richtigen Friedhof in Berlin finden

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  • Niene
    Erfahrener Benutzer
    • 16.11.2013
    • 198

    #16
    Hallo Dave,

    das stimmt. Ich komme mir langsam wirklich wie ein Detektiv vor.

    Habe jetzt schon eine Liste und streiche einzeln ab und warte auf Nachrichten.

    Kommentar

    • Niene
      Erfahrener Benutzer
      • 16.11.2013
      • 198

      #17
      Gestern hat mich die ev. Kirchengemeinde angerufen und meinte sie hätten 17 Friedhöfe allein in Kreuzberg zu unterhalten.
      Wenn man nach meiner Ur-Oma suchen würde wären das pro Friedhof 28 Euro.

      Kommentar

      • Niene
        Erfahrener Benutzer
        • 16.11.2013
        • 198

        #18
        Gerade kam der Anruf das Beide nicht in Steglitz auf einem städtischen Friedhof beerdigt wurden.

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        • Niene
          Erfahrener Benutzer
          • 16.11.2013
          • 198

          #19
          richtigen Friedhof in Berlin finden

          Hallo,

          ich suche nun zunächst einmal den Friedhof meiner Ur-Oma in Berlin.

          Sie lebte zuletzt in der Lübbener Str. 3 in Berlin Kreuzberg, verstarb aber im Krankenhaus Bethanien.

          Nun sucht die ev. Kirche für 28 Euro. Erst hieß es für jeden Friedhof, nun habe ich ein Schreiben erhalten, in dem für mehrere Friedhöfe gesucht wird für 28 Euro.

          Das wären einmal die Friedhöfe vor dem Halleschen Tor, Mehringdamm 21, Jerusalem und Neue Kirche I, II, III, Dreifaltigkeit I, Bethlehem

          oder

          Friedhöfe Bergmannstraße, Alter Luisenstadt, Jerusalem und Neue Kirche IV, Friedrichswerder, Dreifaltigkeit II


          die anderen Varianten sind in Berlin Neu-Kölln

          Was könnte ich denn ausschließen und wie?


          MfG

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          • tkraemer
            Erfahrener Benutzer
            • 09.01.2013
            • 518

            #20
            eigentlich kannst du gar nichts ausschliessen, wenn ein Nachkomme bestimmt hat das die Mutter/Oma eben dort beerdigt wird, dann wird sie dort beerdigt.

            Welche Konfession war Sie denn? Dann könntest du ja Friedhöfe ausschliessen, auf denen nur andersgläubige beerdigt wurden.

            Das Grab exisitiert bestimmt nicht mehr.

            Kommentar

            • Niene
              Erfahrener Benutzer
              • 16.11.2013
              • 198

              #21
              Grab gefunden?

              Hallo!

              Ich suche ja noch die Eltern von meinem Opa. Also die Friedhöfe auf denen sie beerdigt wurden.

              Die einzelnen Bezirke in Berlin möchten 15 Euro um zu schauen ob er oder sie auf den städtischen Friedhöfen liegen.

              Nun hatte vorgestern jemand hier einen Link gepostet der sämtliche Gemeinden zum letzten Wohnort aufzählt.

              Ich habe alle Gemeinden zwecks meines Ur-Opas zunächst angeschrieben und folgende Antworten erhalten.

              Nur leider verstehe ich das nicht so ganz.

              ... die Zuordnung nach dem letzten Wohnsitz Ihres Ur-Opas ist wie folgt:
              Ev. KG Alt-Tempelhof (für die Werderstr. 10, 12103 Berlin)
              Büro: (Küsterei) Kaiserin-Augusta-Straße 23, 12103 Berlin , 030 7528063/-64, 030 7513896


              Ev. Dreifaltigkeits-KG (für die Leonorenstr. 17-33)
              Büro: (Gemeindebüro und Küsterei) Gallwitzallee 6, 12249 Berlin , 030 77410-31/-32, 030 7741208
              , www.Lankwitz-Kirche.de

              Je nachdem welche Kirchengemeinde die Bestattung übernommen hat, ist diese in den Kirchbüchern der entsprechenden Gemeinde zu finden.
              Sie müssten dort um eine Kirchbuchauskunft bitten, da ist dann auch der Friedhof eingetragen.
              Soweit so gut.

              Nun habe ich von Alt-Tempelhof folgende Nachricht erhalten:

              ...auf unserem Friedhof finden (fanden) Bestattungen nur für Pfarrer, GKR statt.
              In unserem Kirchbuch steht, dass es eine Feier am 25. Januer 1973 gab.
              Als Ort steht das Krematorium Wilmersdorf.

              Leider kann ich keine weiteren Angaben machen.

              Er
              verstarb am 14.01.1973.

              Nur was bedeutet nun dieses Schreiben?

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              • b-a-r
                Erfahrener Benutzer
                • 10.03.2014
                • 119

                #22
                Hallo Niene,

                so wie ich das rauslese, wurden auf diesem Friedhof nur Pfarrer und Mitglieder des Gemeindekirchenrates beerdigt.
                Die einzige Beerdigungsfeier die es in diesem Zeitraum gab, war am 25.01.1973.

                Vielleicht deute ich das aber auch falsch.

                Grüße

                b-a-r

                Kommentar

                • Niene
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.11.2013
                  • 198

                  #23
                  Hallo b-a-r!

                  Das hilft mir schonmal weiter.

                  Mitglieder des Gemeindekirchenrates heißt es also.

