Bei meinen Familienforschungen habe ich mich mit der Bergmühle von Kupferberg bei Jannowitz auseinandergesetzt, da diese eine wichtige Rolle spielt. Mit diesem Sammelbeitrag möchte ich alle Informationen teilen damit andere, die im Internet danach suchen, auf diesen Beitrag aufmerksam werden. Wieder andere vielleicht wissen auch etwas darüber und teilen diese Informationen.
Die Bergmühle befand sich in Kupferberg im Riesengebirge. Kupferberg heisst seit Ende des Zweiten Weltkrieges Miedzianka und gehört heute zu Polen. Jannowitz wird in Polen Janowice Wielkie genannt.
Zur Lage wo diese Bergmühle stand:
Die Bergmühle befand sich am Bober, einem Fluss im Bobertal in Kupferberg.
Die Eisenbahn (von Breslau/Wroclaw nach Hirschberg/Jelenia Gora) fährt direkt daneben über eine grosse Bogenbrücke und danach über eine Stahlbrücke.
Im Anhang noch drei weitere Karten zur Übersicht:
- Auf der topographischen Karte 1:25 000 wird die Bergmühle erwähnt und die zwei Gebäude sind zu sehen. Die Karte ist von 1886.
- Eine alte viel übersichtlichere Karte. Rechts sieht man wieder die eingezeichnete Bergmühle sowie den zweigeteilten Bober. Dazu eine kleine Brücke, die direkt bei der Bergmühle über den Bober führte.
- Eine heutige Touristenkarte mit meinen Bemerkungen.
Geschichte:
Zuerst war das Gebäude eine Bergmühle, danach fiel das Gebäude einem Brand zum Opfer und wurde 1904 wiederaufgebaut. In eine Holzschleiferei plus Nebengebäude (Zusammenarbeit mit der Papierfabrik Jannowitz). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort Strom produziert und Wasser via Kanälen in die Gruben geführt. Eines von zwei Gebäuden wurde irgendwann abgerissen. In den 1970er Jahren stand nur noch das Originalgebäude (die eigentliche Holzschleiferei). In den 90er Jahren war das Gebäude der ehemaligen Holzschleiferei zusammengefallen. Nach der Jahrtausendwende war das Gebäude eine Ruine und irgendwann danach wurde auf die Grundmauern ein Elektrowerk gebaut. Das Wasser des Bober liefert daher heute Strom, eine neue Turbine wird benutzt. Noch heute weist ein Granitstein am Strassenrand „Zur Bergmühle“.
Google Street View Link zum Wegweiser:
Anfahrt:
Von Breslau aus nimmt man den Zug. Wenn man in Fahrtrichtung rechts sitzt kann man je nach Laub in den Bäumen das Elektrowerk sehen sobald der Zug die steinerne Bogenbrücke überquert. Einige Sekunden später überquert man die Stahlbrücke um kurz danach in Jannowitz aus dem Zug zu steigen. Man verlässt den Bahnhof links in Fahrtrichtung und geht dann auf der Strasse in die Richtung, von der aus man gekommen ist. Man läuft dieser Strasse entlang in den Wald bis man zum Wegweiser – einen grossen Stein, in den „Zur Bergmühle“ eingraviert ist – gelangt. Dort biegt man links ab und geht weiter durch den Wald bis man die Eisenbahnstrecke überquert. Danach folgt man dem Hauptweg und geht dann unter der Stahlbrücke und der steinernen Brücke hindurch um zum Elektrowerk zu gelangen.
Chronik:
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14. August 1769
In einem Buch wird die Bergmühle schon erwähnt. Dabei wird sie als Jannowitzer Bergmühle bezeichnet. Auf der Karte von 1886 ist der Mühlbusch schriftlich erwähnt. Dieses Zitat stammt aus dem Buch „Geschichte des Schlesischen Berg- und Hüttenwesens in der Zeit Friedrich’s des Grossen, Friedrich Wilheml’s II. und Friedrich Wilheml’s III. 1741 bis 1806. Erster Teil: Berg- und Hüttenpolitik.“ Herausgegeben von Dr. Phil. Hermann Fechner, Berlin 1903.
