Stößel aus Erfurt (um 1880)?!

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  • Olivia
    Erfahrener Benutzer
    • 26.10.2010
    • 406

    Stößel aus Erfurt (um 1880)?!

    ... bin grad wieder mal ganz aufgeregt... bekam heute Sterbeurkunden vom Erfurter Stadtarchiv... darunter die meines 3fach Uropas Heinrich Stößel aus Möbisburg... er ist im Alter von 45 Jahren in Möbisburg 1881 gestorben... geboren in Erfurt (demnach 1836 herum, kein genaues Datum anngegeben, nur das Alter)... es stehen aber die Namen seiner Eltern (also meiner 4fach Urs) mit drauf, sein Vater war Seilermeister Andreas Stößel... den Namen der Mutter konnte ich noch nicht entziffern... aber ich hab jetzt mal Andreas Stößel in die Suchfunktion des Forums eingegeben und siehe da, es gibt ihn... in einem Adreßbuch von Erfurt 1882 ... er muß es sein... *sprachlos bin*
    Stößel, Andreas - Seilermeister, Schmidtstädterstr.9

    Wo genau in Erfurt ist das?
    Wo könnte ich nun weitere Infos bekommen?
    ... wenn sein Sohn Heinrich 1881 starb und da 45 Jahre alt war, müßte er selbst (Andreas) eigentlich auch schon Rentner um 1882 gewesen sein... also schätzungsweise 65 Jahre alt ... also könnte ich seine Sterbeurkunde auch noch im Erfurter Stadtarchiv finden, wenn er 1882 noch in einem EF Adreßbuch stand und am Leben war?
    ... Ansetzen könnte ich auch bei Kirchenbüchern... Heinrichs Geburt muß um 1836 herum in EF gewesen sein... aber in welcher Kirche könnte er getauft wurden sein?
    Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
    in Berlin: Schmidt-Sdolarski
    in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
    für jeden Hinweis! GLG; Olli
  • nielsmauli
    Erfahrener Benutzer
    • 28.08.2010
    • 122

    #2
    Hallo Olivia,

    die Schmidtstedter Straße 09 ist in der Nähe des Erfurter Hauptbahnhofes. Über Google earth kannste Dir sogar das Haus ansehen. Ich han mal in meinen Adressbüchern gesucht. Also die zuständige Kirche ist evang. Reglerkirche und kath. die Lorenzkirche. Im Jahr 1870 wohnt sowohl Dein Andreas und ein Louis Stößel dort beide sind Seilermeister. Im Jahr 1890 wohnt Wilhelm Stößel dort ein Mehlhändler.
    Im Bürgerbuch der Stadt Erfurt 1761 -1833 findet sich folgender Eintrag

    7498 Stößel,Johann Andreas ev. Seiler hier geb.am 30.08.1802 am 31.08. 1827 Bürgerrechte.

    Nennung Stößel Conrad ev. Strumpfwirker 1823
    Stößel, Johann Siegismund von hier ; Strumpfdwirker, wohnt auf dem Hügel beim Nicolaiturm (Eintrag 1797)

    Stößel, Carl Friedrich Heinrich von hier ,Strumpfwirker, wohnt in der Schmidtstedter Gasse Bürger seit 20.04.1770
    Heirat Reglerkirche 6.6.1770 Anna Charlotta Louisa Hieser.

    So ich hoffe ich habe Dir ein wenig geholfen und Knobelaufgaben verteilt!

    Viele Grüße von nielsmauli

    Kommentar

    • Olivia
      Erfahrener Benutzer
      • 26.10.2010
      • 406

      #3
      Hallo nielsmauli

      ... na... und ob Du mir geholfen hast! *freu*
      Das ist ja Wahnsinn... ganz liebes Danke schonmal! *knuddel* :vorfahren:

      ... na dann werdch gleich mal nen bissi knobeln
      ... melde mich nachher später nochmal...
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      • Olivia
        Erfahrener Benutzer
        • 26.10.2010
        • 406

        #4
        ... das sind wirklich jede Menge interessante Infos/Daten nilsmauli ... nochmal Danke Danke Danke!
        Man könnte meinen, Du hast die Stößels auch in Deiner Ahnenliste?
        (ich würde mich freuen, wenns so wäre! )

        Meinst Du, es handelt sich 1882 um ein und denselben (Johann) Andreas Stößel ... also der, der 1802 geboren ist... da ist der ja dann mind. 80 Jahre alt geworden...?! Wäre ein stolzes Alter zur damaligen Zeit... lustig auch das Geburtsdatum mitm 30.8. ... an dem Tag hat mein Papa Geb.t., er ist dieses Jahr 80 geworden
        Zufälle manchmal...

