Königlicher Oberförster Karl Friedrich Pich

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  • rniebuhr
    Benutzer
    • 12.11.2021
    • 28

    Königlicher Oberförster Karl Friedrich Pich

    Quellen, Belege, Literatur zum genannten Adel/Namen: https://www.ancestry.de/imageviewer/...169?pId=750535
    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1862
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Pommern, Kehrberg
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: nein
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): keine


    Hallo,
    ich bin bei meiner Familienforschung auf einen Vorfahren gestoßen. Dieser war laut dem Heiratseintrag seines Sohnes, Franz Karl (Georg?) Pich, königlicher Oberförster a.D.. Bei meinen Recherchen über diesen Beruf bin ich auf folgenden Link gestoßen: https://adelsquellen.de/herumstreifer/forst00.htm
    Demnach sind diese Oberförster in der Regel adliger Abstammung. Hat jemand Erfahrung hiermit bzw. kann mir Tipps für die weitere Recherche geben?
    Außerdem habe ich folgenden Link hier im Forum gefunden: https://forum.ahnenforschung.net/sho...+oberf%F6rster

    Über alle Tipps und Tricks bin ich sehr dankbar.
    Viele Grüße
    Robin
    Angehängte Dateien
  • LutzM
    Erfahrener Benutzer
    • 22.02.2019
    • 3113

    #2
    Hmmm, kann sein, muss aber nicht.
    Der Uropa meines Schwiegervaters war auch königlicher Förster (nicht Oberförster, das ist evtl. der entscheidende Unterschied?) in Pommern, Krs. Greifswald, adlig war der auf keinen Fall.
    War Förster in einem Wald, der in der alten Landkarte als "Königlicher Forst" bezeichnet ist. Ob das nun wirklich was besonderes war oder alle Wälder in königlichem Besitz? Ich hab keine Ahnung.
    Lieben Gruß

    Lutz

    --------------
    mein Stammbaum
    suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13436

      #3
      Hallo,

      wenn er das war, hat ihn ja vllt. seine holde Ehefrau zu diesem Beruf verleitet: https://www.ancestry.de/imageviewer/...ce&pId=2249691 1. Eintrag
      Nix mit Adel

      grüße

      Thomas
      Zuletzt geändert von Kasstor; 21.01.2022, 12:10.
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • Manni1970
        Erfahrener Benutzer
        • 17.08.2017
        • 2393

        #4
        Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
        ... hat ihn ja vllt. seine holde Ehefrau zu diesem Beruf verleitet:
        Nee, Thomas, bei Deinem Beispiel war er es der Papa.

        Es handelt sich um das (noch!) altpreußische Jäger-Regiment zu Fuß. Das hatte keinen Kanton, sondern man kam in diese Eliteeinheit nur, wenn man in seltenen Fällen selbst schon Förster war, aber eben vor allem Söhne von Forstbediensteten. Demnach sollte schon dem Carl Friedrich sein Vater Förster o.ä. gewesen sein,

        MfG
        Manni

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        • Manni1970
          Erfahrener Benutzer
          • 17.08.2017
          • 2393

          #5
          Hallo!

          Der vom Thomas gefundene scheint der richtige zu sein.

          Carl Pich nahm an den Befreiungskriegen teil. Er gehörte zum 1. Dragoner-Regiment Königin. Er war Angehöriger eines Jäger-Detachements, das im Mai 1813 auf das DR Königin traf und sich diesem als 5. Eskadron anschloß. Es handelte sich um 156 Männer aus Pommern, die unter dem Befehl des Rittmeisters Trossel standen. Als Oberjäger dieser Jäger-Einheit erhielt er wegen seiner Verdienste bei der Schlacht um Hoyerswerda 1813 das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im weiteren Verlauf wurde er zum Unterleutnant ernannt und 1814 bei Auflösung des Jäger-Detachements aus dem Regiment entlassen.

          1822 wird er als Unterleutnant des 1. Bataillons, 1. u. 2. Aufgebot der Kavallerie, des 2. Landwehr-Regiments in Stettin geführt und erhält 1855 als immer noch Unterleutnant, im 2. Aufgebot, des 1. Bataillons, 2. Landwehr-Regiment, seinen Abschied aus der Armee.

