SALZBURGER Emigranten in Frankfurt am Main

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    SALZBURGER Emigranten in Frankfurt am Main

    Salzburger Emigranten in Frankfurth am Main.

    Von Professor Dr. Arthur RICHEL , in Archiv für Sippenforschung 1937.

    Angerer Wolf und Frau aus Dürnberg

    Becher Eva , blieb 1732 im Armenhaus
    Beinhöfner Bernhard , + 1790 in Bockenheim

    Blaßnitz Thomas aus dem Amt Goldegg , kam mit dem 1. Emigrantenzug 1732 nach Frankfurt . Ein Wohltäter nahm die ganze Familie bei sich auf.


    Bosch Matthäus , blieb 1732 im Armenhaus

    Brandner Hans hatte 1275 Gulden a.d. Salzburg. mitgebracht

    Brandner Johann aus Dürnberg , Seine Witwe Dorothea + 1779.
    ein Johann Brandner erhielt 1736 zu einer Geschäftsreise nach Salzburg 9 Gulden Zehrgeld,
    eine Eva Brandner war 1734 mit ihren 3 Kindern in Frankfurt.

    Brandner Margarete , Witwe von Johann B. aus Dürnberg , iht ältester Sohn war in Regensburg zurückgeblieben.

    Brunner / Prünner Eva , erhielt im April 1734 zur Fahrt nach Hannover , wo sie sich verheiratet 1 1/2 Gulden Reisegeld.

    Brunner Jacob + 1733 im Armenhaus , Bergknappe aus Dürnberg .
    Sein Nachlass betrug etwa 1000 Gulden.
    Aus seiner 1. Ehe mit Sophia Kämel hatte er 2 Söhne , Ludwig u. Johann.
    In 2. Ehe mit Dorothea Rothknecht + 1761 ; deren ledige Schwester Maria war auf der Rückreise von Holland gestorben , ihr ebenfalls verstorbener Bruder Elias hatte 7 Kinder hinterlassen die zum Teil in Holland verblieben , später aber zu ihren Verwandten nach Frankfurt gezogen waren . Des Elias Rothknecht Tochter Christine oo den Zimmergesellen Barthol. Offner

    Brunner Ludwig , Sohn aus des Vorigen 1. Ehe , lernte i. Frankfurt das Schuhmacherhandwerk , 1743 besaß er 600 Gulden Bargeld.

    Fortsetzg. folgt.
  • itau

    #2
    Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

    Carl Maria , Witwe von Michael Carl aus Dürnberg

    Cranzbiller / Kranzbühler Eva , Witwe , + 1736

    Cranzbiller Eva + 1736 als Armenhausalumna , Witwe des auf der Rückreise von Holland verstorbenen Matthäus C. , Sie hatte 3 Kinder.

    Cranzbiller Johann Friedrich

    Cranzbiller Maria Magdalene + 1767 als Armenhausalumna.
    Eine Maria Magdalene Cranzbiller vermachte 1776 dem Armenhaus in dem sie als Kindermutter angestellt war ihr Vermögen , 393 Gulden .


    Cranzbiller Michael + 1768 , emigrierte als 15 jähriger aus Dürnberg .
    Er fand Aufnahme i.d. Familie Lehnemann , erlernte das Schneiderhandwerk und stand als Lakei im Dienst des kurbraunschweigischen Wahlbotschafters Freiherrn von HUGO , des General BRETTLACHS und des Barons von PALM in Göttingen .
    Er wurde später Schatzungsamts - Visitator , seine Frau + 1776 , sein Vater war im Salzburgischen geblieben


    Cranzbiller Simon + 1757 als Kastenalumnus . Ein Bruder von ihm befand sich in Regensburg , seine Mutter war mit den übrigen Geschwistern in Dürnberg zurückgeblieben

    Cranzbiller Thomas + 1736 , oo 1735 die Witwe Rößler

    Cranzbiller Thomas +1765 , Maurergeselle

    Creutzaller Georg Ludwig , + 1803

    Creutzaller Markus , +1757 , Beisasse u. Schubkärchner


    Dantze Joseph , Waise , Kastenalumnus, sein Vater war in Holland und seine Mutter im Heiliggeisthospital gestorben .


    Fortsetzg. folgt.

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    • itau

      #3
      Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

      Dürsch / Dörsch / Dirst Georg + 1760 , Wasserknecht und Bergarbeiter aus Dürnberg ; oo mit einer Tochter des Georg Lentz , von seinen 6 Kindern war das jüngste im Armenhaus untergebracht .


