Siegmunds Hof 12

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  • Minna23
    Erfahrener Benutzer
    • 15.12.2011
    • 301

    #31
    Hallo Melanie und Jürgen,

    das Bezirksamt hat in dem Buch des Krematorium das Geburtsdatum 24.11.1859 stehen und als Ort Friedeberg. Also war das richtig, wie es im Stammbaum stand.

    Euren anderen Ideen kann ich nicht ganz folgen.

    Also das mit den 1895 muss ein Zahlendreher sein, denn mein Urgroßvater Erich, geb. 1899 in Weißensee hatte keine Geschwister, dass weiß ich von seiner Tochter und Conrad war laut der Tochter von Erich sehr alt als er 1942 starb.
    Conrad und Marie Büttner sind kurz vor der Geburt von Erich 1899, von Friedeberg nach Berlin-Weißensee gezogen.

    Jürgen: Meinst du ich sollte in Berlin-Weißensee mal nach der Nr. 70 fragen?
    Vielleicht übersehe ich ja doch irgendetwas.
    Aber erst warte ich jetzt, was das Landesarchiv antwortet.

    Ich wünsche euch ein schönen Abend

    Liebe Grüße
    Alexandra
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    • Minna23
      Erfahrener Benutzer
      • 15.12.2011
      • 301

      #32
      Hallo ihr Beiden,

      jetzt hat es klick gemacht, hab mir die Geburtsurkunde nochmal genau angeschaut.
      Das wäre der Hammer, denn in der Familie weiß niemand etwas von einem Kind von 1895, es sei denn es war vielleicht eine Todgeburt.

      Oh, es bleibt spannend, ich werde mal versuchen diese Urkunde zu bekommen.

      Liebe Grüße
      Alexandra
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      • Sittichkatze
        Erfahrener Benutzer
        • 10.10.2013
        • 217

        #33
        Zitat von Minna23 Beitrag anzeigen
        Hallo Melanie und Jürgen,

        das Bezirksamt hat in dem Buch des Krematorium das Geburtsdatum 24.11.1859 stehen und als Ort Friedeberg. Also war das richtig, wie es im Stammbaum stand.

        Euren anderen Ideen kann ich nicht ganz folgen.

        Also das mit den 1895 muss ein Zahlendreher sein, denn mein Urgroßvater Erich, geb. 1899 in Weißensee hatte keine Geschwister, dass weiß ich von seiner Tochter und Conrad war laut der Tochter von Erich sehr alt als er 1942 starb.
        Conrad und Marie Büttner sind kurz vor der Geburt von Erich 1899, von Friedeberg nach Berlin-Weißensee gezogen.

        Jürgen: Meinst du ich sollte in Berlin-Weißensee mal nach der Nr. 70 fragen?
        Vielleicht übersehe ich ja doch irgendetwas.
        Aber erst warte ich jetzt, was das Landesarchiv antwortet.

        Ich wünsche euch ein schönen Abend

        Liebe Grüße
        Alexandra
        Hallo Alexandra,
        der Geburteneintrag Nr. 70/1895 ist bereits im Landesarchiv Berlin, den kannst Du dort anfordern bzw. darum bitten, dass man Dir diese Kopie nur zusendet, wenn der Familienname übereinstimmt. Woher wollte die Tochter deines Urgroßvaters wissen, ob nicht doch ein weiteres Kind geboren wurde, welches dann evtl. im Kindsalter verstarb? Dieses ist leider damals sehr häufig gewesen. Es ist eigentlich eher selten vorgekommen, dass nur ein Kind geboren wurde. Verstorbene Geschwister wurden damals genauso wie teilweise heute noch einfach verschwiegen. Weiss ich leider aus eigener Erfahrung.
        Was den Sterbeeintrag angeht, so hat der Kollege mit den Daten gearbeitet, die ihm von Dir geliefert wurden, also mit dem Datum 02.06.1943. Es wird nicht automatisch ein Jahr davor oder danach durchgesehen, es wurde schließlich ein konkretes Datum angegeben. Es ist sogar mit diesen Daten üblich, dass hier z.B. nur der Juni 1943 durchgesehen wird, sofern das Namensverzeichnis neben dem Alphabeth auch eine monatliche Ordnung innehat.
        Die Anfrage zum Geburteneintrag schicke einfach hinterher, weise aber unbedingt darauf hin, dass bereits eine Anfrage von Dir vorliegen müsste.
        LG Sittichkatze

        Mein Job im Landesarchiv Berlin ist meine zweite Heimat.

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        • Minna23
          Erfahrener Benutzer
          • 15.12.2011
          • 301

          #34
          Guten Abend Sittichkatze,

          danke das du das nochmal so aufgebröselt hast und ich denke auch, dass es sich wohl um eine Todgeburt handelt.