          1854 erhielt er - verm. wegen seiner Verdienster als kgl. Oberförster - den Rothen Adlerorden 4. Klasse.

          1852 wird übrigens noch ein Pich 2. im o.g. Landwehr-Regiment Nr. 2, Stettin, geführt - sein Sohn?

          MfG
          Manni
          Zuletzt geändert von Manni1970; 21.01.2022, 16:38.

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          • Manni1970
            Erfahrener Benutzer
            • 17.08.2017
            • 2393

            #6
            Noch ein Nachtrag:
            Der Oberförster Carl Friedrich Pich kam vermutlich aus der damaligen Provinz Brandenburg.

            Am 21.7.1809 verstarb mit 39 J. der Jäger Carl Friedrich Pich in Angermünde. Der wäre zu jung als Vater. Im nahegelegenen Melzow, Krs. Angermünde, und zwar beim Unterförster Johann Christian Henschel, hielt sich aber im Dezember 1797 unser Jäger zu Fuß Carl Friedrich Pich auf, als seine uneheliche Tochter in Melzow geboren wurde. Schließlich gab es im ebenfalls nicht weit entfernten Fiddichow, jenseits der Oder, heute polnisch Widuchowa, einen Oberförster Pich, der das dortige Herrenhaus übernahm (verm. Zeitraum 1795-1812).

            Die drei sollten doch irgendwie zusammenhängen.

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            • rniebuhr
              Benutzer
              • 12.11.2021
              • 28

              #7
              Hallo zusammen,
              Vielen Dank für eure zahlreichen Infos. Hinweise auf die Orden konnte ich vorhin auch schon finden:https://www.bavarikon.de/object/bav:...q=Pich&lang=de

              Aber wo bekommt man denn die ganzen Infos über die Militärische Laufbahn her? Bin immer wieder verblüfft was ihr so alles findet.

              @Manni: Den Sterbefall habe ich auch gefunden. Jedoch hat der mich total verwirrt. Bisher bin ich davon ausgegangen das Carl Friedrich Pich in den Befreiungskriegen gekämpft hat und die Orden erhalten hat. Laut dem Sterbeeintrag ist aber ein Carl Friedrich Pich 1809 verstorben. Somit kann er nicht gekämpft, geschweige denn die Orden verliehen bekommen haben. Sein Sohn, Franz Karl Pich, ist erst 1828 geboren. Somit war er noch nicht geboren, als die Kriege stattfanden. Es muss also noch einen dritten geben, den ich aber noch nicht kenne oder dieser Carl Friedrich Pich in Angermünde hat nichts mit dem hier zutun.

              Viele Grüße
              Robin

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              • rniebuhr
                Benutzer
                • 12.11.2021
                • 28

                #8
                Oder der Vater, Carl Friedrich Pich, hat das Eiserne Kreuz erhalten, sein Sohn aber den Rothen Adlerorden. Ich vermute das der Sohn die Aufgabe von Vater übernommen hat, da dieser ebenfalls "Forstbeamter" war

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                • Manni1970
                  Erfahrener Benutzer
                  • 17.08.2017
                  • 2393

                  #9
                  Hallo Robin,

                  ich vermute,
                  die Sache hat sich so abgespielt:

