Fransecky

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  • Lars Severin
    Erfahrener Benutzer
    • 08.06.2008
    • 806

    Fransecky

    moin, moin!

    Philipp Wilhelm Ursin v. Baer, kgl. preuß. Oberstleutnant,
    oo Graudenz, 17. November 1806, Beate Charlotte Wilhelmine von
    Fransecky, * Cosel, 25. Juni 1773, † Rügenwalde, 11. November 1845,
    begr. 14. November 1845, T.d. kgl. preuß. Hauptmann im
    Infanterie-Regiment „Favrat” (Nr. 53) in Braunsberg, 1808 als Major
    mit Armeeuniform und Pension dimitiert.

    Die Brauteltern und sein (UvB) Sterbedatum/-Ort könnten im GGT, B 1929
    (v. Fransecky) genannt werden.

    Natürlich ist mir auch jedwede weiterführende Nachricht aus anderer nachvollziehbarer Quelle/Lit. sehr willkommen.

    Noch voller Hoffnung und Besten Grüßen
    Lars
    pater semper incertus est
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13449

    #2
    Hallo Lars,

    der erste Fransecky hier: http://books.google.com.vn/books?id=...DQ&redir_esc=y sollte es sein.

    sh auch Voranzeige bei google für Suche fransecky braunsberg dritter Treffer.

    Frdl. Grüße

    Thomas
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

    Kommentar

    • Lars Severin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2008
      • 806

      #3
      Moin Thomas,

      sehr guter Treffer, danke! Man kommt manchmal nicht selber drauf wie am besten zu googlen ist, oder anders, wer denkt denn hier zunächst an Freimaurerlektüre

      Aber !! entweder ich habe bereits einen Fehler drin, oder es kann bestenfalls ein Bruder sein!

      Denn beide (und daher mE glaubhaft) sind "um" 1760 eher kurz nach geboren. Die mutmaßliche Tochter, aber soll 1773 geboren sein. Das kann dann nur eine Schwester nie aber eine Tochter sein.

      Zurück also zum Ursprung: und dort steht "T. des Hptm. v. F. im Rgt. Favrat in Braunsberg."

      Das er 1808 mit Uniform auschied habe ich von den Militärspezialisten zugereicht bekommen, tut aber auch keinen Wiederspruch, weder zum Vater noch zum (vorläufig gedachten) Bruder.

      Wer war denn also der Vater von Heinrich Johann Sigismund v. Fransecky und tat der ggf. ebenfalls im IR 53 dienst?

      Was mich vordergründig wieder aufs GGT zurückwürft, was ich leider nicht habe und in der im Umbau befindlichen LB Potsdam leider frühestens im Juni wieder einsehbar sein wird.

      Nun ich warte mal ab, vielleicht hat doch noch jemand anders eine Idee oder ein noch glücklicheres Händchen - ich würde mich ja sehr freuen

      Dank und Grüße
      Lars
      pater semper incertus est

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      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13449

        #4
        Hallo Lars

        im Anhang 1 x Liste 1804 des Rgts und 2 x Zedlitz 1836 ( versehentl. mit Ledebur beschriftet ).

        Und noch ein Eintrag aus dem Militär-Wochenblatt 1851 ( Todesfälle 1850), leider ohne Vornamen

        Frdl. Grüße

        Thomas
        Angehängte Dateien
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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        • Lars Severin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2008
          • 806

          #5
          Danke Thomas,
          erneut sehr gut und in Kombination dieses Mal wirklich direkt ergänzend!

          Denn:
          a) Zu dem UvB hab ich bis zur Pension die Vita, er ist der richtige, nun weiß ich wann er gestorben ist - das war ganz super.

          b) den von dir vorgeschlagenen Heinrich Johann Sigismund von Fransecky, welchen ich (wegen der glaubhaften Geburtsdaten beider) eher für einen Bruder der Gattin UvB halten möchte, hatte ich nach Einsicht von Kneschke (http://reader.digitale-sammlungen.de...175_00167.html) als Sohn des 1776 nobilitierten Sigismund Cornelius vF gedacht, was sich nun mit Zedlitz bestätigt.

          Wenn also entweder Sigismund Cornelius vF ebenfalls im IR 43 stand und/oder Heinrich Johann Sigismund der Bruder war, haben wir nunmehr auch den Vater - es fehlt einzig die Mutter!

          Ob da noch was geht?
          Dank und Grüße
          Lars
          pater semper incertus est

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          • Lars Severin
            Erfahrener Benutzer
            • 08.06.2008
            • 806

            #6
            Moin , moin,

            Also das GGT B (1929) liegt mir zu den Fransecky als scan dankenswerter Weise nun vor, leider ohne Ergebnis.

            Ein Blick in GHdA-Lex (warum nicht gleich ) ergab das vorher schon im BTB 1886 (älteren Genealogie) und 1892 (Ergänzungen zur älteren Genealogie) abgedruckt wurden. Die Wahrscheinlichkeit das der spätere GGT Eintrag wirklich an Umfang übertroffen wurde ist gering, dennoch die Frage in die Runde (insbesondre zu Dirk schiel ):

            Sind die BTB-Bände iwo online? Alternativ hat die Bände jemand im Zugriff?

            Schlussendlich hat sich ergeben, dass auch die Eltern der Ulrike v. Fransecky (1801-1876), die 1824 einen Herrn Unzelmann geheiratet hat von Interesse wären. Wer also hier weiterhelfen kann, möge sich nicht zurückhalten.

            Beste Grüße
            Lars
            pater semper incertus est

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            • dirkpeters
              Erfahrener Benutzer
              • 21.10.2008
              • 813

              #7
              Hallo Lars,

              die Bände der Brünner-Taschenbücher sind meines Wissens nicht online. Bei der SUB Göttingen sollen die Bände 6+7 als CD vorliegen. Meines Wissens nach kann man diese CD's auch erwerben. Im Original stehen alle Bände beim Herold in der Präsenzbibliothek, einzusehen jeden Dienstag 16:00 - 19:00 Uhr

              Viele Grüße

              Dirk
              Zuletzt geändert von dirkpeters; 17.05.2013, 19:28.
              Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

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              • Lars Severin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2008
                • 806

                #8
                Hallo Dirk,
                da bietet sich auch das Adelsarchiv in Marburg oder die LB Koblenz an, wo man recht unkompliziert, schnell und fair, scans bekommt, ich wollte nur vorab ausschließen, das es ohne hin frei zugänglich ist. Irgendwie zauberst du ja doch immer noch was aus dem "Zylinder" (zuletzt Max Bär)
                Beste Grüße
                Lars
                pater semper incertus est

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