Anmerkungen über den Kindsvater

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  • Wolkenlos
    Erfahrener Benutzer
    • 29.08.2013
    • 410

    [gelöst] Anmerkungen über den Kindsvater

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1909
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Freinberg bei Schärding, Oberösterreich


    Guten Morgen liebe Helferleins!

    Könnt Ihr mir bitte bei der eindeutigen Entzifferung der mit Bleistift geschriebenen (alles andere kann ich ja lesen) Anmerkungen behilflich sein?

    Danke Euch!

    Liebe Grüße,
    Euer Wolkenlos
    Angehängte Dateien
  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11862

    #2
    Ich habe gesehen, dass hier schon andere reingeschaut haben, aber nicht geantwortet haben. Deshalb die Vorbemerkung: Total eindeutig geht es vorerst nicht!

    Der Name des Kindesvaters lautet
    richtig Gigler. Natth. Zl. [oder Statth.?] 5207/IV. v. 17./6. 1912
    Q__in Zl. 4865 v. 2./7. 1912

    leg. per s. m. [legitmatus per subsequens matrimonium = legitimiert durch nachfolgende Eheschließung]
    K.K. Statthalt.[wie oben] Zl. 2360 /
    IV. vom
    19.3. 1912
    Q__in.[wie oben] Zl. 2144 vom
    17.6. 1912
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

    Kommentar

    • Grapelli
      Erfahrener Benutzer
      • 12.04.2011
      • 2225

      #3
      Hallo zusammen, mein Vorschlag:

      Der Name des Kindesvaters lautet
      richtig Gigler. Statth[alter] Z[ah]l 5207/IV. v. 17./6. 1912
      Ordin. Z[ah]l 4865 v. 2./7. 1912

      leg. per s. m. [legitmatus per subsequens matrimonium = legitimiert durch nachfolgende Eheschließung]
      K.K. Statthalt[er] Zl. 2360/IV. vom
      19.3.1912
      Ordin. Zl. 2144 vom
      17.6.1912
      Herzliche Grße
      Grapelli

      Kommentar

      • henrywilh
        Erfahrener Benutzer
        • 13.04.2009
        • 11862

        #4
        Ja, sieht gut aus.
        Auch wenn ich mit der "Statthalter-Zahl" nichts anfangen kann.
        Schöne Grüße
        hnrywilhelm

        Kommentar

        • Grapelli
          Erfahrener Benutzer
          • 12.04.2011
          • 2225

          #5
          Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
          Auch wenn ich mit der "Statthalter-Zahl" nichts anfangen kann.
          Verordungen wurden im alten Österreich durchnummeriert und immer mit Datum und ihrer Ordnungszahl zitiert, meist abgekürzt "Z.", hier mit "Zl." Also vermute ich, dass hier Verordnungen des k.k. Statthalters mit ihren entsprechenden (Ordnungs-)Zahlen zitiert werden ...
          Herzliche Grße
          Grapelli

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          • Wolkenlos
            Erfahrener Benutzer
            • 29.08.2013
            • 410

            #6
            Vielen lieben Dank Henry & Grapelli! Ihr hat mich ganz toll geholfen! :-)

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