1871 Taufbuch dig.Matrik Mariazell Steiermark

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  • gitticat
    Benutzer
    • 28.03.2017
    • 52

    [gelöst] 1871 Taufbuch dig.Matrik Mariazell Steiermark

    Quelle bzw. Art des Textes: TB IX1871
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Mariazell
    Namen um die es sich handeln sollte:
    Matthaeus Grabner,* 07.09.1871
    Mutter: Theresia Leodolter
    Vater Matthaeus Grabner
    M.Grabner 1871 ist mein Urgroßvater. Leider ist der Text für mich teils nicht lesbar. Ich bitte um Hilfe. Danke!
    gitticathttps://matriken.graz-seckau.at/flashbook?id=11551¤tPage=20
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19753

    #2
    Link zum Taufeintrag

    Guten Tag,
    es mag an meinem Browser liegen, aber bei dem Link öffnet sich nichts bei mir.
    Hier der Zugang über Matricula. Da baut sich die Seite in Windeseile auf:

    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28384

      #3
      Hallo gitticat,

      Zitat von gitticat Beitrag anzeigen
      Leider ist der Text für mich teils nicht lesbar.
      Dann wäre es aber schön gewesen, wenn Du das, was Du lesen kannst, hier gepostet hättest. Dann müssen nämlich die Helfer nur noch die Lücken schließen und nicht die ganze Arbeit doppelt machen.

      Am 7. Sept. 6
      Uhr früh geb.
      getauft eodem
      3 Uhr nachmitt.

      Halthal 114

      Matthaeus
      Legitimirt durch die am 27. November
      1871 zu Mariazell geschlossene Ehe der
      Eltern des Kindes
      /:Trauungsbuch, Tom V, Pag. 7 :/
      Matrikenführer P. Richard

      Matthaeus Leodolter Grabner
      vulgo Obersteinbauer
      in der Mogshube, hat sich
      in Gegenwart der zwei Zeugen
      denen er von Person genau be-
      kannt ist, als Vater zu diesem
      erklärt u. verlangt als solcher
      in das Taufbuch eingetragen zu werdn
      Mariazell, den 24. Dezember 1890

      Teres
      Leodolter
      Dienstmagd

      Aloisia
      Schaiger vo.
      Greyerin
      PGregor Dolmat

      P Gregor Dolmat Coop.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19753

        #4
        Guten Tag,
        ich lese:
        Mooshube
        Dolinar (einmal dahinter auch die Abkürzung für: Namensfertiger)
        Bei Schaiger fehlt ein w nach den h.

        Seltsam finde ich den Wunsch des Vaters, sich 19 Jahre nach der Heirat als Vater eintragen lassen zu wollen, wenn doch der Vermerk linker Hand aus dem Jahr der Heirat bereits das Kind legitimiert hat.
        Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 09.10.2017, 14:38.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator
          • 16.07.2006
          • 28384

          #5
          Hallo,

          Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
          Mooshube ja, ich jetzt auch, da hat mich das t von der nächsten Zeile irritiert
          Dolinar (einmal dahinter auch die Abkürzung für: Namensfertiger) stimmt
          Bei Schaiger fehlt ein w nach den h. Das muß mir abhanden gekommen sein ist einfach davongehüpft
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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