                  Nur woher weiß man ob er einer war?

                  Was könnte ich nun machen?


                  Das Krematorium anschreiben?

                  Kommentar

                  • Kretschmer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.12.2012
                    • 2001

                    #24
                    Hallo Niene,

                    ich sehe dies ebenso - beerdigt wurden da nur
                    Pfarrer und Gemeindekirchenräte......

                    Aber bezgl. der Trauerfeier am 25.1.1973 würde
                    ich mich einmal an das Krematorium Wilmersdorf
                    wenden.... diese Feier war evtl. für Deinem
                    Ur-Großvater!?!?!?!
                    So verstehe ich diese Aussage......

                    Liebe Grüße
                    Ingrid

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                    • Niene
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.11.2013
                      • 198

                      #25
                      Hallo Ingrid,

                      könnte durchaus sein, ich habe nochmal die Gemeinde Lankwitz angeschrieben, mal sehen ob die einen negativen Bescheid haben.

                      Und dann habe ich gerade nochmal an die Friedhofsverwaltung Charlottenburg-Wilmersdorf geschrieben.

                      Es könnte ja durchaus sein, dass er am 14. verstorben ist und 11 Tage später war die Urnenbeisetzung.

                      Was ich aber nicht verstehe, laut der Geburtsurkunde meines Opa war er wiederum katholisch.

                      Ich dachte da lässt man sich nicht verbrennen.

                      Kommentar

                      • Niene
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.11.2013
                        • 198

                        #26
                        Post aus Berlin !!!

                        ... und teile Ihnen mit, dass Ihr Urgroßvater Karl Klink im ehemaligen Krematorium Wilmersdorf unter der Reg.-Nr. 331291 am 25.01.1973 eingeäschert wurde.

                        Die Aschenreste wurden am 05.02.1973 zum Friedhof in der Erythstraße 1-25 in Tempelhof-Schöneberg versendet.


                        Ich soll mich nun mit der dortigen Friedhofsverwaltung in Verbindung setzen.

                        Kommentar

                        • Niene
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.11.2013
                          • 198

                          #27
                          Ende der Suche:

                          "Die Laufzeit von Urnengrabstellen war schon immer 20 Jahre - d.h., dass die Grabstelle spätestens Anfang 1994 abgelaufen war.
                          Über einen so langen Zeitraum werden keine Unterlagen aufbewahrt.

                          Hinzu kommt noch, dass es im Keller des Friedhofes Eythstraße, in dem alte Unterlagen aufbewahrt wurde, vor etlichen Jahren einen Wasserschaden gab, der vieles vernichtet hat.

                          Die Unterlagen sind jetzt alle auf dem Heidefriedhof - aber leider blieb die Suche ja bereits ohne Erfolg. ?????????

                          Ich kann auch nicht annähernd mutmaßen, wo auf dem Friedhof Personen, die 1973 verstorben sind, beigesetzt wurden; Urnengrabstellen waren und sind über das ganze Friedhofsareal verstreut."

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                          • Niene
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.11.2013
                            • 198

                            #28
                            Ich habe jetzt noch die Grab-Nr. gefunden, 7804.

                            Ob diese eventuell noch irgendwo verzeichnet ist ?

                            Kommentar

                            • Niene
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.11.2013
                              • 198

                              #29
                              Kreuzberg keine landeseigenen Friedhöfe

                              Hallo,

                              ich suche ja noch immer meine Ur-Oma, gestorben 1965 im Diakonissenkrankenhaus Bethanien.

                              Das wäre ja Kreuzberg und die haben wohl keine landeseigenen Friedhöfe.

                              Nun heißt es:

                              ...wir benötigen den Friedhof für die Suche. Wir sind eine Zentrale mit 19 Friedhöfen.

                              Eine Suchanfrage kostet pro Toten und Friedhof 28€.
                              Was kann man noch machen?




                              MfG
                              Niene

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                              • gustl
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.08.2010
                                • 678

                                #30
                                Hallo Niene,

                                Du kannst ja beim Heidefriedhof nochmal nachfragen. Tatsächlich ist es so, dass auf dem Friedhof in der Eythstraße am Alboinplatz Reihengräber und Urnengräber nicht streng getrennt sind. Nach etlichen Reihen Reihengräbern folgen zwei Reihen Urnengräber, dann wieder Reihengräber, aber das ist auf vielen städtischen Friedhöfen in Berlin so. Auf dem Friedhof Alt-Tempelhof ist die Such sicher vergebens. Er ist so klein, dass dort wirklich nur Pfarrer beerdigt werden.

                                Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Urne Deines Urgroßvaters in einem Reihengrab mit beigesetzt wurde, diese Möglichkeit gibt es in vielen Gegenden Deutschlands. Sollte vielleicht die Urgroßmutter früher verstorben sein, dann wäre es sogar wahrscheinlich, dass er in deren Grab beigesetzt wurde.



                                Ich habe Dir hier den Link zum Lageplan des Friedhofs eingefügt. Wenn die Nummer, die Du hast, tatsächlich die Grabnummer ist, dann wäre das Grab wohl in der Abteilung 78 zu suchen, das ist am unteren Rand links der Mitte. Das könnten in der Tat Urnengräber sein. Solltest Du den Friedhof besuchen wollen, dann kannst Du bei der Friedhofsverwaltung nachfragen, die Nummer bleibt ja beim Grab.

                                Ich hoffe, ich konnte Dir helfen und sende
                                beste Grüße
                                Cornelia

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