“14. August 1769, in Kupferberg solle der alte Felixschacht nicht eher gewältigt und der Bau nach dem Segen Gottes geführt werden, als bis die Gewerkschaft die Grube von Neuem gemuthet habe; es sei ihr anzurathen, den Stollen im Mühlbusch (am Bober gegenüber der Jannowitzer Bergmühle) nicht fortzusetzen.“
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1838
Die Kupferberger Bergmühle wird in einem 1838 publizierten Buch erwähnt. Es handelt sich um „Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde“. Elfter Band, erstes Heft. Herausgegeben von Dr. C. J. B. Karsten und Dr. H. v. Dechen. Berlin, 1838. Vielleicht gehörte die hier erwähnte Papiermühle in Janowitz zur Papierfabrik. Oder dort entstand später die Papierfabrik…
„Nach 3 früheren Messungen wurde dieser Punkt im Mittel nur zu 1226 Fuss bestimmt, welche Angabe aber mit der über die Höhe des Wehres der Kupferberger Bergmühle nicht übereinstimmt“.
Und:
„Boberspiegel am Fusse des Falkenberges bei Boberstein beim Wehr der Bergmühle zu Kupferberg“
Und:
„Dieses Gefälle von 43 Fuss ist auf 4 Mühlen vertheilt:
- die Nieder- oder Papiermühle zu Janowitz gehörig
- die Mittelmühle zu Janowitz gehörig
- die Hammermühle zu Janowitz gehörig
- die Bergmühle, zu Kupferberg gehörig“
…………………………
1865
Im „Königlich Preussischer Staats-Anzeiger“, Berlin, Sonnabend den 1. April 1865 wird die Bergmühle ein weiteres Mal erwähnt. Es handelt sich wahrscheinlich um die öffentliche Ausschreibung zum Bau der Stahleisenbahnbrücke. Es handelt sich um altdeutsche Schrift, die für mich schwierig zu lesen ist. Es können sich Fehler in die Abschrift eingeschlichen haben:
„Es soll die Ausführung der Erd-, Maurer- resp. Steinbauer-Arbeiten, inkl. Materialien-Lieferung, zum Bau einer 160 Fuss weiten Brücke mit eisernem Unterbau über den Bober an der Jannowitzer Bergmühle bei Kupferberg, in Sektion XII, Station 60 der VI. Bau-Abteilung, im Wege des öffentlichen Submissions-Verfahrens an Unternehmer vergeben(?) werden.“
Und:
„Submission zur Übernahme der Boberbrücke bei der Jannowitzer Bergmühle“.
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1877
In der „Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft“, XXIX. Band von 1877 wird die Bergmühle erwähnt:
„Muscovit kommt unter den Einsprenglingen der Quarzporphyre höchst selten vor.*) Es ist daher bemerkenswerth, dass der Porphyr von der Bergmühle bei Kupferberg in Niederschlesien nach M. Websk **) hin und wieder kleine, aber scharf ausgebildete säulenförmige Krystalle von Muscovit enthält.“
…………………………
1885
In einem Reiseführer wird die Bergmühle auch erwähnt. 30 Pfennige kostete damals der „Führer durch Jannowitz, Kupferberg und Umgegend“. Herausgegeben von der Sektion Jannowitz des Riesengebirgs-Vereins. Hier wird erwähnt, dass die Bergmühle eigentlich schon eine Holzstofffabrik ist. Vom Grafen.
