Vater Karl Cron gesucht

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • scheuck
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2011
    • 4383

    Hallo,

    ein "Lichtblick" ?????

    Komischerweise kommt auch diese mail aus dem Bundesarchiv und von einem anderen Mitarbeiter (Referat R2)

    "Grundsätzlich sind hier personenbezogenen Unterlagen zu ehemaligen
    SS-Angehörigen vorhanden. Mit den von Ihnen gemachten Angaben war hier
    allerdings nichts zu ermitteln. Bitte reichen Sie doch noch das
    Geburtsdatum oder zumindest das Geburtsjahr nach. Ich will dann gern
    erneut Recherchen veranlassen."


    Selbstverständlich werde ich ein "Geb.-Jahr" nachreichen; ich werde auch bitten, nach verschiedenen Nachnamen-Schreibweisen zu suchen ...
    Was soll ich "sicherheitshalber" alles angeben???
    Zuletzt geändert von scheuck; 05.10.2015, 10:07.
    Herzliche Grüße
    Scheuck

    Kommentar

    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      Hallo,

      @ Meyerhans Zitat: Wenn z.B. der Mann auf dem Photo, der ja noch sehr jung aussieht, wirklich der 1926 geborene Karl Cron ist
      Ich denke, das soll ein Foto des Vaters sein?? Von dem mit Jg 1926 hatten wir uns ja nun eigentlich verabschiedet; er wird ja nicht 14 oder 15 bei der ersten Begegnung und in dem Alter auch nicht in der Ausbildungseinheit gewesen sein. Wann war denn die Mutter geboren oder hatten wir das schon?

      @scheuck Zu FN: Wenn die das nicht ohnehin schon tun, sollte wohl nach cron, crone, kron, krone geschaut werden. Das norddt. Krohn scheidet wohl eher aus. Und beim Geburtsjahr pfffff. 1922/23 werden die doch wohl schon durchgeschaut haben? Bliebe ja wohl 1920/21, evtl noch 1919.

      Frdl. Grüße

      Thomas
      Zuletzt geändert von Kasstor; 05.10.2015, 14:17.
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 4353

        Hallo

        Ich möchte daran erinnern, dass das Geburtsjahr leider nicht bekannt ist, ebenso der Geburtsort. Das Geburtsjahr könnte zwischen 1920 und 1924 liegen, aber auch das ist nicht sicher.

        Zum Foto des Vaters: Mir fehlt bisher die Information in welchem Jahr und wo dieses Foto aufgenommen wurde. Hat die Mutter das Foto erhalten als noch beide in Stuttgart waren, oder hat er ihr es später mal in einem Brief gesandt?

        Das einzige was ich sicher weiss ist, dass er in seinem letzten bekannten Brief erwähnt hat, dass er beim Fotografen war.
        Das Foto lag ihm aber noch nicht vor, weshalb er es in einem späteren Brief senden wollte, dazu kam es aber vermutlich nicht mehr.

        Gruss
        Svenja
        Zuletzt geändert von Svenja; 05.10.2015, 15:44.
        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

        Kommentar

        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 4383

          Vater gesucht

          Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
          Hallo

          Ich möchte daran erinnern, dass das Geburtsjahr leider nicht bekannt ist, ebenso der Geburtsort. Das Geburtsjahr könnte zwischen 1920 und 1924 liegen, aber auch das ist nicht sicher.......

          Gruss
          Svenja
          Hallo, Svenja!

          Dass wir kein exaktes Geb.-Datum haben bzw. noch nicht mal ein exaktes Geb.-Jahr angeben können, ist mir durchaus klar! - Ich war jetzt mal "mutig bis frech" und habe als mögliche Geb.-Jahre 1919-1925 angegeben; der Herr vom Referat R2 wird sich "freuen"
          Herzliche Grüße
          Scheuck

          Kommentar

          • Svenja
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2007
            • 4353

            @ Scheuck

            Ich weiss leider immer noch nicht, welche Angaben du oder die Angehörigen dem Bundesarchiv schon geliefert haben. Aber ich gehe davon aus, dass beide Seiten nicht alle Angaben genannt haben, die inzwischen durch die Briefe bekannt sind.

