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Der Cousin meiner Mutter hat vor einigen Jahren eine ganze Schublade voller tw. 100 Jahre alter Totenzettel weggeworfen
Ich darf gar nicht dran denken... *argh*
Original von Hintiberi
ich bin in meiner näheren Verwandtschaft der einzige, der sich diesen Forschungen angenommen hat; anscheinend gibt es kein/kaum Interesse an den Vorfahren in meiner Familie (vielleicht, weil's alles nur Bauern und Tagelöhner waren...
Hallo Jens,
ich bins nicht nur in der "näheren" Verwandtschaft, sondern auch in der "weiteren". Einzig ein Cousin um ..zig Ecken (5.Grades) hat meine Suche im Net entdeckt, mich angeschrieben, und forscht seitdem in einer meiner Hauptlinien mit.
Aber die Ergebnisse, die ich bisher aufweisen kann, die möchten ALLE haben, bei jedem Treffen heißt es: kannst Du nicht die neuesten Erkenntnisse mitbringen?
Und Bauern, Handwerker, Tagelöhner dürften doch bei den meisten von uns "in der Überzahl" sein! Aber was solls: ohne diese Bauern, Handwerker und Tagelöhner wäre der Adel wohl nicht ausgekommen!
Ich (jetzt auch schon 44) bin recht neu in diesem Forum - somit mein Beitrag erst jetzt.
Ich habe in meiner Familie auch zu diesem Thema meine Nichten und Neffen befragt (heute 17 - 25 Jahre).
Antwort: "Wir interessieren und schon dafür, aber wir wissen ja, dass Du (also ich) hier schon am "suchen" bist."
Nein - dies ist keine Faulheit oder Desinteresse an der Familiengeschichte, sondern ich interpretiere dies eher als "vernünftigen Einsatz von Ressourcen".
Nun bin ich in unserer Familie der Zweite, der dieses Thema über die Zweige "verwaltet". Mein Vetter (76) - ein Priester im Carmeliter Orden - hat den Anfang gemacht und nun mache ich weiter. Seine Hilfe ist dabei einfach an vielen Stellen unerläßlich.
Auch ich werde dies dann irgendwann an einen meiner Familie weiterreichen. Darin liegt auch eine Motivation für mich.
ich bin erst seit heute im Forum,forsche seit 20 Jahren nach meinen Vorfahren
und habe mittlerweile das 60.Lebensjahr erreicht.
Was das Alter der Menschen betrifft,die sich mit der Genealogie beschäftigen,
glaube ich,daß es sich mittlerweile die Waage hält zwischen Jüngeren und
Älteren.Wobei ich zugeben muß,daß meine Tochter nicht im Traum daran denken würde,soviel Lebenszeit in die Ahnenforschung zu investieren-auch
nach dem Motto: mach Du mal,ich freu`mich über`s Ergebnis.
Bis zu meiner Pensionierung werde ich mich den Vorfahren meines Mannes widmen,da ist die Forschung nicht so kompliziert und wenn ich das geschafft habe,geht`s nach Ostpreussenund Schlesien um die Orte zu sehen,in denen meine Ahnen gelebt haben.
War die Forschung früher schon mal anstrengend,so wird sie jetzt zum Hobby,denn ich habe das Internet entdeckt!! Ist ja doch toll,was man da alles
finden kann und vor allen Dingen,wieviel Hilfe man bekommen kann.
Ich gehöre zu denjenigen, die sich schon in sehr jungen Jahren für die Vorfahren interessiert haben. Es fing damit an, dass ich meine Eltern über meine Grossonkel und -Tanten sowie über meine Urgrosseltern ausfragte. (Das war als ich etwa 14-16 Jahre alt war, inzwischen bin ich 29) Später kamen dann die Totenzettel-Sammlungen meiner beiden Grossmütter in meinen Besitz. Von der einen Grossmutter habe ich zudem sehr viele alte Familienfotos übernommen. Als dann vor zwei Jahren auch noch ein Foto meiner Ururgrosseltern mit 13 Kindern zum Vorschein kam, konnte mir mein Grossvater sehr viel bei der Identifizierung dieser Kinder helfen. Von den meisten fanden sich auch die Totenzettel, womit seine Angaben bestätigt werden konnten.
