Lesehilfe einer Urkunde aus dem Jahre 1754, Homburg vor der Höhe

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  • SaschaMartin
    Benutzer
    • 27.08.2009
    • 60

    [gelöst] Lesehilfe einer Urkunde aus dem Jahre 1754, Homburg vor der Höhe

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1754
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Homburg vor der Höhe, Hessen
    Namen um die es sich handeln sollte: Lorenz Birkenstock / Johann Georg Birkenstock



    Leider bin ich ziemlich aus der Übung geraten und bringe daher keinen halbwegs sinnigen Text zusammen. Umso mehr bin ich den fleißigen Übersetzern sehr dankbar, zu erfahren, was hier beurkundet wird.

    LG Sascha

    PS: Ich musste die Datei stark komprimieren und hoffe, dass die Lesbarkeit nicht zu sehr darunter leidet. Vielleicht hat jemand ein Tipp, wie ich die Originalgröße zur Verfügung stellen kann.
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    Birkenstock aus Homburg vor der Höhe
    van Jindelt aus Ostfriesland
    Martin aus den Niederlanden / Belgien
  • Ulpius
    Erfahrener Benutzer
    • 03.04.2019
    • 942

    #2
    Was ich angezeigt bekomme hat die Maße 14,34 cm breit, 7,64 cm hoch (also kleiner als eine Postkarte), bei 72dpi. Da kann man im Haupttext bestenfalls raten.
    Je nachdem, wie die Vorlage ist und wie die für dieses Forum gedachte Version hergestellt wird, sollte es schon möglich sein, eine vernünftige Darstellung zu erreichen. Bei Photoshop etwa ist der Verlust nicht so groß, wenn man in Stufe 10 oder 9 anstatt Stufe 12 (Maximum) abspeichert, aber die Datei ist kleiner.
    Bringt das kein Resultat, das hier eingestellt werden kann, dann würde ich die Urkunde stückeln, drei oder vier Teile, die sich überlappen, je nachdem.

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    • SaschaMartin
      Benutzer
      • 27.08.2009
      • 60

      #3
      Danke für den Hinweis, Ulpius.
      Ich habe das Original nun in meiner gmx-cloud abgelegt:


      Ich hoffe, der Link zum freigegebenen Ordner funktioniert hier.

      LG Sascha
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      • Octavian Busch
        Erfahrener Benutzer
        • 16.03.2021
        • 865

        #4
        Hallo Sascha
        Das ist im weitesten Sinne ein Lehrabschlussbrief. Hier meine Notizen (einige Lücken sind noch drin, wg. dunklen Stellen). Allenfalls kann noch eine/r ergänzen.


        Der Durchlauchsigsten Fürstin und
        Sainen Frauen Verwittibten Land-
        Gräffin zu Hessen Fürstin zu Herssfeld, Gräffin zu Lassenelnhagen Diess Ziegenhayn Nidda, Schaumburg, Ossenburg und Büdingen...
        Gebohrnen Fürstin zu Solms Gräffin zu Braunfels Breissenstein, Hungen, Tecklenburg und Leichingen, Frauen zu Müntzenberg, Rehda,
        Willdenfels, Sonnenwald, Pütlingen Zorflweiler und Beauccurt. . Obervormunderin und Landes- Administraticin Unser Gnädigsten Fürstin


        Wir jetziger Zeit Erwehlete Zunft und Geschworne Meister Laurentz Bürckenstock und Johann Georg Hild, wie auch der gantzen Ehrsammen


        Metzger Handwercks in allhiesiger Hochfürstlichen Hessischen Residentz Statt Homburg Vor der Höhe, thun hiermit kund und bekennen öffentlich, Wie dass zu End gesetzten


        dato in Gewöhnlicher Hanwercks Versammlung mit erschienen der Ehrsamme Herr Lorentz Bickenstock des Ältern Raths Verstanten, Uns insges... d...


        freundliche gebethen, umb Ihnen ein Glaubwürdiges Testimonium der Gewöhnlichen Lehrbrieff mit Zu..., ,wegen seines Sohns Johann Georg Bürckenstock Ehrlicher


        ausgestandtener Lehre, Als hat Er nechst gemelter Johann Georg Bürckenstock bey seinem Lehr Meister Herr Johann Jacob Schick mit Meister das Löbliche Metzger


        Handwerck Ehrlich und endlich erlernet, auch, dasselba recht wohl begriffen, sowohl im Lauffen als Verlauffen dass sein Lehr Meister jederzeit ein satsammen


