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Schon was über google herausgefunden?
Frank, Standeserhöhungen und Gnadenakte für das deutsche Reich und die österreichische Erblande bis 1806
Kuczkow = Kuczkowski v., 1784, 1784.
Kuczkow Kuczkowski = Jastrzebiec v., 1807.
Kuczkowski, Andreas, legit. b. d. galiz. Landtafel als Ritter, 10. IX. 1782, [G].-, Anton, legit. b. d. galiz. Landtafel als "Ritter von Kuczkow" m. d. Wappen Jastrzebiec, 4. VIII. 1784, [G].-, Johann, legit. b. d. galiz. Landtafel als "Ritter von Kuczkow" m. d. Wappen Jastrzebiec, 4. VIII. 1784, [G].
Sie gehörten zur polnischen Wappengemeinschaft Jastrzebice
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser
1870-1929
Genealogisches Handbuch des Adels
Band 97
Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806 III, 88
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MfG
Duppauer
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates) Passt auf Euch und andere auf und bleibt gesund!
Herzliche Grüße
Dieter
Das „Adelslexikon“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bd. VII, Limburg a.d. Lahn 1989, S. 54/55, weist folgende Geschlechter des Namens KUCZKOWSKI aus:
KUCZKOWSKI (Polen) Polnischer Uradel mit dem Stammhause Kuczkowo bei Lelów (zwischen Czenstochau und Krakau), der mit den Brüdern PROKOSZ und CLEMENS de KUCZKOWO 1376 bis 1400 urkundlich erscheint. - Legitimation bei der galizischen Landtafel als „Ritter“ 10. Sept. 1782; österreichischer Grafenstand Wien 30. Nov. 1807 für ANDREAS JASTRZĘBIEC VON KUCZKOW KUCZKOWSKI. Wappen: Stammwappen „Jastrzębiec“ - vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Jastrz%C4%99biec Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser, Gotha/Thüringen 1870 bis 1929.
KUCZKOWSKI (Preußen) Westpreußisches Adelsgeschlecht, dessen sichere Stammreihe mit ANDREAS VON KUCZKOWSKI, * um 1680, + 1750, seit 1736 Besitzer des Gutes Piechowitz B, Kreis Berent, beginnt. Wappen der I. Linie: Geteilt, oben in Blau über 2 goldenen Sternen nebeneinander ein gestürzter gesichteter goldener Halbmond, unten über gewelltem blauen Schildfuß in Silber zwei blaue Wellenbalken. Wappen der II. Linie: Stammwappen „Jastrzębiec“. Literatur: Christiane v. Kuczkowski, „Kuczkow-Aufzeichnungen“, Ganderkesee 1986. - „Genealogisches Handbuch des Adels“, Bd. 95, Limburg a.d. Lahn 1989, mit der Stammreihe und der älteren Genealogie.
Hallo leander222,
gern helfen wir hier weiter!
Ich nehme mal an mir der 1. Linie meinst Du die polnische Linie.
Dann wäre die Frage schon beantwortet!
Duppauer schrieb
Kuczkowski, Andreas, legit. b. d. galiz. Landtafel als Ritter, 10. IX. 1782, [G].-, Anton, legit. b. d. galiz. Landtafel als "Ritter von Kuczkow" m. d. Wappen Jastrzebiec, 4. VIII. 1784, [G].-, Johann, legit. b. d. galiz. Landtafel als "Ritter von Kuczkow" m. d. Wappen Jastrzebiec, 4. VIII. 1784, [G].
Sie führten also das Wappen der Wappengemeinschaft (Herb) Jastrzebiec!
Wie ich aber bei dem Grafenwappen erkennen kann etwas abgewandelt zum Stammwappen Jastrzebice.
In blau ein silbernes Hufeisen überhöht von einen goldenem Tatzenkreuz
Nicht zu verwechseln mit dem Wappem der Grafen Koziebrodzki die auch zur Wappengemeinschaft Jastrrzebiec gehören und im o.g. Wappenbuch von Tyroff auf Tafel 54 zu finden sind! Hier befindet sich das goldene Tatzenkreuz in der Mitte des Hufeisens!
Man beachte den kleinen Unterschied!
Das gute Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an. (Sokrates) Passt auf Euch und andere auf und bleibt gesund!
Herzliche Grüße
Dieter
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