Ganz doofe Frage...

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5533

    Ganz doofe Frage...

    Hallo zusammen!

    Ich habe in meiner Vorfahrenschaft nur ganz wenige Handwerker und kenne mich daher wenig mit deren Mobilität aus. Konkret: mein 3xUrgroßvater ist Johann Friedrich Schönfeld, der 1810 in Treplin bei Frankfurt/Oder geboren wurde und dort auch als Tischler und Ortsschulze ansässig war. Sein Vater Friedrich Samuel Wilhelm Schönfeld stammte ebenfalls aus Treplin.

    Ich habe nun Kontakt zur dortigen Kirchengemeinde aufgenommen und um Hilfe gebeten. Man war dort so freundlich, einen Blick in die Kirchenbücher zu werfen, allerdings aufgrund von Arbeitsüberlastung nicht umfassend. Aber immerhin! Ich bin begeistert, daß sie es überhaupt getan haben. Kommt sonst nicht vor.

    Die Frau des Johann Friedrich Schönfeld war Marie Justine Conrad. Man hat mir leider nur diesen Namen genannt. Keinen Geburtsort. Ich weiß, ich muß dort gelegentlich selbst vorstellig werden, denn vor dem Landeskirchlichen Archiv in Berlin graut mir. Aufgrund meines Berufes kann ich eben leider keine langfristigen Termine zur Einsichtnahme machen.

    Aber ich habe bei Ancestry spaßeshalber mal den Namen Marie Justine Conrad und ein Geburtsdatum um 1810 eingegeben. Bingo! Tatsächlich gibt es eine Person dieses Namens, geboren 1815. Könnte also passen. Der Geburtsort liegt ebenfalls in Preußen, allerdings in Ostpreußen, also rund 500 km entfernt.

    Wie gesagt, ich weiß, daß ich die Trepliner Kirchenbücher selbst begutachten muß. Aber eine grundsätzliche Frage habe ich mal: ist es denn theoretisch denkbar, daß ein Mann aus Treplin in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts eine Frau heiratet, die 500 km entfernt geboren wird? Vater Conrad in Ostpreußen war Drechsler. War es damals üblich, daß sich Handwerker auf die Reise machten? Daß etwa ein Tischler aus der Nähe von Frankfurt/Oder auf der Walz nach Ostpreußen kam, dort eine Drechslerstochter kennenlernte und mit nach Hause nahm?

    Ich kenne es von meinen zahlreichen Bauernvorfahren, daß die kaum aus ihrem Landkreis herausgekommen sind, und der Gedanke, daß Menschen damals einigermaßen mobil waren, ist mir nicht sehr vertraut. Sind Handwerker seinerzeit so weit herumgekommen?

    Ich will jetzt keine Mutmaßung darüber hören, ob Johann Friedrich aus Treplin Marie Justine aus Darkehmen geheiratet hat. Das kann ich selbstverständlich nur anhand der Kirchenbücher klären. Diese Ehegeschichte ist eigentlich auch nur der Aufhänger für die Frage nach dem Aktionradius eines Handwerkers im 19. Jahrhundert.

    Was denkt Ihr?

    Viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
  • Hracholusky
    Moderator
    • 17.03.2016
    • 905

    #2
    Hallo consanguineus,


    ich kenne das so dass Handwerker im näheren Umkreis (ca.50km) tätig waren.
    Es gab wohl aber auch Ausnahmen. Einer meiner Vorfahren war Seiler und hat 200km weiter weg gearbeitet und dort kam auch eine Tochter zur Welt. Geheiratet hatte er aber nur 50km weiter weg und ist schlussendlich dort auch hingezogen.

    Beschäftigt hatte ich mich allerdings bisher nie mit soetwas. Ich kann da nur davon ausgehen was ich bisher bei meinen Forschungen so mitbekommen habe.


    Beste Grüsse
    Mit besten Grüssen
    Gerd

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    • bleu-de-pastel
      Erfahrener Benutzer
      • 30.03.2017
      • 147

      #3
      Guten Abend consanguineus,

      mich lassen die beiden holzverarbeitenden Berufe einen Zusammenhang vermuten.
      Denkbar wäre, dass der Vater Conrad in Heimarbeit Knöpfe, gedrechselte Stuhl- u. Tischbeine herstellte und sie selbst vertrieb. Vielleicht war sein Kunde u. a. der Tischler Schönfeld.

      Ich weiß aus dem Sauerland, dass im Winter in Heimarbeit Holzwaren wie z. B. Heringsscheren, Schüsseln, Holzlöffel usw. hergestellt wurden, die dann mit einer Kiepe auf dem Rücken bis nach Holland gelangten. Einige dieser Handwerks/Handelsmänner haben dann auch in Holland bei einem Meisje eine neue Heimat gefunden.

      Vielleicht ist ein Mitglied der Famile Schönfeld auch irgendwann mal in Ostpreußen "hängengeblieben" und daurch bestand bereits ein Kontakt zwischen den Familien?

      Mir ist nicht bekannt, ob Tischler u. Drechsler im 18. Jahrh. auf Wanderschaft gingen.