                  0 ? Pich, Oberförster in der früheren Herrschaft Schwedt, vl. in Kehrberg oder in Fiddichow, übernahm das Herrenhaus in Fiddichow, oo ?
                  1) Carl (Friedrich) Pich, * 21.7.1787, + 3.2.1864 [angebl. in Stettin], Oberförster in Kehrberg, dort seit 1817, 1.10.1855 in den Ruhestand, Träger des EK II, Russischer St. Georg-Orden 5. Kl., Rother Adlerorden 4. Kl., Oberjäger im altpr. Jägerregiment zu Fuß bis ca. 1807, als Angehöriger eines Jäger-Detachements Beitritt Frühj. 1813 ins 1. Dragoner-Regiment Königin, dort bis 1814 dann als Unterleutnant, bis 1855 Unterleutnant im 2. Aufgebot, des 1. Bataillons, 2. Landwehr-Regiment in Stettin, ooI. 7.5.1807 Marie Christine Hoffmann, verwitwete Oberförster Mechow, ooII.21.8.1820, Ernestine Luise Veronika v. Köller, * 19.11.1791 Cantreck, + 19.2.1874 Greifenhagen, To. d. Hans Georg v. K., Herr auf Cantreck, Görke u. Jasenitz, Generallandschaftsdirektor von Pommern, u.d. Karoline Eleonore v. Posern
                  (1) Ernst (Carl Friedrich) Pich, *~1825 Kehrberg, +~1906/07 verm. Stettin, besuchte seit Ostern 1846 die höhere Forst-Lehranstalt zu Neustadt-Eberswalde, 1855 Oberförster in Bialutten in Ostpr., 1859 Gutsbesitzer in Weppern, später Steuerinspektor, noch 1906 in Stettin erw., oo 18.10.1855 Prökuls, Alwine Henriette Auguste v. Hertzberg, *~1829, + 17.2.1896 Stettin, To. d. Ernst Karl Philipp Ferdinand v. H., Herr auf Bialutten, u.d. Franziska v. d. Goltz.
                  (2) Franz (Carl Georg) Pich, * 10.1.1828 Kehrberg, Oberförster in Rederitz i. Westpreußen, 1888 in Ruhestand, Träger des Kronen-Ordens 4. Kl., oo 19.5.1862 Gollnow, Anna Franziska Karolina Duchateau, * 7.10.1829 Stettin, To.d. Carl Wilhelm D., Domänen-Rentmeister
                  A Clara Margarethe Pich, * 16.5.1869 Rederitz
                  B Carl Johannes Pich, * 16.5.1869 Rederitz
                  C Ernst August Pich, * 7.12.1870 Rederitz
                  2) Christian Johann Friedrich, *~1789, + 4.11.1853 Dorotheenwalde, Krs. Greifenhagen, Amtmann, Pächter, dann Besitzer von Dorotheenwalde, oo 2.6.1814 Kehrberg, Dorothee Sophie Berendt, * 21.1.1794 Nipperwiese, Krs. Greifenhagen, + 8.4.1866 Dorotheenwalde, To.d. Martin B., Gerichtsschulze u. Kirchenvorsteher, u.d. Anna Christine Kegel
                  (1) (Alexander) Wilhelm Pich, * 26.2.1821 Dorotheenwalde, + 10.3.1897 Neu-Manschow, Krs. Seelow, oo 15.11.1857 Friederike Henriette Kettlitz
                  3) Henriette Pich, * 22.12.1790 Kehrberg, + 18.3.1849 Königsberg/Neumark, oo ~1812 Ludwig Ernst v. Köller, pr. Landrat, * 2.5.1785 Cantreck, + 25.8.1819 Friedeberg/Neumark.

                  Ist dann doch noch Adel dabei, wenn auch nur angeheiratet

                  MfG
                  Manni
                  Zuletzt geändert von Manni1970; 26.01.2022, 22:45.

                  Kommentar

                  • rniebuhr
                    Benutzer
                    • 12.11.2021
                    • 28

                    #10
                    Hallo Manni,
                    Vielen Dank für deine Vermutungen und die Infos. Ich versuche mal diese zu verifizieren und würde meine Ergebnisse dann hier reinschreiben.
                    Viele Grüße
                    Robin

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                    • Manni1970
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.08.2017
                      • 2393

                      #11
                      Du hast das Problem, daß die Kirchenbücher aus der betreffenden Gegend (Pommern-Grenze Brandenburg) meist vernichtet worden sind. Daher muß man sich eben jede Info besorgen, die man kriegen kann - wenn Du natürlich bereit bist, etwas Geld für Kopierkosten usw. auszugeben.

                      1. Ich würde mit der Akte aus dem Landesarchiv in Potsdam beginnen:

                      Dann sollten wir seinen Namen kennen.

                      2. Nach einem Namensindex zu dem Buch: Breitsprecher, Albert: Die Komturei Rörchen-Wildenbruch. Geschichte des Landes Bahn und Wildenbruch. Stettin 1940, erscheint im Kapitel "Besitzgeschichte der Güter u. Vorwerke nach 1788" der Name Pich auf Seite 269. Hier dreht es sich ja um Teile der früheren Herrschaft Schwedt. Vl. handelt es sich um den unbekannten Förster, vl. auch um den bereits bekannten Eigetümer von Dorotheenwalde.