„Der Bergmühle: Man verfolgt die nach Kupferberg führende Strasse bis zum ersten Querweg links, an dem ein Stein „zur Bergmühle“ zeigt. Diesen Weg durch Wald, dann über die Eisenbahn fort zu Zimmermann Gasthaus mit Gärtchen. (Bier, Kaffee, Milch, Honig, Eierkuchen!) Wer nicht weiter will, geht in der zwischen den nächsten Häusern gelegenen Gasse bis zum Bobersteg, passiert diesen; dann links bei der Neubarthschen Mühle vorbei durchs Dorf zurück. Wer zur Bergmühle will, geht von Zimmermann den nach O. führenden Weg, dann unter der eisernen Eisenbahnbrücke, bald darauf unter einer steinernen (schöner Blick beim Passiren derselben) durch; gleich hinter letzterer liegt die Bergmühle (gräfi. Holzstofffabrik). Keine Restauration!
Den Rückweg kann man auch auf der anderen Boberseite machen. Man geht um die Bergmühle links herum über zwei kleine Holzbrücken, dann links, unter der Eisenbahn hindurch, gleich darauf wieder über die Eisenbahn hinweg und bleibt dann auf der rechten Boberseite bis in Dorf zurück.“
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1885:
Eine Zeichnung zeigt die „Bergmühle bei Jannowitz“, Blickrichtung nach Norden. Man sieht auch die kleine Holzbrücke, die über den Bober führt. Im rechten, östlichen Teil des zweigeteilten Bober sieht man mehrere sehr hohe Holzgebäude. Die Bergmühle war dann schon eine Holzstofffabrik.
Das Bild liegt im Anhang bei.
Quelle Bild:
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1886:
Die Bergmühle wird auf der topographischen Karte 1:25 000 erwähnt sowie die zwei Gebäude sind zu sehen.
Kartenausschnitt im Anhang.
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Irgendwann vor 1904:
Eine Postkarte zeigt ein kleines Foto der Holzschleiferei sowie dem Nebengebäude vor dem Brand. Blickrichtung Norden.
Foto im Anhang.
Quelle: https://dolny-slask.org.pl/6782881,J...czy_dawny.html
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1904:
Wiederaufbau der abgebrannten Bergmühle. Zwei Gebäude. Vinzenz Gottstein hilft beim Wiederaufbau und bleibt bis zu seinem Tod als Werkführer in der Holzschleiferei (mehr Infos unten).
Die Bergmühle befand sich in Kupferberg im Riesengebirge. Kupferberg heisst seit Ende des Zweiten Weltkrieges Miedzianka und gehört heute zu Polen. Jannowitz wird in Polen Janowice Wielkie genannt.
Zur Lage wo diese Bergmühle stand:
Die Bergmühle befand sich am Bober, einem Fluss im Bobertal in Kupferberg.
Die Eisenbahn (von Breslau/Wroclaw nach Hirschberg/Jelenia Gora) fährt direkt daneben über eine grosse Bogenbrücke und danach über eine Stahlbrücke.
Im Anhang noch drei weitere Karten zur Übersicht:
- Auf der topographischen Karte 1:25 000 wird die Bergmühle erwähnt und die zwei Gebäude sind zu sehen. Die Karte ist von 1886.
- Eine alte viel übersichtlichere Karte. Rechts sieht man wieder die eingezeichnete Bergmühle sowie den zweigeteilten Bober. Dazu eine kleine Brücke, die direkt bei der Bergmühle über den Bober führte.
- Eine heutige Touristenkarte mit meinen Bemerkungen.
Geschichte:
Zuerst war das Gebäude eine Bergmühle, danach fiel das Gebäude einem Brand zum Opfer und wurde 1904 wiederaufgebaut. In eine Holzschleiferei plus Nebengebäude (Zusammenarbeit mit der Papierfabrik Jannowitz). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort Strom produziert und Wasser via Kanälen in die Gruben geführt. Eines von zwei Gebäuden wurde irgendwann abgerissen. In den 1970er Jahren stand nur noch das Originalgebäude (die eigentliche Holzschleiferei). In den 90er Jahren war das Gebäude der ehemaligen Holzschleiferei zusammengefallen. Nach der Jahrtausendwende war das Gebäude eine Ruine und irgendwann danach wurde auf die Grundmauern ein Elektrowerk gebaut. Das Wasser des Bober liefert daher heute Strom, eine neue Turbine wird benutzt. Noch heute weist ein Granitstein am Strassenrand „Zur Bergmühle“.