      Die andere Möglichkeit, evtl. ist die Ehefrau zwar in Ostpreusen geboren worden, aber bereits mit den Eltern als Kind in die Nähe oder nach Treplin verzogen!

      Grüsse von bleu-de-pastel

      Kommentar

      • Balle
        Erfahrener Benutzer
        • 22.11.2017
        • 2356

        #4
        Frankfurt/Oder war eine Hansestadt und die Oder ein Transportweg.
        Dort gab es Märkte und Waren wurden dort angeboten.
        Es kann also sein, dass die Ostpreußen mit ihrer Ware Richtung Berlin zogen und sich die beiden in Frankfurt trafen.
        Lieber Gruß
        Manfred


        Gesucht: Herkunft von Johann Christoph Bresel (Brösel, Prehel, Brahel),
        ehem. Dragoner im Churfürstlich Sächsischem ehemaligen Herzog Churländischen Regiment Chevaux Legers in Zittau.
        Eheschließung 1781 in Zittau

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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5533

          #5
          Hallo Gerd, hallo bleu-de-pastel!

          Ja, meine Frage ist natürlich ein Stück weit brotlos. Mir kam nur vorhin die Frage, wie weit wohl der Aktionsradius eines jungen Handwerkers gewesen sein mag.

          Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Familie Conrad von Ostpreußen nach Treplin verzogen ist. Den Gedanken hatte ich ebenfalls. Das muß ich eben vor Ort klären. Auch mir ist die Verwandtschaft der Berufe Tischler und Drechsler aufgefallen.

          Ich habe da, das fällt mir gerade ein, noch einen Fall in derselben Generation, in dem der Sohn eines Zimmermeisters aus Querfurt die Tochter eines Böttches in der Lausitz geheiratet hat und dann selbst als Böttcher im Herkunftsort der Ehefrau tätig war, vermutlich in der Werkstatt seines Schwiegervaters. Das ist zwar keine Distanz von 500 km, sondern nur 200 km, aber irgendetwas muß den jungen Mann ja motiviert haben, in die Lausitz zu gehen. Da er seine Braut nicht auf einem Datingportal kennengelernt hat und zu ihr gezogen ist, wird er wohl während seiner Wanderschaft in die Lausitz gelangt sein und hat dort seine Braut kennengelernt.

          Viele Grüße
          consanguineus
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          • Limonaia
            Benutzer
            • 24.10.2016
            • 63

            #6
            Hallo,
            Ich würde vermuten, er hätte sie auf der Walz kennengelernt.
            100 Jahre später ist mein Großvater von Ostpreußen bis ins Rheinland gelangt als junger Handwerksgesell (Stellmacher).

            Kommentar

            • Ralf-I-vonderMark
              Super-Moderator
              • 02.01.2015
              • 2859

              #7
              Hallo consanguineus, hallo zusammen,

              Drechsler gehörte zu denjenigen Handwerksberufen, welche wanderpflichtig waren. Ein Geselle konnte nur dann die Meisterprüfung machen, wenn er mit seinem Wanderbuch nachweisen konnte, dass er die Drechslerprofession zünftig erlernt hat.

              Sehr anschaulich ist der Artikel „Aus dem Wanderbuch eines Drechslergesellen“:
              vgl. http://weperhase.bplaced.net/?Moring...chslergesellen

              Also wäre es nachvollziehbar und theoretisch möglich, dass der Vater der Marie Justine Conrad als Drechsler von Ostpreußen nach Treplin gekommen ist.

              Viele Grüße
              Ralf

              Kommentar

              • AKocur
                Erfahrener Benutzer
                • 28.05.2017
                • 1371

                #8
                Hallo,

                unter meinen Vorfahren ist ein Schuhmacher, der 1824 etwa 200km von seinem Geburtsort entfernt die Tochter eines Schuhmachermeisters geheiratet hat. Er ist dann auch da, im Geburtsort seiner Ehefrau, geblieben. Ich gehe da von der Walz aus, auch wenn ich keinerlei Belege dafür habe.

                In der Schneider-Linie meines Mannes war es wohl üblich, sich die Ehefrau außerhalb des eigenen Wohnortes zu suchen; allerdings blieben die in einem Umkreis von ca. 20km.

                Ich halte es schon für theoretisch denkbar, dass, auch in der Zeit, die Braut 500km entfernt geboren wurde. Häufig vorgekommen sein wird es wohl nicht, aber denkbar, ja, das schon.
                Die Walz allein bringt ja schon eine sehr viel größere Mobilität als üblich mit sich. Laut dem Wikipedia-Eintrag zur Walz nahm die Bedeutung der Wanderjahre zwar ab dem 18. Jh. ab, aber das heißt ja nicht, dass es niemand mehr tat. Unten auf der Seite ist z.B. eine Liste von bekannten Personen, die gewalzt sind, darunter auch Tischler und Drechsler, die allesamt deutlich später geboren wurden, als die Personen in deinem Beispiel.