      Dürsch Georg + 1749 .

      Ein Emigrant Eustachius Dürsch kam 1737 von Leipzig nach Frankfurt .

      Dürsch Matthias war 1734 in Frankfurt

      Dürsch Magdalene reiste 1737 nach Nürnberg
      Dürsch Maria + 1739

      Eckel / Eggl Christine + 1803

      Eckel Elisabeth aus Dürnberg , eine ihrer 2 Schwestern war mit Andreas Gruber verheiratet.

      Eckel Johannes + 1762 lebte 10 Jahre in Butzbach , verzog dann nach Frankfurt , seine Frau Susanna + 1760 , der Maurergeselle Philipp Heinrich Kein war sein Schwiegersohn .


      Eckel Katharina + 1722 als Kastenalumna , Witwe

      Eckel Maria Christine , + 1741 , Witwe

      Eckel Matthäus , Eisenwirker aus Dürnberg oo mit Maria Wöndl + 1766, die mit 5 Kindern vom Almosenkasten unterhalten wurde, 2 Schwestern des ECKEL befanden sich in Frankfurt , seine Mutter u. 5 Geschwister in Regensburg / Butzbach / Höchst u.i.d. Wetterau

      Eckel Matthias + 1759 kam als Kind nach Frankfurt , seine Witwe Eva + 1772

      Eckel Thomas oo Regina Raff kehrte im April 1737 nach Salzburg zurück , ebenso Wolf Eckel
      Ein Ferdinand Eckel war 1738 in Frankfurt.

      Ecker Matthias aus Dürnberg .
      Ecker Andreas , Wolf , Ludwig und Tobias waren 1738 in Frankfurt

      Fortsetzg. folgt

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      • itau

        #4
        Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

        Eckhard Jakob hatte in Regensburg das Schreinerhandwerk erlernt und arbeitete später in Frankfurt als Geselle ,............................., er bat 1754 den Rat um gewährung des Bürgerrechts . Seine Frau Christine + 1775

        Fenninger Michael Andreas , Musikus , + 1762

        Fischer Matthäus

        Fuchs Susanna , Witwe , ihr Mann war unterwegs in Regensburg gestorben , von ihren Töchtern war eine in Hannover , eine in Butzbach
        verheiratet.


        Geschwandner Klara, Dienstmagd , emigr. mit ihrem Dienstherrn Matthias Kämel , in Frankfurt war sie in Stellung bei einem Bierbrauer


        Gruber Andreas . + 1772 als Kastenalumnus

        Gruber Elisabeth + 1741, Witwe des Eisenwirkers Malachias Gruber , mit 2 Kindern , Gertrud u. Johannes , vom Almosenkasten unterhalten , ihr Bruder : Thomas Ronsfelder befand sich in Regensburg.


        Gruber Jakob + 1760

        Gruber Katharina , Witwe von Andreas Gruber aus Dürnberg , mit ihrer Stieftochter Maria vom Heiliggeisthospital unterhalten

        Gruber Katharina , Witwe von Dionysius Gruber mit 4 Kindern , Jakob , Andreas , Johannes u. Ludwig , vom Almosenkasten verpflegt .

        Eine Witwe Katharina Gruber + 1744

        Fortsetzg. folgt

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        • itau

          #5
          Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

          Gruber Ludwig , Maurergeselle aus Dürnberg ( Sohn der Vorigen : GRUBER Dionysius und der Katharina )
          oo Elisabeth Kein , + 1807


          Gruber Magdalena + 1740 , Witwe des Zimmermanns Michael Gruber , mit 4 Kindern : Michael; Maria ; Wolf ; und Johannes vom Almosenkasten verpflegt . Die Tochter Eva oo Mathias Eckel

          Gruber Zacharias + 1775 , Tagelöhner und Kastenalumnus , seine Witwe Christine + 1779


          Hädl Joseph , mit 4 Kindern : Matthäus , Ludwig , Katharina und Maria , vom Almosenkasten unterhalten

          Hahl Hans + 1748

          Hahl Jacob

          Hahl Ludwig , kehrte im April 1737 nach Salzburg zurück

          Hahl Maria war 1734 in Frankfurt

          Haller Dorothea, Witwe , Hospitalalumna

          Haller Johann wurde 1734 mit seiner Frau Ursula vom Kastenamt in Pflege genommen , er reiste mit Jacob Haller im Mai 1735 nach Regensburg