          Mit der Sterbeurkunde, da hatte der nette Herr vom Landesarchiv sehr viel durchgesehen. Charlottenburg 1942 und 43, Tiergarten und Wedding, ich hatte schon ein super schlechtes Gewissen, weil er so viel geschaut hat. Aber jetzt habe ich ja das genaue Datum vom Krematorium.
          Das mit der Geburtsurkunde Nr.70 werde ich noch nachreichen, da bin ich jetzt echt neugierig geworden.
          Gut, dass ich die Urkunde eingestellt habe, ich hätte das nie so gesehen.

          Liebe Grüße und ein schönen Abend noch

          Alexandra
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          • Minna23
            Erfahrener Benutzer
            • 15.12.2011
            • 301

            #35
            Hallo Jürgen,

            ich habe mir gerade nochmal den ganzen Verlauf durchgelesen und dabei ist eine Frage aufgekommen.
            Wieso hatte man 1899 einen Militärpass?
            Vielleicht ist die Frage dumm, aber ich weiß es nicht besser.

            Liebe Grüße
            Alexandra
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            • Juergen
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 6044

              #36
              Hallo Alexandra,

              relativ oft las ich in Standesamts-Registern, dass sich Personen, wie Kindesväter oder auch
              Trauzeugen vor dem StA.-Beamten mit ihrem Militärpass auswiesen.
              D.h. meiner Meinung nach, diese Herren waren noch in einem Alter,
              in dem sie dem Staat Militär pflichtig waren.

              Bis zu welchem Alter dies galt, weiß ich nicht.
              Es gab jährliche militärische Übungen bei der Landwehr, auch in Friedenszeiten.

              Wenn Dein Heinrich Conrad BÜTTNER 1859 geboren war, war er 1899, 40 Jahre alt, ob er noch militärpflichtig
              war, weiß ich nicht. Wenn ja, hätte er sich bei Standesamt eben auch mit seinem Militäpass
              ausweisen können. Was er 1899 nicht tat, sondern er verwies vermutlich auf ein Kind welches im diesseitigen StA. 1895
              registriert wurde. Dass er seine eigene Geburtsurkunde vorlegte, glaube ich nicht.

              Hier ein Beispiel aus StA.-Stettin 1899, wo sich der anzeigende Vater der Kanzlei-Gehilfe Max KEIL mit
              seinem Militär-Pass ausweist. Wie alt dieser 1899 war, weiß ich nicht.

              klick --> http://www.szczecin.ap.gov.pl/media/...1_204_0020.jpg

              Viel Glück mit Deinen Anfragen.

              Viele Grüße
              Juergen
              Zuletzt geändert von Juergen; 23.09.2014, 19:17.

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              • Minna23
                Erfahrener Benutzer
                • 15.12.2011
                • 301

                #37
                Guten Abend Jürgen,

                vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, da merke ich wieder, dass ich viel zu wenig weiß über diese Zeit.

                Liebe Grüße
                Alexandra
                Suche nach Schulz(e), Li(e)bmann, Büttner, Kirchmeier, Schlickeiser, Grunwald
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                • Melanie_Berlin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.12.2007
                  • 1300

                  #38
                  Zitat von Minna23 Beitrag anzeigen
                  Guten Abend Jürgen,

                  vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, da merke ich wieder, dass ich viel zu wenig weiß über diese Zeit.

                  Liebe Grüße
                  Alexandra
                  Hallo Alexandra,

                  Man muss bei Erzählungen aus der Verwandtschaft immer kritisch sein, da gern schön geredet wurde, tot geschwiegen, vergessen, hinzugedichtet etc. Das 1895 geborene Kind muss auch keine Totgeburt gewesen sein, sondern kann ja durchaus als Kleinkind verstorben sein. Da hat sich dann später von den nachfolgenden Generationen vielleicht keiner mehr daran erinnert, weil man nicht darüber gesprochen hat.

                  Aber noch einmal als Tipp. Nimm dir die Adressbücher vor und durchsuche sie für den Zeitraum vor und bis 1899 auf den Namen Büttner. Einmal im Einwohnerverzeichnis, aber auch einmal im Vorortsverzeichnis (Weißensee und Neu-Weißensee). Ich hatte ja schon geschrieben, dass es einige Büttners in Weißensee gab und vielleicht ergibt sich so eine Verbindung, warum deine Vorfahren überhaupt von Friedeberg nach Weißensee gekommen sind.