        Der Louis, der zur gleichen Zeit dort mit gewohnt hat, könnte ein Sohn gewesen sein... also dann ein Bruder von meinem 3fach Uropa Heinrich Stößel... möglich... Heinrich ging ja dann nach Möbisburg... war dort Müller/Mühlenbesitzer... von daher wundert mich jetzt nicht, daß 1890 dort in Erfurt ein Mehlhändler wohnte, das passt ja... Direktvermarktung in der eigenen family, würde man es heute wahrscheinlich nennen können

        Sind die Adressen Schmidtstedter Straße bzw Gasse das gleiche? Also identisch?

        Reglerkirche? Ist das die Kirche, die direkt in der Bahnhofsstraße ist, also da wo die Straßenbahn unmittelbar zwischen Anger und Bhf vorbei fährt???
        Die ist mir immer aufgefallen, als ich noch in EF studiert habe und manchmal zwischen Anger und Bhf gelaufen bin... ich wollte da immer mal rein, habs aber irgendwie nie gemacht... eigenartig... wer weiß, was ich da gefunden hätte... jetzt wirds esoterisch ... na damals vor 5 Jahren wußte ich vieles noch nicht, von dem, was ich heute weiß... aber mit den Infos von heute, müßte ich doch mal demnächst hingucken...
        Also ich tippe dann auf die evangelische Kirche... in sämlichen Urkunden steht ev.

        ... das mit den Strumpfwirkern ist ja auch total lustig... meine Oma strickt/häkelt sehr gerne Babysöckchen... also sobald eins in der family unterwegs ist, wird Omi damit beauftragt... im Moment ist sie auch wieder am stricken... einer meiner Brüder bekommt bald Nachwuchs... nun wissen wir also, woher Omi ihr Talent hat ... es wurde ihr vererbt... von ihrem (möglicherweise) 3fach Uropa... (Karl war ihr Opa, Heinrich ihr Uropa, Andreas ihr Ururopa... also möglicherweise war Carl Friedrich Heinrich ihr 3fach Uropa) ... die Namen täten auch wieder passen... Carl... Heinrich... Friedrich hieß in Möbisburg ein Bruder vom Karl... und damit ließe sich der Kreis schließen

        ... mir kommt grad so nen Gedanke... eigentlich könnte ich im Stadtarchiv (oder Einwohnermeldeamt-Archiv) mal nach einer Meldekarte von damals fragen... für die Adresse... wer da noch alles gemeldet war/gewohnt hat... evt. auch von wann bis wann... und vielleicht stehen da ja dann sogar noch mehr Lebensdaten mit drinne...?! *Idee*

        ... aber echt Wahnsinn... wenn ich jetzt tatsächlich bei einer Heirat 1770 gelandet bin... das hieße also, Geburt um 1750 herum... evt. könnten da ja auch die Brauteltern mit Namen im KB stehen... dann wäre ich da schon ganz schön weit zurück... *freufreufreu*

        Achja, noch ein kleiner Nachtrag:
        ... inzwischen konnte ich mit Omis Hilfe gestern auch den Namen der Mutter vom Heinrich Stößel (also dann die Frau vom Andreas Stößel, dem Seilermeister) entziffern... sie hieß:
        Ernestine Henrietta Stößel geb. Wendel
        (ich tippte / las anfangs Christine Henrietta geb. Mendel ... die Handschriften manchmal )
        Zuletzt geändert von Olivia; 18.09.2011, 20:49.
        Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
        in Berlin: Schmidt-Sdolarski
        in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
        für jeden Hinweis! GLG; Olli

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        • nielsmauli
          Erfahrener Benutzer
          • 28.08.2010
          • 122

