Lateinische Datums(?)angabe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • bcfrank
    Erfahrener Benutzer
    • 11.08.2014
    • 600

    [gelöst] Lateinische Datums(?)angabe

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1858
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Dorphagen (Cammin, Pommern)


    Hallo,
    für die Heirat May/Wolf (https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:9392-DMQ8-S, Zeile 3) grübele ich über den Eintrag in der Datumsspalte für das Aufgebot:

    Dom. Estomk?
    Invoc. Remin___?
    cere?

    Meines Wissens sind die Kirchenbücher von Nemitz (vmtl. jenes in Cammin, also in direkter Nachbarschaft) nicht erhalten, da lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.

    Wer kann mir bei dieser Abkürzung weiterhelfen?

    Herzlichen Dank & viele Grüße
    bcfrank
    SUCHE: Langfeld im Raum Döbeln/Grimma/Oschatz; Syrotzki in und um Danzig; meinen Großvater (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=111579) und dessen Vater, Mathematik-Lehrer/Professor Ludwig Frank, Berlin (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=109514)

    BIETE: Auskunft aus KB Münsterberg u. Hertwigswalde i. Schl., Mattern b. Danzig



  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19782

    #2
    Hallo,
    es sind drei Daten:
    Dom. Estomihi,
    Invocavit
    und
    Reminiscere.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19782

      #3
      Hallo,
      und auf dem Serviertablett:
      14.02.1858, 21.02.1858, 28.02.1858.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • bcfrank
        Erfahrener Benutzer
        • 11.08.2014
        • 600

        #4
        Vielen herzlichen Dank, Horst, auch für das Serviertablett. Eine große Hilfe!
        Beste Grüße
        bcfrank
        SUCHE: Langfeld im Raum Döbeln/Grimma/Oschatz; Syrotzki in und um Danzig; meinen Großvater (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=111579) und dessen Vater, Mathematik-Lehrer/Professor Ludwig Frank, Berlin (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=109514)

        BIETE: Auskunft aus KB Münsterberg u. Hertwigswalde i. Schl., Mattern b. Danzig



        Kommentar

        Lädt...
        X