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ich nutze weiterhin unverändert die kostenfreie 2-er Version von AHNENBLATT und bin immer noch absolut zufrieden mit den Möglichkeiten.
Notizen zu den Personen kann ich beliebig unter „Anmerkungen“ machen, was für mich völlig ausreichend ist. Es mag sein, dass andere Programme, auch die kostenpflichtige 3-er Version von AHNENBLATT viele Optionen für die graphische Darstellung von Ahnen-, Stamm- oder Sanduhrtafeln und dergleichen in großer Vielfalt sowie von Listen u.a. bieten; das ist für mich aber uninteressant, da ich nur mit dem Programm arbeite und nichts ausdrucken will.
Da die Umfrage auf die Jahre 2022 und 2023 bezogen ist, hoffe ich, dass dieser Beitrag im Endspurt des Jahres noch eine rege Beteiligung auslöst.
Ist halt die Frage, was man damit anfangen kann.
Ansonsten finde ich es immer erstaunlich, dass man im Jahr 2023 noch dieselben alten Masken und Benutzeroberflächen wie vor 20 Jahren verwendet. Ancestris ist da ein Beispiel dafür, auch Gramps, welches ja in der Umfrage weit vorne liegt, ist da nicht besser.
Wenn ich solche Oberflächen sehe, bin ich sofort raus.
naja es geht. Ich erstelle quasi ein Arbeitsblatt mit dem wie bei meiner aktuellen Suche Namen Clement. Da packe ich dann alle Familien Clement rein. So habe ich quasi meine Ahnen mit dabei und eventuell die Verwandtschaft welche ich nicht erfassen kann, da keine Bezugsquelle. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich bei späteren Paarungen auf Familien stoße, welche nicht direkt mit mir verwandt sind, habe aber diese gleich mit erfasst.
Ist quasi eine Win-Win Situation.
Die Vorlage ist interessant, wußte gar nicht dass es so etwas gibt. Allerdings hätte ich dann noch mehr Arbeitblätter. So habe ich nur eine Seite mit allen Familien.
ich nutze Libre Office da ich alle Familien und Nachfahren passend farblich markiere um zu wissen wer wo hin gehört und Libre Office hat die beste Farbauswahl.
Das klingt nach viel Arbeit, auch unter Verwendung einer Vorlage wie dieser:
Laden Sie die Vorlage Stammbaum-Vorlage 1 herunter, die für LibreOffice, OpenOffice, Microsoft Suite (Word, Excel, Powerpoint) oder Office 365 gültig ist
ich nutze Libre Office da ich alle Familien und Nachfahren passend farblich markiere um zu wissen wer wo hin gehört und Libre Office hat die beste Farbauswahl. Außerdem nutze ich beide Ahnenblatt-Varianten wobei bei der Kaufversion hin und wieder die Demo. Ich bin mir da noch nicht sicher ob ich die Kaufversion benötige.
Hin und wieder schau ich mir mal Gramps und das MyHeritage-Teil an.
Ich verwende ein Programm (unter Windows), das hier überhaupt noch nicht genannt wurde - glaube ich zumindest.
Die Bedienung ist für meine Begriffe recht logisch, man kann den Personen Anmerkungen, Fotos und auch Screenshots (z.B. aus Kirchenbüchern) hinzufügen.
Und man kann, was hier glaube ich schon öfter gefragt wurde, eine Person auswählen und die Vorfahren sowie die deren Nachkommen (also die ges. Verwandtschaft) als PDF exportieren. Und - was mir sehr wichtig ist - mit meinen Daten macht niemand Geld, denn das Prgramm ist kostenlos und wird lokal installiert (keine Onlineverbindung notwendig).
Kleiner Nachteil: es ist (anscheinend) noch nicht ganz ins Deutsche übersetzt und es gibt meines Wissens (noch) kein umfassendes deutsches Benutzerhandbuch.
Falls jemand Interesse hat - das Prgramm heißt Ancestris (mit "is" am Ende) - nicht zu verwechseln mit dem Onlinedienst Ancestry (mit "Y")!!!
ja, Open Source und Open Format ist da ein ehcter Fortschritt.
Für die Langzeitarchivierung empfehle ich dennoch, von seinen digitalen Daten ein PDF/A-Dokument (Format zur Langzeitarchivierung) zu sichern. Solche Dokumente können anstelle von Ausdrucken auch in Archiven gesichert werden.
Hallo zusammen,
ich nutze Textverarbeitung für Ahnenliste und Supplemente, dann Export nach PDF. Die Stammtafeln und Stemmata erstelle mit Tabellenkalkulation, danach ebenfalls PDF.
Grund: i.d.R. sind die Daten in (herkömmlichen) Programmen futsch, wenn das Datenformat nicht mehr unterstützt wird. Und auch in der Cloud befürchte ich früher oder später das aus. Zumindest ist die Gefahr gegeben.
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