          #5
          Hallo Olivia, ich wusste das Du Dich freuen wirst!
          Leider kann ich Dir den größten Teil Deiner Fragen nicht beantworten.
          Mal sehen was geht. Also Stößel tauchen bisher nicht in meinem Ahnbaum auf, aber das kann ja noch werden. Bisher hänge ich noch mit meinen Erfurter Ahnen mächtig in der Luft.
          In die Reglerkirche hättest Du mal gehen sollen, es ist wirklich die in der Bahnhofstraße.
          Ob die Schmidtstädterstraße vorher Gasse hieß weiß ich leider nicht. Aber das Viertel hat nach dem Bau des Hauptbahnhofes eine rasche Entwicklung genommen. Es sind dort viele Gründerzeithäuser entstanden. So an der Stelle wo das Haus stand in dem Deine Familie damals lebte. Im Erdgeschoss des Hauses war bis vor ein paar Jahren eine Privatbäckerei.
          Das die Bebauung früher eine Andere war sieht man gut auf der anderen Straßenseite. Dort steht die Ruine der Kneipe " Zur guten Quelle". Ich vermute so sah es früher dort überall aus.
          Deine Idee mit dem Stadtarchiv ist sehr gut.
          Ich will Dir noch einen Grund nennen dort hin zu gehen.
          Ich hab noch mal in das Namensverzeichnis des Verrechtsbuches 1666/69 einen Blick geworfen.
          Da taucht auch Stößel auf. Nämlich :

          Stößel, Andreas Seilermeister, O.S. (Omnium Sanctoriu- Allerheiligen) 176,
          wohnt bei seiner Mutter Barbara der das Haus "Zum großen Heyden" gehört (Rubenmarkt)
          - Johann Biereige Ben. (Benedicti et Martini) 205
          - Johann Biereige Mar (Mariae)9
          -Tobias sen. Biereige W (Wipperti) 97 v."Zum Fasan" (Lohbanck)
          -Tobia Christoph jun. W 98

          Die Verrechtsbücher sind auch im Stadtarchiv, leider weiß ich nicht ob man da so einfach ran kommt.

          Na, nun mal ran, die Kette bis 1666 ist zu ergänzen.

          Viele Grüße sendet
          nielsmauli

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          • Olivia
            Erfahrener Benutzer
            • 26.10.2010
            • 406

            #6
            Hey nielsmauli

            Na und wie ich mich gefreut habe und immernoch freue

            Aber lese ich da wirklich jetzt 1666 ???
            Du willst mich aufn Arm nehmen oder?
            Bei der Zahl wirds mir ganz schwummerig... alles dreht sich... hätte niemals gedacht, in der Ahnenlinie soweit zurück zu kommen... wow... bin sprachlos.:vorfahren:
            Und tatsächlich nochmal der gleiche Name und Beruf? 200 Jahre vorher?!
            Andreas Stößel ... Seilermeister...

            Ich muß nochwas fragen... ähm (peinlich)
            Was sind denn Verrechtsbücher? Sowas wie Grundbuchakten? Hmmm...

            Bisher war ich noch nicht selbst im Erfurter Stadtarchiv... hatte alles über mail angefragt/angefordert und bekam dann die gefundenen Urkunden incl. Rechnung zum überweisen per Post zugeschickt...
            Du meinst, ich soll/kann mal direkt dort hingehen? Ist das mit im Rathaus (beim Fischmarkt) drinnen?

            ... ich denke, die Reglerkirche werde ich mir demnächst wirklich mal angucken... vielleicht in der Adventszeit, wenn in EF Weihnachtsmarkt ist... da wollte ich eh mal nach EF, hoffe, es klappt.

            Ich glaube, ich hab irgendwo schonmal im Forum nen thread gelesen, daß "Oma" Kirchenbücher von EF hat... muß nachher glatt mal suchen, ob da die Reglerkirche dabei ist. Vielleicht hat sie was für mich und kann weiterhelfen... vielleicht sogar Lücken schließen
            Ansonsten, wo könnte man sich wegen den KBs in EF hinwenden? Direkt an die jeweilige Kirche, ans Stadtarchiv oder Bibliothek im Augustinerkloster? (ich glaube mich zu erinnern, daß ich da mal irgendsowas in die Richtung in einem thread hier im Forum gelesen habe - nun gehts ja quasi auch nicht mehr nur um den Namen Stößel sondern auch noch Rauschardt und Wendel in Erfurt - na, ich werd übern Herbst/Winter zu tun haben *grins*)

            Die Häuser müßte ich mir glatt auch irgendwann mal angucken.
            Zumindest das in der Schmidtstedterstr. - bis vor ein paar Jahren war da eine Privatbäckerei?! Wundern würde es mich nicht - Müller, Mehlhändler, Bäckerei = läge auf der Hand
            ... in die Möbisburger Mühle möchte ich auch mal demnächst...