Seit zwei Jahren arbeite ich mit einer Stammbaumsoftware. Leider stürzte bereits nach einem halben Jahr der Computer ab und alle Daten gingen verloren. Erst ein Jahr später, im letzten Herbst, fand ich dann wieder die nötige Zeit, alles einzutippen. Danach transkribierte ich auch gleich noch das Aufsatzheft meiner Urgrossmutter aus dem Schuljahr 1908/09. (Einen Ausschnitt daraus habe ich in diesem Forum publiziert, in einem Thread zum Thema Begriffe im Bergbau) Somit war dann das alte Fieber wieder da, vor allem als ich dann noch ein interessantes Forum entdeckte. Mittlerweile bin ich in drei solchen Foren Mitglied, schaue fast täglich rein und lerne immer wieder etwas neues.
Dadurch stiess ich auf viele interessante Links um Vorfahren zu finden, die in die USA ausgewandert waren. Da ich gerade erfahren hatte, dass es in unserer Familie vier solche gab, begann ich nach ihnen zu forschen. Innert relativ kurzer Zeit fand ich über alle ziemlich viel heraus und es faszinierte mich immer mehr. Das ganze endete schliesslich damit, dass ich noch viele weitere Familien des gleichen Namens und Herkunftsorts erforschte, die im 19. Jahrhundert in die USA ausgewandert waren. Die Ergebnisse habe ich mittlerweile online gestellt, wie ihr meiner Signatur entnehmen könnt.
Bei der Erforschung meiner eigentlichen Vorfahren stellen sich im Moment zwei Hindernisse in den Weg: 1. Von meinen Vorfahren in der Schweiz (wo ich auch wohne) gibt es eigentlich bereits einen ausführlichen Stammbaum. Dort sind die Linien von 5 meiner 8 Urgrosselternteile enthalten. Er war auch mal in meinem Besitz, doch leider kann ich ihn seit einigen Jahren nicht mehr finden. Das ist ziemlich ärgerlich, denn damit käme ich in den 5 Linien mind. bis ins Jahr 1500 zurück. 2. Zwei andere Linien führen nach Deutschland. Dank diesem und einem anderen Forum weiss ich nun ganz genau, in welchen Archiven ich dort fündig werden sollte. Doch woher die Zeit und vor allem das Geld für diese Reisen nehmen?
Aber eins ist sicher: Mein Hunger, mehr über meine weiteren Vorfahren heraus zufinden, ist noch lange nicht gestillt. Zudem interessiert mich neben den Namen und Daten auch der jeweilige historische Hintergrund sehr.
Hallo,
ich habe mit 18 Jahren angefangen mich um meine Vorfahren zu "kümmern". Es hat dann für eine ganze Zeit geruht, was ich im Nachhinein sehr bereue, da es viele Personen die man befragen könnte leider nicht mehr gibt.
Also, immer schön dran bleiben und die älteren Menschen ausfragen wann und wo es nur geht, denn das ist die beste und preiswerteste Informationsquelle,
Datenverlust durch einen Computer-Absturz ist grausam.
Dem kann man dadurch vorbeugen - nachdem die CD-ROM als Speichermedium wirklich billig geworden ist - indem man Daten darauf sichert. Selbst wenn Du einmal nicht am Laufenden bist, bleiben Dir immer noch der Datenschatz bis zur letzen Sicherung.
Eine zweite Möglichkeit und nicht mal so teuer wäre eine externe Festplatte, die per USB-Stick angeschlossen wird. Sie meldet sich dann unter einem Laufwerkbuchstaben und der Datentransport erfolgt wie bei einem USB-Stick. 40 - 60 GB sind schon unter € 100,-- zu haben. Dies reicht allemal. Ältere darauf befindliche Dateien lösche ich und überspiele die neueste Ausfertigung neu auf.
Hi,
ich bin erst 13 und mache gerade "die ersten Schritte" in diesem Gebiet. Doch ich merke, dass es mich brennend interssiert!
Bei meiner Forschung väterlichseits bin ich bei einer Familie immerhin schon bis 1650 gekommen.
€€€
Ich habe auch mit etwa 13 angefangen (als wir in der Schule einen kleinen Stammbaum zeichnen mussten ), so richtig recherchiert aber erst mit 15. Bin inzwschen 20 und so bis Anfang/Ende 18. Jhdt. gelangt, dafür aber mit vielen Geschwistern und deren Kindern usw. Liegt aber teils daran, dass ich zur Hälfte aus Italien stamme, wo es viel schwieriger ist, etwas rauszufinden (die Leute da wissen knapp ihr eigenes Geburtsdatum).
Recherche allgemein hat es mir sehr angetan, ich arbeite inzwischen hauptberuflich in einer Bibliothek .
Original von p.greth
Eins ist mir noch eingefallen.
So schön wie es ist, dass sich immer mehr junge Menschen als Ahnenforscher entdecken, hat aber auch einen Nachteil. Die Standesämter und Kirchenarchive und sonstige Behörden und Archive werden somit über kurz oder lang mit Anfragen bombadiert. Und ob die das lange mit machen ist mehr als fraglich.