        Vergnügen an Ihm gehabt, auch unss aller bestens Wissem ist, dass mehr Gemelder Johann Georg Birckenstock still fleissig und treu und gegen je-


        derman ..leidentlich aufgeführt, Auch der Gemeld Er nicht nur allein Von Frommen Ehrlichen Ältern Gebohren, sondern dassern Alt auch Uraltern


        alle Von Ehrlichen Professionen herstammen, dass also Seines Von Ihmen Auss Tadelhaftenen Geschlecht herkommet, Wie Wir auch noch überfleissig


        aus bey gebrachtem Attestat ex Actis Ecclesiastius ersehen, Also ist nach Verlauf seiner Lehr Jahren Er Johann Georg Birckenstock Vor denen


        Gantzen HandWerck und Offener Lade Von Seinen Lehr Jahren Frey und Ledig Gesprochen worden den 20ten Februarius 1754. Als bezeugen Wir Zunfft


        um Geschworne Meister bey unsern Ä.den und Pflichten, Wir auch das Gantze Handwerck, dass diesem Glaubhaften Testimonium oder Gewohnlichen Lehr-


        Brieff aller Völligen Glauben bey Zu..ssen ist. Gelanget diesen nach an alle Hohn und jede Wes Standes Dignitaten sie auch sind unsser Gehor-


        sambst dienstfreundliche Bitten Sie beleben und Wollen Ihn Offt gemelden Johann Georg Birckenstock gern und Willig in Ihre Zunfft und Bürger-


        schaft auf und annehmen, auch allen Ge..igten Willen in seiner Sortun billigen dingen nach erzeigen. Welcher er Briefs Vorzeigen mit aller


        treu, Schuldigsten Diensten best möglich Wird angelegen sein Lassen. Wie es auch in dergleichen oder Andren Occassionen jederzeit zu reciprociren


        geneigt sind In Urkund dessen und mehr er Be..äftigung dieses Glaubhaften Lehr Brieffs, haben Wir uns nicht nur allein Selbsten ei-


        genhändig unterschrieben, sondern auch unser Gröseres HandWercks Insigel dessendlich untergedrückt und angebunden, so geschehen und Gegeben


        auf Unseren Zunfft Hau Vor Offener Lade und Sämmltlichen HandWerck, in allhiessiger Residentz Stadt Homburg Vor der Höhe 26ten May 1754.
        Johann Georg Hildt Zunfft Meister
        Lorentz Bürckenstock als Zunfft Meister
        Zuletzt geändert von Octavian Busch; 09.05.2022, 10:55. Grund: Extra Zeilen eingefügt zum besseren Lesen.
        Ave

        gesucht in:
        Mutzscheroda: Hermsdorf; Neuschönefeld: Seidel; Seegel: Dietrich, Dieze; Grossbothen: Lange, Dietze; Mügeln: Vogtländer; Droßkau: Kretzschmar, Bergner; Noßwitz: Gleisberg; Sörnzig: Liebers; Wickershain: Steinert; Oelzschau: Lehmann; Hohnbach: Frentzel; Leupahn: Augustin; Erlln: Schöne; Schkortitz: Stein; Eschefeld: Spawborth; Schneeberg: Friede; Grossgörschen: Fickler; Söhesten: Zocher; Greitschütz: Staacke; Stadtroda: Kittel; Gelenau/Erzgeb.: Nestler

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        • Ulpius
          Erfahrener Benutzer
          • 03.04.2019
          • 942

          #5
          Was das Lesen, obwohl das zweite Bild erheblich besser geeignet ist, nicht wirklich befriedigend erlaubte ist der Umstand, dass dieses Bild nicht mehr das von der Urkunde selbst genommene, sondern gerastert ist. Es wurde also irgendwo abgedruckt und davon gescannt (oder ist die Vorlage für einen Abdruck). Wenn das Archiv, aus dem diese "Beglaubigung" des Lehrbriefes von Johann Georg Birkenstock kommt, etwas für das Überlassen verlangt hat, dann würde ich um ein Photo nachfragen. Heute bekommt man das schon mit einem Handy für uns nützlicher hin. Wie Octavian Busch hänge auch ich vor allem an den durch Falz etc. zu dunkel geratenen Stellen.

          Es blieben mir einige Fragezeichen, an denen ich aber nicht herumbastle, ein paar hat Octavian zu lösen geholfen, so dass ich diesen besseren Zwischenstand hier einstelle. Da ich gleichzeitig gelesen habe, ist der Text "fertig". Normalerweise würde ich kenntlich machen, wo die beiden Lesungen voneinander abweichen (vor allem Namen, aber auch einige Worte). Das tue ich nicht, weil das zu lange dauert. Ich habe die Schreibweise des Originals beibehalten. Octavians Form, Groß- und Kleinschreibung unserer heutigen Form anzunähern, lässt den Text vielleicht flüssiger lesen. Um ihn richtig zu verstehen, muss man sich auf die Sprache des 18. Jahrhunderts einlassen.



