Hallo,
Bertha von Hohenstaufen, *um 1116/17, + um1148
(oo Hermann III., der Große, Markgraf von Baden, +16.01.1160)
ABER: Wer war Bertha ???
Tochter von Konrad III., König des HRR, I.oo Gertrud von Comburg ???
Zitat aus wikipedia:
Konrad III. hatte aus seiner [ II.oo ??? ] Ehe mit Gertrud von Sulzbach zwei Söhne:
In der neueren Forschung abgelehnt werden die von Hansmartin Decker-Hauff im Katalog zur Stuttgarter Stauferausstellung 1977 aufgestellten genealogischen Hypothesen. Der junge Bonner Historiker Tobias Weller kommt in seiner Arbeit Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert (Köln/Weimar/Wien 2004, S. 29-34, 211-220 ISBN 3-412-11104-X) zu dem überzeugenden Schluss, dass es die angeblichen weiteren Verbindungen nie gegeben hat.
Klaus Graf und Gerhard Lubich (Auf dem Weg zur „Güldenen Freiheit“. Herrschaft und Raum in der Francia orientalis von der Karolinger- zur Stauferzeit, Husum 1996) konnten unabhängig voneinander durch Auswertung der erhaltenen Reste des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Roten Buchs des Klosters Lorch zeigen, dass die von Decker-Hauff aus dieser Quelle mitgeteilten Exzerpte dort nicht gestanden haben können. Dieses Ergebnis, das auf den Vorwurf einer Quellenfälschung an die Adresse Decker-Hauffs hinausläuft, wurde in der Forschung akzeptiert.
Vllt. kann mir da ja jemand weiterhelfen
Vielen Dank
Magnus
Bertha von Hohenstaufen, *um 1116/17, + um1148
(oo Hermann III., der Große, Markgraf von Baden, +16.01.1160)
ABER: Wer war Bertha ???
Tochter von Konrad III., König des HRR, I.oo Gertrud von Comburg ???
Zitat aus wikipedia:
Konrad III. hatte aus seiner [ II.oo ??? ] Ehe mit Gertrud von Sulzbach zwei Söhne:
- Heinrich-Berengar, März 1147 Mitkönig, gekrönt am 30. März 1147 in Aachen,† 1150
- Friedrich IV. von Rothenburg, († 1167) 1152/67 Herzog von Schwaben ∞ 1166 Gertrud von Sachsen († 1196), Tochter von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen.
In der neueren Forschung abgelehnt werden die von Hansmartin Decker-Hauff im Katalog zur Stuttgarter Stauferausstellung 1977 aufgestellten genealogischen Hypothesen. Der junge Bonner Historiker Tobias Weller kommt in seiner Arbeit Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert (Köln/Weimar/Wien 2004, S. 29-34, 211-220 ISBN 3-412-11104-X) zu dem überzeugenden Schluss, dass es die angeblichen weiteren Verbindungen nie gegeben hat.
Klaus Graf und Gerhard Lubich (Auf dem Weg zur „Güldenen Freiheit“. Herrschaft und Raum in der Francia orientalis von der Karolinger- zur Stauferzeit, Husum 1996) konnten unabhängig voneinander durch Auswertung der erhaltenen Reste des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Roten Buchs des Klosters Lorch zeigen, dass die von Decker-Hauff aus dieser Quelle mitgeteilten Exzerpte dort nicht gestanden haben können. Dieses Ergebnis, das auf den Vorwurf einer Quellenfälschung an die Adresse Decker-Hauffs hinausläuft, wurde in der Forschung akzeptiert.
Vllt. kann mir da ja jemand weiterhelfen
Vielen Dank
Magnus
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