                  Und lass mich/uns wissen, ob ich mit meiner "Entdeckung" auf der Urkunde von 1899 recht hatte.
                  Viele Grüße,
                  Melanie

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                  • Minna23
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.12.2011
                    • 301

                    #39
                    Hallo Melanie,

                    du hast sooo recht mit dem was du schreibst. Ich habe schon so viele Aussagen widerlegt.
                    Aber man muss auch aufpassen wie man damit umgeht, meine Großtante, von der ich die meisten Informationen habe, ist 82 Jahre und eine wundervolle Frau, aber ich muss nicht ihr Bild von früher kaputt machen.

                    Ich warte jetzt erstmal auf die Sterbeurkunde und ich glaube, dass es gut aussieht, denn letztes Jahr hat der nette Herr vom Landesarchiv mir immer am nächsten geantwortet, um mir zu sagen, dass er nichts finden konnte und diesmal habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Ich sehe das jetzt mal als ein gutes Zeichen an.
                    Danach werde ich dann die Urkunde Nr.70 anfragen.

                    Und ja, ich war gerade dabei, in den Adressbüchern zu stöbern.
                    Conrad Büttner hat 1900, 1899 als Marmorschleifer auf der Rölkestr.131 gewohnt und 1898 als Frabrikarbeiter.
                    Ich denke, er hat dort nach Friedeberg Arbeit gefunden. Ich muss mal schauen, was es für Fabriken in Neu-Weißensee gab.

                    Wie ich eine Verbindung zu den anderen Büttner herstellen soll, weiß ich noch nicht so genau.

                    Liebe Grüße
                    Alexandra
                    Suche nach Schulz(e), Li(e)bmann, Büttner, Kirchmeier, Schlickeiser, Grunwald
                    In Berlin, Jüterbog und Neumark

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                    • Melanie_Berlin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2007
                      • 1300

                      #40
                      Zitat von Minna23 Beitrag anzeigen
                      Hallo Melanie,

                      du hast sooo recht mit dem was du schreibst. Ich habe schon so viele Aussagen widerlegt.
                      Aber man muss auch aufpassen wie man damit umgeht, meine Großtante, von der ich die meisten Informationen habe, ist 82 Jahre und eine wundervolle Frau, aber ich muss nicht ihr Bild von früher kaputt machen.
                      Das brauchst du auch gar nicht. Du musst ihr ja nicht erzählen, dass du herausgefunden hast, dass eigentlich alles ganz anders war.

                      Zitat von Minna23 Beitrag anzeigen
                      Und ja, ich war gerade dabei, in den Adressbüchern zu stöbern.
                      Conrad Büttner hat 1900, 1899 als Marmorschleifer auf der Rölkestr.131 gewohnt und 1898 als Frabrikarbeiter.
                      Ich denke, er hat dort nach Friedeberg Arbeit gefunden. Ich muss mal schauen, was es für Fabriken in Neu-Weißensee gab.
                      In der Roelckestraße gibt es auch heute noch sehr viele Firmen. Was genau dort früher war, findet man sicherlich auch im Adressbuch. Wenn du bei google maps schaust, such die Sportanlage Rennbahnstraße. Vis à vis ist das Industriegebiet, dass sich bis zur Berliner Allee ausdehnt.


                      Zitat von Minna23 Beitrag anzeigen
                      Wie ich eine Verbindung zu den anderen Büttner herstellen soll, weiß ich noch nicht so genau.
                      Wenn du selbst ins Landesarchiv könntest, wäre es um einiges einfacher. Aber es sollte auch so gehen. Zunächst sammelst du Infos aus den Adressbüchern. Dann verlagerst du die Suche und durchsuchst die Kirchenbücher (mir fällt im Moment nur die Kirche am Mirbachplatz ein, die heute eine Ruine ist, aber in unmittelbarer Nähe von der Wohnung in der Roelckestr. 131 lag) und notierst dir alle Vorkommen zu Büttner. Bei Trauungen wurden üblicherweise auch die Eltern genannt, so erkennst du vielleicht Zusammenhänge. Die Mikrofilme kannst du entweder in Berlin im EZAB/ELAB (www.ezab.de) einsehen, du kannst sie bei den Mormonen bestellen (Taufen 1838-1876, Heiraten, Tote 1838-1878: Filmnummer 1270662) oder du wartest bis sie auf dem Kirchenbuchportal online zugänglich sind (momentan läuft noch die Testphase).

                      Du merkst, dass ist wie ein Puzzle, bei dem du jetzt erst einmal alle Teilchen suchst. Dein Fall klingt aber sehr vielversprechend und ich denke, dass du Erfolg haben wirst.
                      Viele Grüße,
                      Melanie

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                      • Minna23
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.12.2011
                        • 301

                        #41
                        Hallo Melanie,

                        danke für die guten Tipps und die motivierenden Worte.