            Aber cool find ich das immernoch mit den Strumpfwirkern
            Omis Talent...

            Kleine Anmerkung/Ergänzung:

            Ich hatte ja vor einiger Zeit diesen thread hier eröffnet, da fragte ich nach meiner Uroma Frieda Lina geb. Stößel, die 1903 in Vieselbach geboren ist und 1967 in Weimar starb... sie war die Tochter vom Karl Stößel (der 1879 in Möbisburg geboren ist).
            Damals antwortete mir "Viktor" ... er hat Stößel's aus dem Gothaer Gebiet (Mechterstädt um 1600) in seinem Ahnenbaum ... zufällig einen Andreas Stößel - ein Leutnant (1605 in Mechterstädt geboren) ... ich hätte nie gedacht, auch nur ansatzweise in diese Jahreszahlen zu kommen - aber könnte es vielleicht möglicherweise jetzt doch eine Verbindung geben? Wie weit liegen Erfurt und Mechterstädt voneinander entfernt?

            Hallo :o ... ich starte nun aus lauter Verzweiflung mal einen thread zu meiner Ur-Oma... vielleicht macht es ja bei jemandem "Klick" oder ich bekomme weitere hilfreiche Tipps/Infos :help::hilfe: ... ein bißchen was weiß ich ja bereits... also die Eckdaten... sie ist am 8.1.1903 in Vieselbach (Nähe Erfurt/Weimar)
            Zuletzt geändert von Olivia; 20.09.2011, 21:27.
            Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
            in Berlin: Schmidt-Sdolarski
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            für jeden Hinweis! GLG; Olli

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            • nielsmauli
              Erfahrener Benutzer
              • 28.08.2010
              • 122

              #7
              Hallo Olivia,

              ich will noch schnell Deine Fragen beantworten. Die Verrechtsbücher sind sowas wie Steuerbücher. Darum ist auch ein Blick hinein für Dich von Interesse, denn da findet sich aufgeschrieben was Dein Ahne 1666 für ein Vermögen besessen hat und was er als Geschoß (Steuer) an die Stadt zu leisten hatte. Hoch interessant. Leider habe ich sowas für meine Ahnen noch nicht gefunden. Aber man soll ja die Hoffnung nie aufgeben!
              Wie ich Oma kenne wird sie Dir sicher gern helfen, aber sie hat keine Kirchenbücher sondern die Register zu den Kirchenbüchern. Die Kirchenbücher gibt es in der jeweiligen Kirche, Abschriften bis ca. 1800 im Stadtarchiv und im evangelischen Ministerium.
              Das Stadtarchiv ist übrigens 50 Meter von der Gaststätte entfernt in der wir unser erstes Forschertreffen hatten.
              Man kann da übrigens ohne Voranmeldung zur Öffnungszeit hin gehen.

              Es grüßt der nielsmauli

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              • Olivia
                Erfahrener Benutzer
                • 26.10.2010
                • 406

                #8
                ... und nochmal ganz herzliches nielsmauli!
                Wow, was Du alles weißt
                Habch wieder was dazugelernt... Verrechtsbücher sind Steuerbücher
                Wenn es diese nicht im Stadtarchiv gibt bzw. ich keinen Zugang dort bekommen sollte, ist es dann möglich von Dir eine Kopie zu bekommen? *ganz lieb frag*

                ... das Rathaus/Fischmarkt ist ja auch in der unmittelbaren Nähe der Krämerbrücke... ja, genau, da wo unser Treffen im Februar war Wie schnell doch die Zeit (das Frühjahr und der Sommer) vorbeigegangen ist... mal schauen, ob/wann/wo es vielleicht wieder mal ein Treffen gibt *hoffentlich... daumendrück* (gibts ja nen extra-thread)
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