Gruß
Peter
Das hat man hier (Bern, Schweiz) leider erfahren müssen. Wegen Sparmassnahmen ist das Staatsarchiv nun nur noch an 2 Tagen pro Woche für Ahnenforscher zugänglich... War aber noch nie dort, würde mich mal interessieren, ob die Leseplätze nun die restlichen Tage einfach leer stehen . Jedenfalls hat ein professioneller Ahnenforscher die Berner Kirchenbücher digitalisieren lassen. An sich eine gute Idee, nur: pro Gemeinde (sind dann jeweils mehrere Cds) macht das schon mal mehr als 100 Euro. Und ausleihen kann man die leider nicht. Bedenkt auch die Kosten, wenn ihr Digitalisierung fordert .
Original von p.greth
Eins ist mir noch eingefallen.
So schön wie es ist, dass sich immer mehr junge Menschen als Ahnenforscher entdecken, hat aber auch einen Nachteil. Die Standesämter und Kirchenarchive und sonstige Behörden und Archive werden somit über kurz oder lang mit Anfragen bombadiert. Und ob die das lange mit machen ist mehr als fraglich.
Gruß
Peter
Das hat man hier (Bern, Schweiz) leider erfahren müssen. Wegen Sparmassnahmen ist das Staatsarchiv nun nur noch an 2 Tagen pro Woche für Ahnenforscher zugänglich...
Was ist denn das für ein Nachteil?
Heutige junge Leute werden auch älter, ob die jetzt forschen oder in 20 oder 40 Jahren - das kommt auf's Gleiche heraus.
Außerdem dürften sich die Archive doch über Arbeit freuen, schließlich nehmen die auch ordentlich Geld für Anfragen - und zur Not schüfe es noch Arbeitsplätze...
Auch der "Ansturm" auf die Archive hat an sich nichts negatives; sind die Leseplätze besetzt, dann sind die Leseplätze eben besetzt. Punkt. Dann macht man eben vorher einen Termin aus.
Und auch diese Nachforschungen schaufeln Geld in die Archivkassen; ich habe bisher kein Archiv erlebt, daß sich über zuviel Ansturm beklagt.
Die "Sparmaßnahmen" haben sicher andere Ursachen.
Das Staatsarchiv Bern wollte per 1.01.2004 im Zuge kantonaler
Sparmassnahmen ein neues Reglement einführen, welches drastische
Einschränkungen für Familienforscher zur Folge hat: Die Mikrofilme der Kirchenbücher
können nur noch Freitags benützt werden. Jeder Forscher kann sich höchstens noch
an drei Freitagen pro Jahr ein Lesegerät reservieren lassen. Die Zahl der Lesegeräte
wird von neun auf vier reduziert.
Folgen für mich: Wenn ich nun jeweils am Freitag arbeite, muss ich entweder alle meine Ferien (eh nur 4 Wochen pro Jahr) in Einzeltagen aufsplitten, kann mir aber dabei nicht mal sicher sein, dass ich dann einen Leseplatz bzw einen Platz am Lesegerät kriege, weil ich ja höchstens 3 mal pro Jahr überhaupt einen Platz reservieren kann. Das ginge ja noch, da mein Weg dorthin nur eine halbe Stunde beträgt. Aber was, wenn ich weiter weg wohnen würde? Absolut keine Chance mehr, dort recherchieren zu können, ohne zu riskieren, mehrere Stunden für nichts investiert zu haben, von den Anfahrtskosten mal ganz zu schweigen.
Es geht doch nicht darum, ob ich jetzt forsche oder in 20 Jahren? Da kann ich ja auch sagen, ich sammle dann mal in 20 Jahren Briefmarken, momentan hat das Postamt leider zu.
Oder meinst du was anderes?
Ich bin mir nicht sicher, ob die Ausleihe bzw Einsichtnahme was koste, ich glaube eben nicht. Und da ich mal das Archiv von der Angestellten-Seite her gesehen habe, muss ich sagen, dass die tatsächlich unterbesetzt sind, was mW. bei Archiven nicht grad selten ist. Bei Archiven und Bibliotheken wird leider zu oft gespart .
Original von GarfieldFolgen für mich: Wenn ich nun jeweils am Freitag arbeite, muss ich entweder alle meine Ferien (eh nur 4 Wochen pro Jahr) in Einzeltagen aufsplitten, kann mir aber dabei nicht mal sicher sein, dass ich dann einen Leseplatz bzw einen Platz am Lesegerät kriege, weil ich ja höchstens 3 mal pro Jahr überhaupt einen Platz reservieren kann. Das ginge ja noch, da mein Weg dorthin nur eine halbe Stunde beträgt. Aber was, wenn ich weiter weg wohnen würde? Absolut keine Chance mehr, dort recherchieren zu können, ohne zu riskieren, mehrere Stunden für nichts investiert zu haben, von den Anfahrtskosten mal ganz zu schweigen.