                        Ich würde ja gerne mal wissen, wie so um 1895 ein Umzug von statten ging. Sind die mit der Bahn gefahren, oder mit der Kutsche um mehr mitnehmen zu können. Haben sie überhaupt Möbel mitgenommen.
                        Musste man sich abmelden und im neuen Ort anmelden.
                        Woher wußte man, dass es da wo man hinging Arbeit gab, wurde vielleicht in den Orten wo die Menschen herkamen eine Anzeige geschaltet.
                        In Neu-Weißensee gab es ja wohl zu der Zeit sehr viele Baustellen für neue Häuser (Adressbuch), wurden die Menschen erwartet?

                        Viele Fragen!!

                        Liebe Grüße
                        Alexandra
                        Suche nach Schulz(e), Li(e)bmann, Büttner, Kirchmeier, Schlickeiser, Grunwald
                        In Berlin, Jüterbog und Neumark

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                        • Melanie_Berlin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 31.12.2007
                          • 1300

                          #42
                          Zitat von Minna23 Beitrag anzeigen
                          Hallo Melanie,

                          danke für die guten Tipps und die motivierenden Worte.

                          Ich würde ja gerne mal wissen, wie so um 1895 ein Umzug von statten ging. Sind die mit der Bahn gefahren, oder mit der Kutsche um mehr mitnehmen zu können. Haben sie überhaupt Möbel mitgenommen.
                          Musste man sich abmelden und im neuen Ort anmelden.
                          Woher wußte man, dass es da wo man hinging Arbeit gab, wurde vielleicht in den Orten wo die Menschen herkamen eine Anzeige geschaltet.
                          In Neu-Weißensee gab es ja wohl zu der Zeit sehr viele Baustellen für neue Häuser (Adressbuch), wurden die Menschen erwartet?

                          Viele Fragen!!

                          Liebe Grüße
                          Alexandra
                          Du stellst dir die richtigen Fragen. Was motivierte deine Vorfahren in Friedeberg ausgerechnet einen Umzug nach Weißensee zu planen? Daher schlug ich vor, dass du die anderen Büttners verfolgst. Vielleicht folgte er einem älteren Bruder?

                          Fakt ist, dass Weißensee damals boomte. Es wurde in Berlin selbst einfach zu eng und die Menschen siedelten sich im Umland an. 1920 wurde Weißensee nach Groß-Berlin eingemeindet.


                          Wie ein Umzug von außerhalb ablief, weiß ich leider gar nicht. Ich vermute, dass man nur das Wichtigste mitnahm, weil es weitaus weniger Transportmöglichkeiten gab, als heute. Als Untermieter hat man sicherlich auch möbliert gewohnt, bis man selbst genug Geld hatte. Aber das ist Spekulation.
                          Viele Grüße,
                          Melanie

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                          • Minna23
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.12.2011
                            • 301

                            #43
                            Hallo Melanie,

                            das mit der Untermiete ist gar nicht so unrealistisch, denn mein Conrad Büttner taucht erst 1898 im Adressbuch auf, aber er scheint ja schon 1895 dort gewesen zu sein.
                            Ich werde jetzt eins nach dem anderen machen und schauen, was es an neuen Informationen gibt.

                            Liebe Grüße
                            Alexandra
                            Suche nach Schulz(e), Li(e)bmann, Büttner, Kirchmeier, Schlickeiser, Grunwald
                            In Berlin, Jüterbog und Neumark

                            Kommentar

                            • Minna23
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.12.2011
                              • 301

                              #44
                              Keine Sterbeurkunde

                              Hallo alle zusammen,

                              nun weiß ich wirklich nicht mehr weiter.
                              Ich war mir so sicher, dass man im Archiv mit den Angaben vom Krematorium etwas findet.
                              Wie kann das sein, wo ist der Fehler?
                              Gibt es vielleicht keine Sterbeurkunde?
                              Sind die Angaben vom Krematorium falsch?



                              Liebe Grüße
                              Alexandra
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                              In Berlin, Jüterbog und Neumark

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                              • Minna23
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.12.2011
                                • 301

                                #45
                                Hallo Melanie und alle Anderen,

                                ich habe heute die Geburtsurkunde Nr. 70 erhalten und es ist tatsächlich ein Sohn gewesen. Im Januar 1895 geboren, ein Paul Conrad.
                                Am Rand steht auch ein Vermerk, der leider nicht ganz drauf ist, dass er verstorben ist, mit Nummer, in Berlin-Weißensee.
                                Also wenn ich wollte, könnte ich auch diese noch besorgen. Da dieses Kind aber keiner kannte, gehe ich davon aus, dass es nicht so alt geworden ist.

                                Dort hat sich Conrad Büttner mit einem Militärpass ausgewiesen.

                                In dem Brief war noch eine Urkunde, aber das schreibe ich in dem anderen Thema rein.

                                Liebe Grüße
                                Alexandra
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