            Meiner Ansicht nach wären folgende Angaben wichtig (da Geburtsort und -datum sowie Sterbeort und -datum leider nicht bekannt sind):

            Alle Einheiten in denen er war, Feldpostnummer und genaue Bezeichnung, von wann bis wann er vermutlich dort war (kann man durch die Briefe grob eingrenzen).

            Alle Orte in denen er laut den Briefen war, mit genauer geografischer Bezeichnung, von wann bis wann er dort war (kann man durch die Briefe grob eingrenzen).

            Zudem sollte man sich bei der Suche in Archiven nicht darauf versteifen,

            - dass er kurz nach dem letzten bekannten Brief gestorben ist.
            - dass er sich nur in den durch die Briefe bekannten Orten aufhielt.
            - dass er danach die ganze Zeit in der letzten bekannten Einheit war.
            - dass er danach in den selben Orten war wie die letzte bekannte Einheit.

            Ob eine erneute Anfrage im Bundesarchiv Erfolg haben wird, hängt meiner Ansicht nach auch davon ob, ob die nur in den "Personal-Unterlagen" nachschauen oder auch in anderen Aktensammlungen. Mir ist auch immer noch nicht ganz klar welche Art von Dokumenten über die (Waffen)-SS überhaupt noch existieren.

            Gruss
            Svenja
            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

            Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

            Kommentar

            • scheuck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 4383

              Tja, Svenja ...

              Ich habe in meine jeweiligen Anschreiben alle Fakten "gepackt", derer ich hier aus den verschiedenen Beiträgen habhaft werden konnte. - Persönlich bin ich der Ansicht, dass man aus den wahrscheinlich noch vorhandenen Briefen weitere Infos ziehen könnte, aber...
              Was die Familie in ihren Schreiben an die verschiedenen Stellen geschrieben hat bzw. welche Angaben dabei gemacht wurden, entzieht sich meiner Kenntnis; uns sind jene Anfragen ja nicht zur Kenntnis gebracht worden.
              Auf welche Weise bzw. nach welchen Kriterien man im Bundesarchiv sucht bzw. schon gesucht hat, kann ich auch nicht sagen. - Mich wundert auf jeden Fall, dass sich da heute ein weiterer Herr aus dem Referat R2 gemeldet hat, der sich offenbar nochmal einbringen möchte.
              Im Schreiben vom 29.09. sagt der Herr vom Bundesarchiv doch ganz klar, dass man ausschließlich nach "Alphabet" sucht und alle weiteren Angaben (Feldpostnummer, Einheit usw.) unberücksichtigt bleiben müssen.
              Mir ist selbst bislang nicht klar, was der Herr vom Referat R2 nun noch unternehmen möchte! Ich habe ihm auf jeden Fall das Foto des Karl mitgeschickt, dazu auch den handschriftlichen Absender von einem der Briefe.
              Mal sehen, was sich da jetzt noch tut bzw. tun kann; ich bin selbst mehr als gespannt!

              Die Frage, ob seitens der Familie eine Anfrage an den DRK-Suchdienst stattgefunden hat (wie meyerhans schon vor Wochen vorgeschlagen hatte), ist nach wie vor nicht beantwortet, also habe ich auch das in die Wege geleitet (und dabei dieselben Angaben gemacht wie im Bezug auf Bundes- und Landesarchiv).
              Herzliche Grüße
              Scheuck

              Kommentar

              • Mr Miquel
                Benutzer
                • 18.09.2015
                • 14

                llo wir schrieben an das Rote Kreuz München in den Monat August 2015
                freundlich
                Thierry

                Kommentar

                • Mr Miquel
                  Benutzer
                  • 18.09.2015
                  • 14

                  der letzte Brief von Karl Datum 1943 blangy auf bresle war die Division Hohenstaufen 14. Februar 1943, feldpostnummer 23.295 d, wissen wir nicht connaissont Geburtsdatum, jaky denke, hätte wissen müssen, dass sie im gleichen Jahr wie seine Mutter geboren wurde im Jahr 1922 wissen wir, dass sie eine Gablenberg sah
                  der Nähe von Stuttgart, sind wir immer noch auf der Suche nach Dokumenten;
                  freundlich
                  Thierry

                  Kommentar

                  • scheuck
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.10.2011
                    • 4383

                    Hallo, Thierry!