          Haller Katharina , erhielt 1734 zur Reise nach Hannover eine Beisteuer von 4 Gulden

          Haller Margarete + 1797

          Haller Maria , Witwe von Franz Haller , Hofspitalalumna

          Haller Matthias + 1785 kam als 5jähriger mit seinen Eltern nach Frankfurt , in Hannover erlernte er das Zimmererhandwerk , ging auf Wanderschaft und kehrte nach Frankfurt zurück . 1752 erwarb er den Beisassenschutz, zuletzt war er als Packer tätig, seine Frau Anna Gertrud + 1776

          Hamel Johann , taubstumm , wurde im April 1748 vermißt

          Härle Johann , reiste im März 1734 mit seiner Frau , 5 Kindern un d Margarete Rohner nach Nürnberg , er empfing 25 Gulden Reisegeld

          Härle Katharina + 1782 , Tochter des Bergmanns Joseph Härle aus Hoßwasch.

          Eine Christine Härle war 1734 in Frankfurt.
          Ein Joseph Härle wohnte im Maulbeerhof

          Härle Ludwig + 1750

          Härle Wolf u. Magdalene vom Armenhaus unterhalten

          Heyl Katharina , wohnte 1734 im Maulbeerhof

          Hochbiller / Hochbüchler Andreas , Zimmergeselle

          Hochbiller Anton reist 1734 nach Hannover

          Fortsetzg. folgt.

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          • itau

            #6
            Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

            Kämel / Kehmel / Kambel Elisabeth , Waise .
            Dieses arme Emigrantenkind hatte auf der weiten Wanderung der Dürnberger nach Holland und zurück teilgenommen , unterwegs den Vater , in Frankfurt die Mutter und 2 ältere Schwestern durch den Tod verloren und stand ganz allein in der Welt. Der Almosenkasten , der sie zuerst als Elisabeth Schwandner führte , nahm sich ihrer an ...................,
            Vom Emigrantenpastor in Cadsand wurden ihr als Erbschaft eines in Holland verstorbenen Onkels : Hans Kämel 58 Gulden zugeteilt,
            Angaben zu ihrem Nachlaß von 1748 , darunter enthalten die Nachlaßakten und einen Salzburger Entlassungsschein ausgestellt für den Vater : Matthias Kämel seine Frau Magdalene Preidler , seine Töchter : Magdalene , Eva u. Elisabeth , seinen Bruder : Hans Kämel und seine Dienstmagd Klara Geschwander , datiert Hallein 29 Nov.


            Kämel Franz , Weißbindergeselle , nach dem Tod seiner Witwe Elisabeth 1771 wurden Zacharias Gruber und Philipp Heinrich Kein Vormünder der 3 hinterlassenen minderjährigen Kinder : Martin , Ewald und Katharina


            Kämel Hans aus Dürnberg .
            Ein Salzwerkmeister Hans Kämel aus dem Amt Dürnberg und seiner Ehefrau Sara abgebildet auf zeitgenössischen Kupferstichen in " """Ausführliche Historie derer Emigranten oder vertriebenen Lutheraner aus dem Erzbißthum Saltzburg "" Leipzig 1734


            Kämel Jakob + 1734 .
            Ein anderer Jakob Kämel , Bergmeister aus Dürnberg ,war in Holland verstorben

            Kämel Johann + 1738

            Kämel Johann Michael , Handelsmann , + 1760 ; 90 Jahre alt

            Kämel Katharina + 1781 , aus Dürnberg

            Kämel Michael kehrte im August 1737 nach Salzburg zurück

            Kämel Michael , + 1783 aus Dürnberg kam nach dem Tod seiner Eltern : Ludwig K. und Katharina Eckel ins Heilggeisthospital . Seit 1737 ernährte er sich mit Baumwollwaschen ,.........................................,
            1756 wurde er Beisasse und im folgenden Jahr Bürger , ( Strumpffabrikanten Kämel und Kurtz )


            Kämel Rosina + 1733

            Kämel Sara + 1733 ( vgl. oben Hans Kämel )

            Kämel Thomas mit Frau u. 4 Kindern vom Almosenkasten unterhalten .

