Er wurde am 3.6.1851 in Worms geboren.War vor dem 1. Weltkrieg dt. Botschafter in Paris. Wer kann mir helfen, etwas über seine Vorfahren herauszufinden?
Wilhelm Eduard Freiherr von Schön
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Wilhelm Eduard Freiherr v. Schön
Nähere Angaben zu den Vorfahren des Kaiserlich deutschen Wirklichen Geheimen Rats und Botschafters a.D. WILHELM FREIHERR v. SCHOEN finden sich
- im „Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der Briefadeligen Häuser“ (= Reihe B), Gotha 1909
- im „Gothaischen Genealogischen Tachenbuch der Freiherrlichen Häuser“ (Reihe B), Gotha 1911 (auch 1927)
- im „Genealogischen Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels“, Bd. 6, Neustadt a.d. Aisch 1957.
Die Stammreihe des Geschlechts beginnt mit HANS VELTIN (VALENTIN) SCHÖN, um 1630 Schultheiß zu Colgenstein bei Frankenthal/Pfalz.
MfG
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Familie: von Schön / Schoen
An Mitglied: Schnarr
Ich interessiere mich auch für die direkten Vorfahren der Freiherren von Schön.
Die von Schöns haben viele Berührungspunkte mit Worms / München / Berchtesgaden (Villa Schön).
Ich forsche kunstgeschichtlich nach dem Umfeld des Biedermeiermalers Friedrich Wilhelm Schoen, welcher auch mit diesen Orten in Verbindung zu bringen ist.
Lebensdaten: * 1810 in Worms; † 16. Januar 1868 in München.
Meine Vermutung, er gehört zur Familie Schön/von Schön, welche ja sehr spät geadelt wurde.
Er könnte ein Onkel / Patenonkel
von
Wilhelm Eduard Freiherr von Schoen
(* 03. Juni 1851 in Worms; † 24. April 1933 in Berchtesgaden)
und
Friedrich Wilhelm Freiherr von Schoen
(* 22. Dezember 1849 in Worms; † 9. September 1941 in Berchtesgaden)
gewesen sein.
Hat Deine Forschung schon Ergebnisse gezeitigt?
Ich wäre interessiert.
Gruß
slevogt
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Friedrich Wilhelm Schoen, akad. Maler in München
Zitat von Schnarr Beitrag anzeigenSehr geehrter Herr Slevogt,
ich forschte im Stadtarchiv Worms nach den Schoens und möchte Ihnen meine Stammliste zusenden.
Vielen Dank für die Stammliste.
Es hat sich tatsächlich herausgestellt, dass der besagte Künstler F.W. Schoen (1810-1868) der Onkel, bzw. Patenonkel der ersten "von Schoens" war.
Nicht nur dies, sondern nachdem er die Witwe (geb. Heyl) seines jüngeren verstorbenen Bruders geheiratet hatte (1859), wurde er auch noch zum Stiefvater der späteren "Freiherren von Schoen".
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