          (1) Der Durchlauch - tigsten Fürstin und
          Frauen Frauen ULRICA LUISA verwittibten Land-
          Gräffin Zu Heßen Fürstin Zu Herßfeld, Gräfin Zu Catzenelnbogen Dietz Ziegenhayn Nidda, Schaumburg, Yßenburg und Büdingen etc.
          Gebohrnen Fürstin zu Solms, Gräffin zu Braunfels Greiffenstein, Hungen Tecklenburg und Crichingen, Frauen zu Müntzenberg, Rehda,
          Wildenfels, Sonnenwald Putlingen Dorstweiler und Beaucourt etc. Obervormunderin und Landes-Administratricin. Unßer Gnädigsten Fürstin
          (6) und Frauen.
          (7) Wir jetziger Zeit Erwehlete Zunfft und Geschworne Meistere Laurentz Bürckenstock und Johann Georg Hild, wie auch des gantzen Ehrsammen
          Metzger Handwercks in allhiesiger Hochfürstlichen Heßischen Residentz Statt Homburg Vor der Höhe, Thun hiermit Kund und bekennen offentlich, wie daß zu End gesetzten
          dato [=am Schluss notiertes Datum der Urkunde] in Gewöhnlicher Handwercks Versammlung mit erschienen der Ehrsamme Herr Lorentz Birckenstock deß Ältern Raths Ver??tantan, Unß insgesammbt
          (10) freundliche gebethen, umb Ihnen ein Glaubwürdiges Testimonium des gewöhnlichen Lehrbriefs mitzutheilen, Wegen seines Sohns Johann Georg Birckenstock Ehrlicher
          ausgestandener Lehre, Alß hat Er nechst gewelter Johann Georg Birckenstock bey seinem LehrMeister Herr Johann Jacob Schick mit Meister das Löbliche Metzger
          Handwerck Ehrlich und redlich erlehrnet, auch, daßelbe recht wohl begriffen, sowohl im Kauffen als Verkauffen daß sein LehrMeister jederZeit ein satsammer
          Vergnügen an Ihm gehabt, auch unß aller bestens Wißem ist, daß mehr gemelder Johann Georg Birckenstock still fleißig und treu und gegen je-
          derman bescheidentlich(?) aufgeführt, auch wie Gemeld Er nicht nur allein Von frommen Ehrlichen Ältern Gebohren, sondern deßen Alt auch UrAltern
          (15) alle von Ehrlichen Professionen herstammen, daß alßo Keines Von Ihnen auß tadelhafftem Geschlecht herkommet, wie Wir auch noch überflüßig
          aus bey gebrachtem Attestat ex Actis Ecclesiasticis ersehen, Alßo ist nach Verlauf seiner Lehr Jahren Er Johann Georg Birckenstock Vor dem
          Gantzen HandWerck und Offener Lade Von seinen Lehr Jahren Frey und Ledig Gesprochen worden den 20ten Februarius 1754. Alß bezeugen wir Zunfft
          um Geschworne Meistern bey unßern Ä?den [vielleicht: "Äiden", also Eiden?] und Pflichten, Wie auch das Gantze Handwerck, daß diesem Glaubhafften Testimonium oder Gewohnlichen Lehr-
          Brieff aller Völligen Glauben bey zumeßen ist. Gelanget diesem nach an alle Hohe und jede wes Standes und Dignitaten Sie auch seind unßer Gehor-
          (20) sambst dienstfreundliche Bitten Sie beleben und Wollen Ihn offt gemelden Johann Georg Birckenstock gern und willig in Ihre Zunfft und Bürger
          schafft auf und annehmen, auf allen Geneigten Willen in seiner fortun billigen Dingen nach erzeigen. Welches er Briefs VorZeiger mit aller
          treu, Schuldigsten Diensten best möglichst wird angelegen sein Laßen, Wie er auch in dergleichen oder Andern occassionen jederzeit zu reciprociren
          geneigt sein. In Urkund deßen und mehrer Bekräftigung dießes Glaubhafften Lehr Brieffs, haben Wir unß nicht nur allein Selbsten ei-
          genhändig unterschrieben, sondern Auch unßer Größeres HandWercks Insigel Wißendlich untergedrückt und angebunden, so geschehen und Gegeben
          (25) auf Ünßerm Zunfft Hauß Vor Offener Lade und Sämmtlichen HandWerk, in allhießiger Residentz Stadt Homburg Vor der Höhe den 6ten May 1754
          Johann Georg Hildt ZunftMeister
          Lorentz Bürckenstock als ZunftM.
          Zuletzt geändert von Ulpius; 09.05.2022, 18:44. Grund: Überflüssiger Buchstabe gestrichen

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          • Ulpius
            Erfahrener Benutzer
            • 03.04.2019
            • 942

            #6
            Nur ein paar Worterklärungen hinterher:
            "gemeld(e)ter" = erwähnter
            fortun = Glück, Wohlergehen
            occasionen = Gelegenheiten
            reciprociren = zurückgeben, erwidern

            Ich fände interessant, ob das erwähnte Siegel mit erhalten ist.