Google Street View Link zum Wegweiser:
Anfahrt:
Von Breslau aus nimmt man den Zug. Wenn man in Fahrtrichtung rechts sitzt kann man je nach Laub in den Bäumen das Elektrowerk sehen sobald der Zug die steinerne Bogenbrücke überquert. Einige Sekunden später überquert man die Stahlbrücke um kurz danach in Jannowitz aus dem Zug zu steigen. Man verlässt den Bahnhof links in Fahrtrichtung und geht dann auf der Strasse in die Richtung, von der aus man gekommen ist. Man läuft dieser Strasse entlang in den Wald bis man zum Wegweiser – einen grossen Stein, in den „Zur Bergmühle“ eingraviert ist – gelangt. Dort biegt man links ab und geht weiter durch den Wald bis man die Eisenbahnstrecke überquert. Danach folgt man dem Hauptweg und geht dann unter der Stahlbrücke und der steinernen Brücke hindurch um zum Elektrowerk zu gelangen.
Chronik:
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14. August 1769
In einem Buch wird die Bergmühle schon erwähnt. Dabei wird sie als Jannowitzer Bergmühle bezeichnet. Auf der Karte von 1886 ist der Mühlbusch schriftlich erwähnt. Dieses Zitat stammt aus dem Buch „Geschichte des Schlesischen Berg- und Hüttenwesens in der Zeit Friedrich’s des Grossen, Friedrich Wilheml’s II. und Friedrich Wilheml’s III. 1741 bis 1806. Erster Teil: Berg- und Hüttenpolitik.“ Herausgegeben von Dr. Phil. Hermann Fechner, Berlin 1903.
“14. August 1769, in Kupferberg solle der alte Felixschacht nicht eher gewältigt und der Bau nach dem Segen Gottes geführt werden, als bis die Gewerkschaft die Grube von Neuem gemuthet habe; es sei ihr anzurathen, den Stollen im Mühlbusch (am Bober gegenüber der Jannowitzer Bergmühle) nicht fortzusetzen.“
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1838
Die Kupferberger Bergmühle wird in einem 1838 publizierten Buch erwähnt. Es handelt sich um „Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde“. Elfter Band, erstes Heft. Herausgegeben von Dr. C. J. B. Karsten und Dr. H. v. Dechen. Berlin, 1838. Vielleicht gehörte die hier erwähnte Papiermühle in Janowitz zur Papierfabrik. Oder dort entstand später die Papierfabrik…
„Nach 3 früheren Messungen wurde dieser Punkt im Mittel nur zu 1226 Fuss bestimmt, welche Angabe aber mit der über die Höhe des Wehres der Kupferberger Bergmühle nicht übereinstimmt“.
Und:
„Boberspiegel am Fusse des Falkenberges bei Boberstein beim Wehr der Bergmühle zu Kupferberg“
Und:
„Dieses Gefälle von 43 Fuss ist auf 4 Mühlen vertheilt:
- die Nieder- oder Papiermühle zu Janowitz gehörig
- die Mittelmühle zu Janowitz gehörig
- die Hammermühle zu Janowitz gehörig
- die Bergmühle, zu Kupferberg gehörig“
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1865
Im „Königlich Preussischer Staats-Anzeiger“, Berlin, Sonnabend den 1. April 1865 wird die Bergmühle ein weiteres Mal erwähnt. Es handelt sich wahrscheinlich um die öffentliche Ausschreibung zum Bau der Stahleisenbahnbrücke. Es handelt sich um altdeutsche Schrift, die für mich schwierig zu lesen ist. Es können sich Fehler in die Abschrift eingeschlichen haben:
„Es soll die Ausführung der Erd-, Maurer- resp. Steinbauer-Arbeiten, inkl. Materialien-Lieferung, zum Bau einer 160 Fuss weiten Brücke mit eisernem Unterbau über den Bober an der Jannowitzer Bergmühle bei Kupferberg, in Sektion XII, Station 60 der VI. Bau-Abteilung, im Wege des öffentlichen Submissions-Verfahrens an Unternehmer vergeben(?) werden.“
Und:
„Submission zur Übernahme der Boberbrücke bei der Jannowitzer Bergmühle“.
