Notiz zu einem Sterbeeintrag von 1810

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  • hotdiscomix
    Erfahrener Benutzer
    • 20.05.2008
    • 756

    [gelöst] Notiz zu einem Sterbeeintrag von 1810

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1810
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Zscheiplitz
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Hallo,

    bei folgendem Text fehlt mit das letzte Wort der 2. Zeile.

    War auf Urlaub hier und
    wurde beym Flurgange ........
    Zscheiplitz von dem Mäurer, Gott-
    fried Wolfram allh. am 13. Junii
    mittelst eines Flintenschußes so
    tödtlich verwundet, daß er Mor-
    gens darauf unter großen Schmer-
    zen starb.

    Vielen Dank.
    Angehängte Dateien
    ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19768

    #2
    Mir fällt nur seithalb ein:
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • hotdiscomix
      Erfahrener Benutzer
      • 20.05.2008
      • 756

      #3
      Danke... das sieht gut aus und macht Sinn.
      ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~

      Kommentar

      • Balthasar70
        Erfahrener Benutzer
        • 20.08.2008
        • 2645

        #4
        Hallo hotdiscomix,

        vielleicht "seithalb" im Sinne "bei" Zscheiplitz?!
        Gruß Balthasar70

        Kommentar

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