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            • SaschaMartin
              Benutzer
              • 27.08.2009
              • 60

              #7
              Lieber Octavian und Ulpius,
              vielen vielen Dank für Eure schnelle Unterstützung.
              Eine Beglaubigung eines Lehrbriefes ist es also.
              Man muss bei der alten Sprache ja schon bei jedem einzelnen Buchstaben ziemlich sicher sein,
              weil man sich nicht auf ein gewohnten Kontext zurückgreifen kann.
              Mein allerhöchsten Respekt für Eure Leistung.

              Ulpius, der Onkel meiner Mutter, eine geborene Birkenstock, hat diese Urkunde als Original bei sich im
              Wohnzimmer hängen. Ihr Cousin hat das Foto vor über 15 Jahren bei einem Besuch dort (in Chicago) gemacht.
              Der damalige "Azubi" Johann Georg Birkenstock ist mein 5-fach-Urgroßvater und wurde 1754 18 Jahre alt.
              Ob das Siegel noch vorhanden ist, kann ich leider nicht sagen.
              Und noch ein Dankeschön für die Worterklärungen. Die sind mir auch ein große Hilfe

              Liebe Grüsse
              Sascha
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              • Ulpius
                Erfahrener Benutzer
                • 03.04.2019
                • 942

                #8
                Lieber SaschaMartin,

                wenn die Abbildung genau das wiedergibt, was der Großonkel in Chicago an der Wand hängen hat, dann hängt dort jedenfalls nicht das Original. Jetzt verstehe ich auch den Rahmen besser, der rechts erkennbar ist.
                Ich füge hier zwei sehr kleine Ausschnitte an, damit man den Unterschied erkennen kann. Der erste ist aus dem Photo hier genommen, einmal der Name Birckenstock. Wenn man sich das anschaut, wirkt es, als sei ein Sieb über das Bild gelegt worden. Das ist das, was man Rasterung nennt. Man kann sie bis heute dort finden, wo Bilder gedruckt werden, auch dann, wenn das in höherer Qualität gemacht wird. Jedenfalls handelt es sich dabei nicht mehr um eine im Labor hergestellte Vergrößerung eines Photos, die wäre sehr viel schärfer. Mit der Rasterung geht zwangsläufig einher, dass Details nicht mehr gut erkennbar sind. Bei der Urkunde hier potenziert sich das an den etwas flaueren Stellen, wo schon das dem Druck in Chicago zugrundeliegende Photo nicht ganz scharf gewesen ist (Knicke bzw. Falten oder Flecken im Original).
                Das zweite Textfragment stammt aus meiner Familie, ich habe das Bildchen selbst gemacht. Dort kann man mehr als 100% in den Text hineinzoomen, ohne dass die Linien verlaufen. Wenn man die richtigen Apparate mit entsprechender Auflösung hat (Kamera oder guter Scanner), dann wird bis ins Kleinste jeder Fitzel erkennbar, man kann bei Papier z.T. Flusen aus dem Herstellungsprozess erkennen.
                Wenn Kontakt zu den Verwandten auf der anderen Seite der Pfütze besteht, dann wäre vielleicht herauszufinden, wo denn nun das Original ist. Das Siegel wird bei dem Photo sicher nicht dabei sein, wenn es erhalten ist, dann beim Original.
                Zuletzt eine Ergänzung: fortun liegt die französische Version (fortune) des lateinischen fortuna zugrunde, das hier in den Sprachgebrauch im Deutschen gewandert ist. Das kann man bis heute hören.
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                • SaschaMartin
                  Benutzer
                  • 27.08.2009
                  • 60

                  #9
                  Hallo Ulpius,
                  interessante Analyse. Könnte wohl sein, dass es wohl doch kein Original ist. Mein Großonkel war beruflich öfters in Frankfurt. Von dort aus war er öfters in den entsprechenden Archiven unterwegs, wo er dann ein Foto vom Original bekommen hat.
                  Kontakt besteht nicht direkt, aber seine Enkelin kommt nächsten Monat zu Besuch nach Deutschland zum Cousin. Da wird sie einige "Aufgaben" mit nach Chicago bekommen

                  VG Sascha
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