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1877
In der „Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft“, XXIX. Band von 1877 wird die Bergmühle erwähnt:
„Muscovit kommt unter den Einsprenglingen der Quarzporphyre höchst selten vor.*) Es ist daher bemerkenswerth, dass der Porphyr von der Bergmühle bei Kupferberg in Niederschlesien nach M. Websk **) hin und wieder kleine, aber scharf ausgebildete säulenförmige Krystalle von Muscovit enthält.“
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1885
In einem Reiseführer wird die Bergmühle auch erwähnt. 30 Pfennige kostete damals der „Führer durch Jannowitz, Kupferberg und Umgegend“. Herausgegeben von der Sektion Jannowitz des Riesengebirgs-Vereins. Hier wird erwähnt, dass die Bergmühle eigentlich schon eine Holzstofffabrik ist. Vom Grafen.
„Der Bergmühle: Man verfolgt die nach Kupferberg führende Strasse bis zum ersten Querweg links, an dem ein Stein „zur Bergmühle“ zeigt. Diesen Weg durch Wald, dann über die Eisenbahn fort zu Zimmermann Gasthaus mit Gärtchen. (Bier, Kaffee, Milch, Honig, Eierkuchen!) Wer nicht weiter will, geht in der zwischen den nächsten Häusern gelegenen Gasse bis zum Bobersteg, passiert diesen; dann links bei der Neubarthschen Mühle vorbei durchs Dorf zurück. Wer zur Bergmühle will, geht von Zimmermann den nach O. führenden Weg, dann unter der eisernen Eisenbahnbrücke, bald darauf unter einer steinernen (schöner Blick beim Passiren derselben) durch; gleich hinter letzterer liegt die Bergmühle (gräfi. Holzstofffabrik). Keine Restauration!
Den Rückweg kann man auch auf der anderen Boberseite machen. Man geht um die Bergmühle links herum über zwei kleine Holzbrücken, dann links, unter der Eisenbahn hindurch, gleich darauf wieder über die Eisenbahn hinweg und bleibt dann auf der rechten Boberseite bis in Dorf zurück.“
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1885:
Eine Zeichnung zeigt die „Bergmühle bei Jannowitz“, Blickrichtung nach Norden. Man sieht auch die kleine Holzbrücke, die über den Bober führt. Im rechten, östlichen Teil des zweigeteilten Bober sieht man mehrere sehr hohe Holzgebäude. Die Bergmühle war dann schon eine Holzstofffabrik.
Das Bild liegt im Anhang bei.
Quelle Bild:
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1886:
Die Bergmühle wird auf der topographischen Karte 1:25 000 erwähnt sowie die zwei Gebäude sind zu sehen.
Kartenausschnitt im Anhang.
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Irgendwann vor 1904:
Eine Postkarte zeigt ein kleines Foto der Holzschleiferei sowie dem Nebengebäude vor dem Brand. Blickrichtung Norden.
Foto im Anhang.
Quelle: https://dolny-slask.org.pl/6782881,J...czy_dawny.html
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1904:
Wiederaufbau der abgebrannten Bergmühle. Zwei Gebäude. Vinzenz Gottstein hilft beim Wiederaufbau und bleibt bis zu seinem Tod als Werkführer in der Holzschleiferei (mehr Infos unten).
Kommentar