                    Ihr meint also, Karl sei 1922 geboren; im selben Jahr wie Anna Marie?
                    Gablenberg ist ein Stadtteil von Stuttgart.
                    Magst Du uns den Nachnamen der Anne Marie sagen?
                    Was habt Ihr denn bislang unternommen wegen der Suche nach Dokumenten?
                    Herzliche Grüße
                    Scheuck

                    Kommentar

                    • Svenja
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2007
                      • 4353

                      @Scheuck

                      Sie haben an die WAST, das Bundesarchiv und das Rote Kreuz geschrieben.
                      Die Mutter Anne Marie hielt sich in Gablenberg auf, als sie sich kennenlernten.
                      Der Nachname der Anne Marie ist in den französischen Foren erwähnt
                      oder auch im Aufruf auf der Website von Coeur sans frontières.




                      Hallo Thierry

                      Du hast da was durcheinander gebracht. Der Brief vom Februar 1943 kam nicht aus Blangy-sur-Bresle und war auch nicht der letzte Brief. Der letzte Brief kam im November 1943 aus Blangy-sur-Bresle, da war er gerade erst dort angekommen.

                      La lettre de févrer 1943 n'était pas envoyé de Blangy-sur-Bresle et il n'était pas la dernière lettre de lui. La dernière lettre et celui de Novembre 1943 de Blangy-sur-Bresle, où Carl était arrivé le même jour.

                      J'ai demandé si vous savez à quel temps la photo de lui était pris, lequelle vous avez publié dans des autre forums. Est-ce-que c'est une photo pris pendant son temps à Stuttgart ou a-t-il envoyé cette photo avec une de lettres de la Normandie?

                      J'ai lu votre texte sur coeur sans frontières, et j'ai remarqué que vous n'avez pas mentionné plusieures informations qui sont écrit dans les lettres et qui sont très importantes. (J'ai lu ses lettres que vous avez publié dans le forum de la picardie).

                      Cordialement

                      Svenja
                      Zuletzt geändert von Svenja; 07.10.2015, 15:32.
                      Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                      https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                      Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                      Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                      Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                      Kommentar

                      • meyerhans
                        Erfahrener Benutzer
                        • 21.04.2006
                        • 474

                        Vater gesucht

                        Hallo zusammen,

                        Sveja hat recht, man muss wissen wo die Division après Blangy war. Ich habe eifrig gegoogelt über den Werdegang der Division. Sie war in Mailly le camp auf dem Truppenübungsplatz. Das wurde an die Engländer verraten, welche einen grossen Luftangriff auf die Division planten. Sehr sorgfältig wurde Alles überlegt und vorbereitet. 450 Flugzeuge wurden mobilisiert, heimlich, und in der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 44 attaquierten 450 Flugzeuge überraschend die Division Hohenstaufen. Die Männer hatten nicht mal Zeit sich in Sicherheit zu bringen, es war die Hölle. kleinere Flugzeuge markierten das Gelände und Bomber Typ Lancester luden ihre tödliche Fracht ab, auslaufendes Benzin und Gazoil brannten, dazu stürzten einige englische Flugzeuge , sie verloren 150, in das Chaos am Boden und brannten ebenfalls und verschlimmerten die Situation. Am Ende gab es die Division Hohenstaufen nicht mehr. 400 Panzer und Fahrzeuge 10 - 12000 Tote, zerfetzt von den Bomben und verbrannt. Nur ein Vorauskommando von 60 Panzern und einigen Fahrzeugen waren nicht im Camp und das war der Rest der Division.
                        Ich denke dass Karl Cron unter den Opfern war, deshalb hat man Auch nichts über ihn gefunden. Ich habe an den Volksbund geschrieben wo die Opfer bestattet sind, wenn es noch welche gegeben hat.
                        Amicalement!
                        Hans

                        Kommentar

                        • Svenja
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.01.2007
                          • 4353

                          Hallo Hans

                          Wo die Division nach November 1943 war, wurde bereits anfangs erwähnt, bzw. schon vorher in einem der französischen Foren, (allerdings bin ich jetzt nicht mehr sicher, welche Version nun stimmt). Das Problem besteht aus meiner Sicht eher darin, dass überhaupt nicht sicher ist, ob Carl Cron nach November 1943 überhaupt noch bei dieser Einheit war. Bevor die Division an dem Ort war, wo die von dir beschriebene Bombardierung stattfand, war sie doch noch einige Zeit an der Ostfront.

