Kennt Jemand Adel "von Aicham"

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  • petrdetok
    Erfahrener Benutzer
    • 07.11.2006
    • 771

    #16
    Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
    Hallo, Detlef,

    wahrscheinlich bzw. hoffentlich ist Jürgen das bekannt, denn er war ja auch dort der themenersteller.

    Frdl. Grüße

    Thomas
    Thomas dieses ist mir wohl bekannt !

    Wollte nur einen Verweis darauf machen, da damals keine Rückmeldung mehr erfolgte...

    Detlef
    Jede Generation lächelt über die Väter,
    lacht über die Großväter
    und bewundert die Urgroßväter
    (William Somerset Maugham)

    Mitglied im Pommerschen Greif e.V.
    Mitglied im Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern" im Verein "Pommerscher Greif e.V.


    Ziegenort in Pommern

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    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 29892

      #17
      Zitat von Cooperplanet Beitrag anzeigen
      naja Paul Leys von Paschpach ist auf jedenfall Adel, bei der Sabina finde ich leider garnits

      Gruß

      Jürgen
      Naja, vielleicht war der Paul Leys von Paschpach schon so fortschrittlich wie der heutige Adel und heiratete eine Bürgerliche?

      Da dort wohl Wachin steht sieht mir die Sabina eher bürgerlich aus. Sonst müsste dort doch Wach (ohne -in!) von Aicham stehen, oder irre ich mich als Adelslaie da?
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • petrdetok
        Erfahrener Benutzer
        • 07.11.2006
        • 771

        #18
        Zitat von Cooperplanet Beitrag anzeigen
        Die Person bzw. ihre Vorfahren die ich suche ist

        Sabina Leys geborene Wach(in) von Aicham geb.1638 gst.10.12.1700
        1658 in Tirol verheiratet mit Paul Leys von Paschpach geb. 1639 gest. 1706

        Danke Jürgen

        Jürgen

        Deine gesuchte Sabina

        wird die Sabina Wille sein
        Denn PAUL LEYß VON PASCHBACH *1639 + 1706
        oo 1658 Sabina Wille
        AVVOCATO GIUDIZIARIO,GIUDICE PATRIMONIALE E CURATORE AD ALT-RASEN (VALPUSTERIA)

        Gruß

        Detlef
        Jede Generation lächelt über die Väter,
        lacht über die Großväter
        und bewundert die Urgroßväter
        (William Somerset Maugham)

        Mitglied im Pommerschen Greif e.V.
        Mitglied im Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern" im Verein "Pommerscher Greif e.V.


        Ziegenort in Pommern

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        • Cooperplanet
          Erfahrener Benutzer
          • 04.03.2008
          • 311

          #19
          Hallo

          eigendlich finde ich da 50000 Bücher aber eigendlich nichts zum Thema Leyss und Genealogie, oder bin ich zu blöd


          Gruß

          Jürgen
          Zitat von russenmaedchen Beitrag anzeigen
          Hallo Jürgen,
          gib bitte bei google books nur "leyss"(in der Tat 2 s) ein, dann erhälst du
          ein österreichisches Genealogiebuch und erfährst vielleicht mehr über deine Gesuchten.

          Kommentar

          • russenmaedchen
            Erfahrener Benutzer
            • 01.08.2010
            • 1856

            #20
            Hallo Jürgen,
            ähm, nimm den hier.....
            Viele Grüße
            russenmädchen






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            • Johannes v.W.
              Erfahrener Benutzer
              • 02.05.2008
              • 1151

              #21
              Hallo

              Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
              Da dort wohl Wachin steht sieht mir die Sabina eher bürgerlich aus. Sonst müsste dort doch Wach (ohne -in!) von Aicham stehen, oder irre ich mich als Adelslaie da?
              Nicht unbedingt. Das "-in" ist allgemein eine weibliche Form und taucht bei adligen Frauen genauso auf . Was man beim Adel eher nicht findet, ist das "-sche".

              Neben der Anfrage bei genealogy.net lief ja auch noch eine Anfrage im österreichischen Spezialistenforum Coresno.
              Da sind inzwischen eine ganze Menge an möglichen Literaturhinweisen zusammengekommen, die Hina, Rekem und Billet herausgesucht hatten.
              Sind die denn schon wirklich alle abgeklopft?

              Viele Grüße
              Johannes
              Zuletzt geändert von Johannes v.W.; 23.10.2012, 20:37.
              Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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              • Xtine
                Administrator

                • 16.07.2006
                • 29892

                #22
                Zitat von Johannes v.W. Beitrag anzeigen

                Nicht unbedingt. Das "-in" ist allgemein eine weibliche Form und taucht bei adligen Frauen genauso auf . Was man beim Adel eher nicht findet, ist das "-sche".
                Danke Johannes, wieder was gelernt
                Das -in als weibliche Form kenne ich natürlich, aber bei dem bisschen Adel, der mir bisher "über den Weg gelaufen" ist, hatte ich das noch nie gesehen.
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

                .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

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                • Johannes v.W.
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.05.2008
                  • 1151

                  #23
                  Kommt ein bisschen darauf an wann und wo.
                  Im süddeutschen und österreichischen Bereich habe ich das "-in" zumindest bis ins 18. Jh. gesehen, im norddeutschen Bereich eher "-en".

                  Viele Grüße
                  Johannes
                  Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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