DÁS ist klar - ich spielte nicht auf die Situation der Archive selbst an, sondern auf den erwähnten "Ansturm". Ich wollte damit nur sagen, daß der Besucheransturm auf die Archive sicher nicht der Grund dafür ist, daß das Archiv seine Lesegeräte einpart und die Öffnungszeiten zum Negativen ändert.
Es geht doch nicht darum, ob ich jetzt forsche oder in 20 Jahren? Da kann ich ja auch sagen, ich sammle dann mal in 20 Jahren Briefmarken, momentan hat das Postamt leider zu.
Oder meinst du was anderes?
Jap - ich bezog es auf die "jungen" Forscher, die dafür verantwortlich sein sollten, daß die Archive dermaßen einsparen. Das - finde ich jedenfalls - ist Quatsch; und mehr wollte ich eigentlich nicht damit sagen.
Ales andere versteht sich von selbst, ich wollte Dir da auch nicht irgendwie ans Fell, aber es klang eben so, als sei die Generationenverlagerung schuld - wer im Endeffekt an den Geräten bzw. über den Büchern sitzt (Senior oder Teenager) hat doch auf die Archivnutzung keinen Einfluß.
Tut mir leid, falls ich mich da mißverständlich ausgedrückt hatte!
Ich bin mir nicht sicher, ob die Ausleihe bzw Einsichtnahme was kostet, ich glaube eben nicht. Und da ich mal das Archiv von der Angestellten-Seite her gesehen habe, muss ich sagen, dass die tatsächlich unterbesetzt sind, was mW. bei Archiven nicht grad selten ist. Bei Archiven und Bibliotheken wird leider zu oft gespart .
Leider, ja. Da könnte einiges aufgestockt werden... wo doch Bildung und Kultur immer so gefördert werden soll...
Einsichtnahme kostet übrigens was - jedenfalls in "meinem" Archiv (pro Tag 5€ + je 50 Cent pro Archivalie).
Original von Hintiberi
Auch der "Ansturm" auf die Archive hat an sich nichts negatives; sind die Leseplätze besetzt, dann sind die Leseplätze eben besetzt. Punkt. Dann macht man eben vorher einen Termin aus.
Und auch diese Nachforschungen schaufeln Geld in die Archivkassen; ich habe bisher kein Archiv erlebt, daß sich über zuviel Ansturm beklagt.
Die "Sparmaßnahmen" haben sicher andere Ursachen.
Thema Einnahmen am Bsp. Stuttgart: durch die Benutzungsgebühren kommen pro Jahr schätzungsweise zwischen 8000 € - 10000 € zusammen, dazu kommen 80 Cent pro Kopie, da bleibt schon was hängen.
Aber ich weiss, hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun.
Es empfiehlt sich, zwei Wochen vor dem Besuch einen Termin zu vereinbaren, dann bekommt man immer einen Leseplatz.
@Hintiberi: nun verstehen wir uns .
Ich habe noch etwas nachgeforscht, scheinbar wurde eine Stelle gestrichen, was dazu führte, dass es nicht mehr genügend Kapazitäten für die Benutzer gab und so die Öffnungezeiten usw. gekürzt wurden. Könnte man aber natürlich umdrehen, denn auch so wären es mehr Interessierte, als es Platz hat. Ich habe leider keine Infos gefunden, ob man für die Einsichtnahme bezahlen muss (eine Kopie kostet allerdings fiese 1.- CHF).
ich habe vor ungefähr 15 Jahren angefangen (bin jetzt 53), den Grund dafür kann ich nicht mehr sagen. Ich glaube, es war ein Stammbaum, den meine Tante meinem Vater geschenkt hat (den hat sie machen lassen von einem prof. Ahnenforscher), der mich Feuer fangen ließ.
Das Interesse in der Verwandtschaft ist nicht so groß. Oft muss ich mir auch anhören "das machst Du in Deiner freien Zeit? Hast Du nichts anderes zu tun?".
Das berührt mich allerdings wenig. Ich habe seitdem soviel über Geschichte gelernt, dass sich mein früherer Geschichtslehrer schämen müsste.
Es sind ja nicht nur die Namen und Jahreszahlen, die interessant sind, sondern die Umstände, die Orte, die Zeit, in der die Menschen gelebt haben.
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