese Arbeit koenntest Du auch sehr gut selber machen. Wie immer, je mehr Informationen Du schon hast und bereitstellst, desto besser rechnet sich so eine Ausgabe.

              Liebe Gruesse,
              Rieke

              Ich sehe gerade, dass Du diese "Buffalo" Frage schon mit weiteren Angaben in einem anderen Thema gestellt und dort bereits Hilfe bekommen hast. Also ist der Teil meiner Antwort hinfaellig.
              Zuletzt geändert von Rieke; 09.10.2012, 19:20. Grund: Ein Teil hat sich eruebrigt
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              Kommentar

              • Rieke
                Erfahrener Benutzer
                • 13.02.2012
                • 1285

                #8
                Zitat von kagami
                ich glaube da sind die auch an die schweigepflicht gebunden...oder?
                Hallo,

                Meinst du mit "Schweigepflicht" die Sperrfristen fuer standesamtliche Auskuenfte an Nicht-Verwandte?
                Ich glaube die sind in den USA viel kuerzer, weil das "oeffentliche Interesse" an solchen Daten anders definiert wird. Der 1940 census ist schon einsehbar. Das waere wohl in Deutschland gar nicht moeglich. Viele von denen, die damals Kinder oder Jugendliche waren, sind doch bestimmt noch am Leben.

                LG
                Rieke
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                waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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