                Interessant ist in deinem Beispiel, dass die Berufe von Bräutigam und Brautvater wirklich gut zusammenpassen. Tischler und Drechsler hatten ja ganz sicher Geschäftsbeziehungen, da ist es gut vorstellbar, dass es auch Heiraten zwischen diesen Gewerken gab.
                Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es im normalen Tagesgeschäft Geschäftsbeziehungen zwischen Personen gab, die so weit von einander entfernt waren. Üblich dafür wahrscheinlich eher der typische 30km Radius, in dem man ja auch sicher geeignete Handwerker der Gewerke finden würde. Drechsler und Tischler gab es ja fast in jedem Ort.



                Ich hab auch nochmal kurz auf Ancestry geschaut. Dies hier müsste die Sterbeurkunde der Justine Conrad verh. Schönfeld sein. Danach war sie ebenfalls aus Treplin gebürtig.

                LG,
                Antje

                Kommentar

                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5533

                  #9
                  Hallo Ralf,

                  ich glaube aber nicht, daß Vater Conrad mit seiner Tochter, die ja noch in Ostpreußen geboren wurde, auf die Wanderschaft ging. Wenn überhaupt, dann müßte er später nach Treplin umgezogen sein.

                  Viele Grüße
                  consanguineus
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                  Kommentar

                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 5533

                    #10
                    Zitat von AKocur Beitrag anzeigen
                    Ich hab auch nochmal kurz auf Ancestry geschaut. Dies hier müsste die Sterbeurkunde der Justine Conrad verh. Schönfeld sein. Danach war sie ebenfalls aus Treplin gebürtig.

                    Hallo Antje,

                    hab vielen Dank für die Sterbeurkunde! Die wurde mir bei Ancestry gar nicht angezeigt. Alles kann ich nicht lesen. Was ich lesen kann, klingt teilweise gut:

                    Das Alter passt. Die Namen auch. Der Sterbeort ist nicht unmöglich. Der Ehemann (ebenfalls in Berlin verstorben, allerdings in der Charité) lebte nicht mehr, also könnte die Frau durchauszu ihrer Tochter nach Berlin gezogen sein. Eine Tochter Ottilie ist mir allerdings nicht bekannt. Vielleicht habe ich aber auch nicht alle Kinder von Friedrich Wilhelm und Marie Justine Schönfeld erfasst.

                    Viele Grüße
                    consanguineus
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                    • AKocur
                      Erfahrener Benutzer
                      • 28.05.2017
                      • 1371

                      #11
                      Hallo,

                      es gibt eine Heiratsurkunde der Ottilie, laut der sie am 26. Sep 1850 in Treplin geboren wurde. Eltern müssten passen, aber auf der Urkunde kann ich nicht alles lesen.

                      Was fehlt dir auf der Sterbeurkunde von Justine? Die kann ich fast durchgängig lesen.

                      LG,
                      Antje

                      Kommentar

                      • consanguineus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.05.2018
                        • 5533

                        #12
                        Habe die Sterbeurkunde gerade in die Lesehilfe eingestellt. Bis auf wenige Worte ging es dann doch...
                        Suche:

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                        • OlliL
                          Erfahrener Benutzer
                          • 11.02.2017
                          • 4598

                          #13
                          Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                          denn vor dem Landeskirchlichen Archiv in Berlin graut mir. Aufgrund meines Berufes kann ich eben leider keine langfristigen Termine zur Einsichtnahme machen.
                          Ich will nur kurz darauf eingehen - wiso Grauen? Du musst seit März keinerlei Termine mehr machen. Du kommst dort einfach an wann du magst (in den regulären Öffnungszeiten) und fängst an zu forschen. Ohne Absprache im Vorfeld usw. Selbst wenn man wollen würde kann man nichts mehr reservieren. Ich habe mir in meinem Sommerurlaub z.B. einen Flug+Rückflug nach Berlin gebucht und werde dort einen Tag im Archiv zubringen. Da ich es jedoch im Vorfeld planen konnte, kosteten mich Hin- und Rückflug zusammen 52€.....

                          Viele Grüße,
                          OlliL
                          Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                          Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                          • september26
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.09.2015
                            • 161

                            #14
                            Hallo,

                            bei Archion wurden die KB von Treplin eingestellt. Dort habe ich bei den Konfirmationseinträgen von 1830 eine Justine Conrad gefunden. Sie wurde am 16.02.1816 in Ihlow (heute ein Ortsteil von Oberbarnim) geboren. Der Vater war Gottfried Conrad, Schäferknecht.

                            Viele Grüße

                            september26
                            Zuletzt geändert von september26; 10.07.2019, 08:07.

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5533

                              #15
                              Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
                              Du musst seit März keinerlei Termine mehr machen.

                              Hallo Olli!

                              Das war mir nicht bekannt. Mir liegt der Ausdruck einer Seite der Kirchenbuchstelle des Archivs vor. Ich entnehme dieser Seite, daß man schriftlich(!) einen Platz reserviern muß um verfilmte Kirchenbücher einsehen zu können. Für mich klingt das schon nach einer Art Reservierung. Und dazu dann noch das, was ich "von früher" so hörte...

                              Vielen Dank für die Auskunft und viele Grüße
                              consanguineus
                              Suche:

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                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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