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heute komme ich ausnahmsweise erst abends dazu, etwas zu lesen und zu schreiben, sonst schaue ich gerne sehr früh morgens, manchmal mittags, sonst wieder abends rein. Für die Archive habe ich, da ich "in der falschen Ecke" d.h. 200 km von meinem ersten und ca. 400 km von meinem zweiten Forschungsgebiet wohne, leider viel zu wenig Zeit. Dafür schreibe ich dann Briefe, Briefe, Briefe, Mails und Mails. Kostet Zeit und Geld. Lange war es mein Wunschtraum, eine Woche Urlaub in Köln zu machen, um das Stadtarchiv zu besuchen. Ein erster, kurzer Besuch war für Anfang März geplant... Daraus nun meine Warnung: Schiebt nichts auf! Ein Onkel von mir erblindete eine Woche, bevor ich Ihm ein Foto einer ganzen Hochzeitsgesellschaft zu geschickt hatte, um mir die Leute zu erklären... Kurze Zeit später starb er. Noch einmal: Schiebt nichts auf!
Leider kann ich mich mit zwei schulpflichtigen Kindern nicht daran halten.
Aber mehr als eine Stunde täglich schaffe ich in der Regel schon. Besonders im Winter ist leicht viel, viel mehr möglich. Dennoch (@ Friedrich): Auch ich beneide ein wenig alle diejenigen, die a) noch Familienmitglieder über rüher befragen können und b) mehr Zeit haben.
diese Phasen hat einmal jeder Forscher. Wir fangen aber immer wieder damit an.
Du bestimmt auch wieder. Es kommen doch auch wieder nette Geschichten dazu,.
Hallo zusammen!
Nun, nachdem ich letztes Jahr einen sehr herben Rückschlag einstecken mußte habe ich viele Monate gar nichts gemacht- weil ich so schwer entäuscht war. Aber jetzt habe ich meine Ornder wieder rausgeholt und finde wie man sieht auch wieder den Weg ins Forum. Jeden Tag schaffe ich es nicht mich mit meinen Ahnen zu beschäftigen. Allerdings erwarte ich im Oktober ein Baby und habe Arbeitsverbot- das heißt vieeeeel Zeit :-)
Somit komme ich mit Sicherheit auf weit mehr wie eine Stunde!
LG Maya
Bitte halte durch bis zum Oktober ,das alles glatt geht bei euch beiden!
Habe nur die letzten 12 Wochen liegen müssen (vor 18 Jahren) das hat mir gereicht.
Ich denke das später nach der Geburt weniger Zeit für das Hobby bleibt.
Hallo
Also wenn ich es was interrassantes gefunden hab kann ich Stunden damit verbringen in der Hoffnung das mich das witerbringt.Wenn ich gefrustet bin weil eine Spur wieder im Sande verlaufen ist mach ich auch mal gar nichts lese das Forum durch und les was andere Forscher so suchen und welche Probleme sie so haben.
Gruß Monika
Hallo zusammen,
ich verbringe sicherlich 2-3 Stunden täglich Zeit mit der Ahnenforschung, zum einem beim Lesen der Foren, beim Stöbern, beim Auswerten der Daten, bei der Korrespondenz, in Gesprächen und am Basteln meiner Homepage. Die Zeit vergeht wie im Fluge.
Liebes Forum!
Wir sind optimistisch- vorm Computer und vor den Ordnern hocken ist ja nicht so anstrengend :-). Für die Zeit wenn das Baby dann da ist hat sich schon mein 4jähriger als Babyentertainer gemeldet- nur Windeln wechseln will er nicht! Also ran an die Ahnen-heute habe ich eine Stunde schon weit überschritten.
Lg Maya
.... und kaum hat man mal zum Thema "Zeit" eine Umfrage gestartet, hat man dieselbe nicht mehr... Diese Woche schaffe ich es tatsächlich nur noch mal kurz herein zu schauen, alles andere bleibt liegen. Also eine weitere Ähnlichkeit zu mancher ansteckenden Krankheit, die in Schüben verläuft
ich habe eigentlich auch öfter Zeit, aber manchmal mach ich auch nichts und dann hab ichs halt auf ca. eine Stunde pro Tag im Monat runtergebrochen, aber ich verliere mich da auch gerne drin^^
Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de
Mit meiner eigenen Ahnenforschung verbringe ich nicht mehr sonderlich viel Zeit. Ich habe mittlerweile eigentlich genug Ahnen . Dennoch bin ich einige Stunden pro Tag am Thema und vor allem hier im Forum. Es macht mir einfach Spaß, mich auch um die Fragen anderer zu kümmern. Warum sollte ich auch mein Wissen nur für mich behalten? Oftmals sind die Fragen schnell beantwortet, manchmal braucht es aber auch ein paar Tage Recherche, bis sich etwas sinnvolles findet.
Seit langer Zeit verstaubt bei mir der Fernseher. Das bringt viel Zeit, wie ich eines Tages feststellte .
Viele Grüße
Hina
"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
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