                          Gruss
                          Svenja
                          Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                          https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                          Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                          Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                          Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                          Kommentar

                          • scheuck
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.10.2011
                            • 4383

                            Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
                            @Scheuck

                            Sie haben an die WAST, das Bundesarchiv und das Rote Kreuz geschrieben.
                            Svenja
                            Sorry, Svenja
                            Ich hatte die Suche nach Dokumenten auf Stuttgart bezogen, alles andere ist mir schon klar.
                            DANKE für den link!
                            Herzliche Grüße
                            Scheuck

                            Kommentar

                            • Svenja
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.01.2007
                              • 4353

                              Hallo Scheuck

                              Den Vorschlag in Stuttgart zu suchen, habe ich ja auch schon gemacht. Aber ich weiss noch nicht welches Archiv Unterlagen zu der Zeit im 2. Weltkrieg hat, und welche Art von Unterlagen dort noch existieren, die in diesem Fall etwas bringen könnten.

                              Ich befürchte nämlich, dass man sehr wohl Dokumente oder Informationen über die Kaserne oder seine Einheit finden könnte, aber ich glaube eher nicht, dass dort sein Name auftauchen wird oder sogar weitere Informationen über seine Person.

                              Geschweige denn, dass dort etwas auftaucht, was sein Schicksal klären würde.

                              Diesbezüglich sollte man vielleicht eher mal in den zuständigen Archives Départementales in Frankreich suchen, zumindest in Seine-Maritimes scheint es eine umfangreiche Dokumenten-Sammlung zur Besatzungszeit im 2. Weltkrieg zu geben.

                              Wenn allerdings die Hypothese von Hans zutrifft, die ich auch für eine der wahrscheinlichsten halte, würde sich dies auch erübrigen.

                              Gruss
                              Svenja
                              Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                              https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                              Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                              Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                              Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                              Kommentar

                              • scheuck
                                Erfahrener Benutzer
                                • 23.10.2011
                                • 4383

                                Ja, Svenja

                                mir ist die Sache "Stuttgart" auch nur nochmal in den Sinn gekommen; ich weiß aber auch nicht, wo man da ansetzen sollte bzw. was das letztlich bringen könnte.

                                "Ich befürchte nämlich, dass man sehr wohl Dokumente oder Informationen über die Kaserne oder seine Einheit finden könnte, aber ich glaube eher nicht, dass dort sein Name auftauchen wird oder sogar weitere Informationen über seine Person." - Wie meinst Du das bzw. welche Idee hast Du dazu?

                                Das Szenario, das Hans beschreibt, ist zwar mehr als grauenvoll; ich halte es aber auch für sehr wahrscheinlich, dass Karl dabei war. Da kann man dann eigentlich nur noch die Frage an den Volksbund stellen, die Hans gestellt hat.

                                Bleiben wir mal bei einem solchen "Fall"... Für mich ist es kaum vorstellbar, dass man nach einem solchen Angriff noch viele Soldaten identifizieren und bergen konnte. Diese Menschen müssen demnach auch heute noch als vermisst gelten.
                                Jeder Soldat hat eine Erkennungsmarke gehabt, die seinem Namen zugeordnet war; dazu muss es doch "Listen" gegeben haben. Von vermissten Soldaten ist jene Erkennungsmarke logischerweise nie wieder aufgetaucht, demnach muss es doch irgendwo auch "Vermissten-Listen" gegeben haben. Ob jene Listen dann den Krieg überstanden haben, ist eine andere Frage ...

                                Seht Ihr Experten da irgendwie eine Chance, Karl auf einer solchen Liste zu finden?
                                Herzliche Grüße
                                Scheuck

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X