Notarakt von 1720 aus Luxemburg

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  • Natha
    Erfahrener Benutzer
    • 03.09.2007
    • 126

    [gelöst] Notarakt von 1720 aus Luxemburg

    Hallo an alle,

    anbei habe ich einen Notarakt von 1720. Leider kann ich keinen Zusammenhang erlesen. Wer wäre wohl so nett und würde mir beim Übersetzen bzw. Lesen helfen?

    Gruß Nathalie
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    Zuletzt geändert von Natha; 29.12.2012, 09:15.
  • animei
    Erfahrener Benutzer
    • 15.11.2007
    • 9237

    #2
    "Helfen" jederzeit gerne, aber nur nach Vorgabe dessen, was selber zu lesen ist.
    Gruß
    Anita

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    • Kögler Konrad
      Erfahrener Benutzer
      • 19.06.2009
      • 4848

      #3
      Wo geht eigentlich die Story an?
      Eine kleine Einführung wäre schon sehr erfreulich.
      Und vor allem wäre auch der Anfang wichtig.

      Gruß Konrad

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      • Natha
        Erfahrener Benutzer
        • 03.09.2007
        • 126

        #4
        Hallo ihr beiden,

        danke für eure Antwort. Versucht es mal hier:



        Der Akt beginnt im Image 24. Es geht um einen Dominique Mersch.

        Danke für die Hilfe im voraus

        Natha

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        • Kögler Konrad
          Erfahrener Benutzer
          • 19.06.2009
          • 4848

          #5
          Fange ich halt einmal an:

          Wir Michael Hoffman, Kesselers Wilhalm undt Steynmetz Heynrich alle drey Hochgerichts
          Scheffen deren Herrschafft Useldingen, wohnhafft daselbsten, verkinnden unnt attestieren hiermit in Krafft gegenwertigigen offenen Instruments, daß anheuth dato 11. Januarii Iahrs 1718, alß wir zu Gericht gesessen, vor uns in eigener Persohn kommen und erschienen ist der wohl weiser unnt gelehrter Herr Dominique Mersch

          Gruß Konrad

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          • Kögler Konrad
            Erfahrener Benutzer
            • 19.06.2009
            • 4848

            #6
            von ehelichen Eltern Morsch Michele (oder Michell) undt Anna Eheleuthen
            von Schandel? Trierischen Bischthumbs erbohren (= gebohren) undt hat unß mit
            innerlichen eiffer undt vorgenohmere reiffliche deliberation (= Überlegung) angezeigt undt vorgetragen, wie daß er zubevorderisten (= vor allen Dingen, vorrangig) zur höchster Ehren Gottes undt von seiner Seehlenheyl den geistlichen Standt erwehlet, worzu dan ihn der allmächtige inspirirt undt darin zu verharren verhoffet und verlangt (er hofft und hat den Wunsch, in diesem Stand) zu bleiben.

            Gruß Konrad

            Kommentar

            • Natha
              Erfahrener Benutzer
              • 03.09.2007
              • 126

              #7
              Danke Konrad für deine Hilfe. Leider ist er nicht der, den ich suchte.

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              • Natha
                Erfahrener Benutzer
                • 03.09.2007
                • 126

                #8
                Ist das der ganze Akt oder gibt es noch mehr?

                Gruß Natha

                Kommentar

                • animei
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.11.2007
                  • 9237

                  #9
                  Hallo Natha,

                  ich denke nicht, dass das, was Konrad transkribiert hat, alle 4 Seiten sind.
                  Aber da Du schriebst, dass es sich nicht um die gesuchte Person handelt, sah wohl niemand eine Notwendigkeit weiterzumachen.
                  Gruß
                  Anita

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