            Kämel Tobias mit seiner Tochter Anna Elisabeth vom Heiliggeisthospital verpflegt


            Fortsetzg. folgt

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            • itau

              #7
              Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

              Kames Johann , + 1734 im Maulbeerhof , für seine Beerdigung bekam der Totengräber 2 Gulden a.d. Almosenkasten

              Kamm Katharina , wohnte im Maulbeerhof

              Kein / Keyn / Keim Elisabeth + 1765 , Witwe des Eisenwirkers u. Bergarbeiters Andreas Kein , mit 7 Kindern vom Almosenkasten unterhalten

              Kein Georg + 1760
              Kein Gertrud + 1733

              Kein Johann , erhilet Nov. 1734 v. Almosenkasten für 8 Gulden Handwerkszeug um das Zimmererhandwerk zu erlernen

              Kein Matthias Peter

              Kein Philipp Heinrich , Maurergeselle und Beisasse , oo 1763 Maria Margarethe Eckel , in 2ter Ehe 1769 , Maria Dorothea Elisabeth Jeanette Eckel * Butzbach , (eröffnet 1770 eine eigene Schule , sprach perf. Französisch ) beide Töchter des Johannes Eckel .


              Knecht Anna Maria
              Knecht Elisabeth + 1741 , Witwe von Franz Knecht

              Kochl Katharina + 1739

              Kurtz Matthias , + 1779 , gelernter Schmied aus Berchtesgaden wurde in Frankfurt Konstabler , 1755 oo er die Witwe des Bürgers u. Strumpfwirkers Johann Jakob Graul . Kurtz war mehrmals verheiratet und hinterließ 5 Kinder. Der älteste Sohn Johann Peter wurde Schreiner.


              Landauer Matthias , reiste ( mit dem folgenden ) 1734 nach Hannover um zu sehen ob sie dort bleiben könnten , ihre Frauen hatten sie in Frankfurt zurückgelassen

              Lechner / Lerchner / Löchner Andreas + 1778 , Salzknappe aus Lerchtig , Beisasse und Tagelöhner , hatte 2 Kinder im Armenhaus , seine Witwe Sophia + 1778 , sein Vater in Hannover


              Lechner Franz

              Lechner Johann , Waise aus Dürnberg mit 2 Geschwistern von Heiliggeisthospital verpflegt , ein Bruder war in Regensburg zurückgeblieben . Sein Vater : Bergarbeiter Wolf Lechner starb in Holland


              Lechner Katharina , Stiefschwester von Ludwig Raff

              Lechner Simon aus Dürnberg

              Lentz Georg + 1741 aus Dürnberg , wo er eine Mühle und viele Äcker besaß , hatte 5 Kinder .
              Sein in Dürnberg zurückgebliebener Sohn verkaufte 4 Kühe und ging alles im Stich lassend , flüchtig. Er fand ein Unterkommen in Alsfeld .
              Von den 4 Töchtern des Lentz war eine mit Georg Dürsch verheiratet , eine in Regensburg , die dritte , eine Witwe mit 3 Kindern in Frankfurt , die 4te. bei ihrem Vater in Frankfurt


              Lentz Johann kehrte April 1737 nach Salzburg zurück

              Lentz Katharina + 1764 , Tochter von Johann Lentz

              Lentz Maria , Witwe von Michael Lentz aus Dürnberg , von ihren 3 Kindern besuchten 2 die Schule des Armenhauses


              Ludwig Katharina wohnte im Maulbeerhof

              Ludwig Matthias , verzog 1734 nach Gießen , für sein nicht bez. Logis kam der Almosenkasten auf.

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              • itau

                #8
                Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

                Oberbieler Maria blieb 1732 mit ihren Sohn in Frankfurt

                Offner Andreas + 1764 aus Dürnberg , wurde mit Frau u. Kindern vom Armenhaus versorgt.

                Offner Bartholomäus , Zimmergeselle , oo Christine Rothknecht , + 1740 , wurde mit den 3 Geschwistern der Frau , Thomas , Maria u. Margarete vom Heiliggeisthospital unterhalten . Frau Christine Offner fuhr im April 1738 wegen einer Erbschaft nach Regensburg

                Ein Batholomäus Offner war 1736 Konstabler



                Pfnür Katharina , Witwe des Bergknappen Jakob Pfnür , Kastenalumna . Ihre Kinder waren gestorben , ihre Stiefmutter Raff lebte mit 3 Geschwistern in Holland , eine Schwester in Regensburg.
                Sie kehrte April 1737 nach Salzburg zurück


                Raff Katharina * Bayer , Witwe v. Melchior Raff , mit 2 Kindern vom Heiliggeisthospital versorgt

                Raff Maria ( stumm ) und Sophia , Töchter des in Holland verstorbenen Matthias Raff , waren seit Mai 1734 beim Kastenamt in Pflege . Ihre Schwester Regina war verheiratet mit Thomas Eckel , ihr Bruder Ludwig befand sich als Schreinerlehrling in Darmstadt .
                Durch Vermittlg. des Emigrantenpredigers Johann Gottlob Fischer in Cadsand erhielten sie aus dem Nachlaß ihres Vaters 90 Gulden ausgezahlt.