                      3. Vl. von Interesse könnte sein: Gloede, Hermann: Aus Fiddichow's Geschichte: ein Erinnerungsblatt an das 550jährige Städte-Jubiläum der Stadt Fiddichow (1897). 74 Seiten. Bspw. von der MOB in Herne ausleihbar.

                      4. Neumann, Hans: Chronik von Kehrberg. Ein Einzelexemplar davon befindet sich in der Heimatstube Kreis Greifenhagen.

                      5. Verfügung von Todes wegen des pensionirten Königliches Revierförsters Franz Pich zu Gollnow, 1903-1936:


                      6. Im Landesarchiv in Potsdam befinden sich:
                      Duplikate der Ev. Kirchenbücher der Pfarrei Kladow für die Filiale in Kehrberg:
                      Tf,Tr,Bg 1797-1799; 1801-1804.


                      Hast Du vl. schon gefunden:


                      Mir ist aufgefallen, daß der Name Pich im Württembergischen eher mal vorkommt. Die Herrschaft Schwedt wurde nach dem Tod des letzten Markgrafen an seine Töchter aufgeteilt. 1777 kam dabei Kehrberg an Friederika Dorotthea Sophia und die war verheiratet mit dem Herzog von Württemberg! Vl. war da eine Försterfamilie von Württemberg auf den Besitz nach Pommern/Brandenburg umgezogen? Oder es ist eben nur ein Zufall.

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                      • Manni1970
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.08.2017
                        • 2393

                        #12
                        Hallo Robin,

                        da hast Du ja doch noch Deinen Adel - siehe Anhang.

                        Es handelt sich dabei um:

                        Ernestine Luise Veronika v. Köller, * 19.11.1791 Cantreck, + 19.2.1874 Greifenhagen, To. d. Hans Georg v. Köller, Herr auf Cantreck, Görke u. Jasenitz, Generallandschaftsdirektor von Pommern, u.d. Karoline Eleonore v. Posern. Heirat war am 21.8.1820. Der Oberförster Carl Pich soll dann am 3.2.1864 verstorben sein - allerdings verm. nicht in Grünhoff.

                        MfG
                        Manni
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                        • rniebuhr
                          Benutzer
                          • 12.11.2021
                          • 28

                          #13
                          Hallo,
                          die habe ich heute auch gefunden.
                          Aber zuerst nur unter ihrem angeheirateten Namen "Mechow". Ist sogar meine 4-fache Urgroßmutter in direkter Linie.
                          Vielen Dank
                          Robin

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                          • Manni1970
                            Erfahrener Benutzer
                            • 17.08.2017
                            • 2393

                            #14
                            Zitat von rniebuhr Beitrag anzeigen
                            ... Aber zuerst nur unter ihrem angeheirateten Namen "Mechow".
                            Nee, das war ja seine 1. Frau, die er 1807 ehelichte. Deren Name wissen wir nicht. Die v. Köller heiratete er dann erst 1820. Dein Vorfahre - wenn ich Deine Geschichte richtig verstanden haben - war ja der Franz Pich, geboren 1828, also nach 1820 und somit Sohn der v. Köller.

                            Ich habe den "Stammbaum" entspr. geändert.

                            Falls Du in den von mir genannten Archivunterlagen oder Chroniken etwas finden solltest, melde Dich. Würde mich interessieren, wie die Geschichte weitergeht.

                            Kommentar

                            • kalex1946
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.08.2017
                              • 497

                              #15
                              1. Ehe des Carl (Friedrich) Pich 1807 mit der Witwe eines Oberförsters Mechow

                              Hallo Robin bzw. Manni,

                              Zum Oberförster Mechow evtl. derjenige hier (gest. 1806)



                              dessen 3 Enkel (?) dann 1861 den preußischen Adelstand erhalten haben.

                              und hier



                              der Carl (Friedrich) Pich EK. 2. Kl. Oberförster in Kehrberg, sowohl ein Hr. Duchauteau, Domänen-Rentmeister, wohl Vater der Anna Franziska Karolina D., die den 2. Sohn Franz (Carl Georg) Pich des Carl (Friedrich) Pich geheiratet hat.

                              Mit so viel DNA von Försterfamilien bist Du Robin auch im Forstdienst?

                              Gruß aus South Carolina
                              Kurt
                              Zuletzt geändert von kalex1946; 25.01.2022, 04:20.

                              Kommentar

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