                Raspe Franz + 1770 im Armenhaus

                Raspe Matthias wohnte im Maulbeerhof

                Raspe Sophia + 1757 , verreiste 1737 nach Nürnberg .

                Ein Joseph Raspe war 1735 und 1737 mit Frau und Tochter in Frankfurt


                Renott Johann + 1768 , Beisasse und Lampenfüller , verheiratet mit Elisabeth Kämel + 1760 , Vormünder ihrer 3 Kinder waren : Matthias Kurtz und Andreas Lechner


                Renott Sophia Elisabeth + 1766 , Tochter von Johann Renott

                Reuter Georg + 1761 aus Radstadt , Bierbrauerknecht.

                Fortsetzg. folgt

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                • itau

                  #9
                  Salzburger Emigranten in Frankfurt am Main

                  Rössel Katharina , Witwe des im Heilliggeisthospital verstorbenen Maurers Wolf Rössel ; oo 1735 Thomas Cranzbiller , sie hatte 2 Stieftöchter : Christine u. Elisabeth und 1 Tochter aus Ehe 2 Regina die später nach Hannover zog.


                  Rothknecht /Rodtknecht / Rockne Anna Margarethe + 1741

                  Rothknecht Anna Maria + 1795

                  Rothknecht Elias , + 1769

                  Rothknecht Elisabeth , Kastenalumna

                  Rothknecht Franz , + 1737 , Dreher , mit Frau und 3 Kindern vom Almosenkasten unterhalten , um seine unterwegs verlassene Frau zu suchen , erhielt er im Juli 1734 6 Gulden Reisegeld.

                  Rothknecht Johann + 1733

                  Rothknecht Maria , Bergmeisterstochter aus Dürnberg , nach ihrem 1732 ausgestellten Entlassungsschein hatte sie sich jederzeit getreu , aufrecht und redlich verhalten .


                  Rothknecht Thomas kam als Knabe nach Frankfurt , fand Aufnahme im Heilliggeisthospital und erlernte das Schreinerhandwerk, er arbeitet eine Zeitlang mit seinem Landsmann Jakob Eckhard zusammen , bis ihnen die zünftigen Schreiner die Ausübung unmöglich machten , später ernährte er sich als Tagelöhner , seine Frau Katharina + 1780


                  Schneidmann Georg reiste 1734 nach Hannover .

                  Schneidmann Matthias , Franz , Bonifacius und Maria waren 1735 in Frankfurt


                  Steiner Valentin , aus dem Amt Goldbegg kam mit dem 1. Emigrantentransport nach Frankfurt und blieb hier zurück , im Mai 1733 empfing er 45 Taler Zehrgeld zur Reise nach Preußen


                  Stocker Hans aus Dürnberg hielt sich 1734 und 1735 mit seiner Frau Maria und 7 Kindern in Frankfurt auf.

                  Wain Elisabeth , Waise , Kastenalumna

                  Weserich Joseph reiste 1735 nach Nürnberg

                  Winnisfelder Hans aus Dürnberg.

                  Ein Thomas Winnisfelder war 1737 in Frankfurt.
                  Ein Elias Winnisfelder lebte in Regensburg

                  Ende .

                  Kommentar

                  • Joachim Rebuschat
                    Benutzer
                    • 27.06.2006
                    • 61

                    #10
                    Hallo Irene,
                    besten Dank für die Veröffentlichung. Ich habe mir erlaubt, in die famint-Liste http://famint.de [hier sind auch Salzburger-Forscher] einen entsprechenden Hinweis zu setzen.
                    Auch eine Salzburger Familie in den Niederlanden habe ich davon in Kenntnis gesetzt.
                    Viele Grüße und einen gesegneten Sonntag
                    Joachim

                    Kommentar

                    • Joachim Rebuschat
                      Benutzer
                      • 27.06.2006
                      • 61

                      #11
                      Guten Tag,
                      im Anschluß an die Beiträge "Salzburger in Frankfurt am Main" empfehle ich bei Interesse ggf. die Teilnahme in der vor kurzem eröffneten Liste http://SalzburgerEmigranten.de
                      Freundliche Grüße
                      Joachim

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