Sind verschiedene wechselnde Familiennamen einer Person möglich?

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  • Markole
    Erfahrener Benutzer
    • 07.02.2011
    • 207

    Sind verschiedene wechselnde Familiennamen einer Person möglich?

    Hallo,

    beim Forschen in den verfilmten katholischen Kirchenbüchern von Türkwitz, Kreis Gr. Wartenberg (Niederschlesien) bekam ich ein Problem mit dem Familiennamen meiner Altgroßutter Johanna MENZEL. Da sie einem Herrn SEPIOLA heiratete und dieser FN in allen verfilmten Büchern zw. 1790 - 1889 nur im Zusammenhang mit ihm auftaucht, sollte es eigentlich einfach sein ... dachte ich. Leider fiel die Heirat in eine Zeit (ca. 1850-1852), die leider nicht verfilmt ist.
    Im Taufeintrag meiner Altmutter (ihrer Tochter) wurde ihr Geburtsname geändert von ORESNIK auf MENZEL (den kannte ich ja bisher). In den Taufeinträgen weiterer Kinder (alle mit meinem SEPIOLA!!!) wechselte der FN zwischen MENZEL und ORESNIK hin und her. Im letzten Taufeintrag hieß sie dann wieder MENZEL - die Welt schien wieder in Ordnung. Als ich ihren Sterbeeintrag (einzige SEPIOLA in allen Kirchenbüchern) fand, war sie wieder eine geborene ORESNIK. Die Altersangabe im Sterbeeintrag stimmte aber mit einem Taufeintrag einer MENZEL überein .
    Bei weiteren Forschungen stieß ich zu allem Überfluss auch noch auf eine Johanna MENZEL alias ORESNIK - jetzt war ich völlig verwirrt. Diese starb allerdings schon vor der Geburt aller Kinder meiner Johanna.


    Nun meine Fragen an euch:
    • Hattet ihr auch schon einmal so einen Fall?
    • Was bedeutet in diesem Fall das alias?
    • Wie hieß denn nun "meine" Johanna ?
    Danke schon einmal im Voraus!

    Marko
    Viele Grüße
    Marko

    Dauersuche:
    Biewald, Wolfram, Seiffert, Faulhaber, Hieronymus, Kabitschke, Brzenskot, Gryska aus Schlesien (Umgebung Breslau, Oels und Namslau)
    Klötzing, Frohnert, Bärwald, Kalipke, Fabian, Mengel und Bolz aus Ostpreussen (Kreis Gerdauen und angrenzende)
  • Silke Schieske
    Erfahrener Benutzer
    • 02.11.2009
    • 4397

    #2
    Hallo Marko,

    Was mir hier auf anhieb einfällt, war da evt. mal noch eine Ehe? Oder das die Mutter deiner Altgroßmutter evt. einen Oresnik geheiratet hatte oder das deren Mädchenname war, bevor sie einen Menzel heiratete.

    Ich hatte auch schon in einem evg. KB-Eintrag das da 2 FN standen. Eine Erklärung gab es hierfür allerdings nicht, da weder die Mutter noch der Vater den Namen hatten.
    Allerdings tauchte dann im KB bei jeder Taufe mal der und mal der Name auf.

    Oder könnte es sich hier um einen Hofnamen handeln. Dann würde sich auch das "alias" erklären, da man sie unter diesen Namen ebenfalls kannte.

    LG Silke

    Wir haben alle was gemeinsam.
    Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
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    • gabyde
      Erfahrener Benutzer
      • 24.12.2010
      • 488

      #3
      Hallo Marko,

      dafür kann es in der Tat verschiedene Gründe geben. Ob es in der Gegend auch Hofnamen gegeben hat, weiß ich jetzt nicht, aber Beinamen (alias) wurde überall gerne gebraucht, um Personen mit gleichlautenden Nachnamen zur richtigen Familie zuzuordnen. Möglicherweise gab es am Ort mehrere Familien Menzel?

      Ich habe eine Ahnin mit 5 (!!) Nachnamen. Sie war eine geborene Klingenberg (nach ihrer Mutter, da unehelich geboren). Als ihre Eltern dann heirateten, bekam sie den Nachnamen des Vaters, Kroll. Dann heiratete sie einen Herrn Stichweh genannt Krüger (weil er einen Krug führte). Nachdem dieser starb und sie meinen Ahnen Herrn Cording heiratete, wurde sie meistens nur noch als Krüger geführt.
      Ich habe lange vergeblich nach einer Amalie Krüger gesucht, bis ich darauf gekommen bin, daß Krüger eigentlich der Beiname ihres ersten Mannes war...

      Wie sich "Deine" Johanna nun selber nannte, wird wohl ein Geheimnis bleiben, ich tippe aber auf Oresnik.

      LG
      Gaby
      Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
      http://www.alteltern.de/
      http://www.ahnekdoten.de/

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      • Andi1912
        Erfahrener Benutzer
        • 02.12.2009
        • 4493

        #4
        Enkel-Generation nimmt den Geburtsnamen der Großmutter wieder an

        Hallo zusammen,

        ich habe auch so einen Fall von "wechselnden Familiennamen" in Oberschlesien im Stammbaum meiner Frau. Der Grund hierfür ist, dass die Enkel-Generation wieder den Geburtsnamen der Großmutter angenommen hat, weil sie (im Gegensatz zu ihrem Ehemann) vermögend war... Wenn man sich heute den Stammbaum über 11 Generationen ansieht, sieht das alles halbwegs logisch aus, aber bei der Erforschung der Vorfahren zuück in die Vergangenheit (mit Hilfe von Mitforschern) musste man darauf erstmal kommen und dadurch steigen... Im Detail:

        Magdalena FREDKOWA (* 1702) war die Tochter von Valentin FRYDEK. Fredkowa ist die weibliche Namensform von Frydek. Magdalena heiratete einen Joann JOSEPH und die 8 Kinder wurden alle auf den Familiennamen JOSEPH getauft, ein Kind war Johann JOSEPH, der dann eine Magdalena MALISCH heiratete. Bereits bei der Taufe seiner Kinder wurde dieser Johann JOSEPH, also der Sohn von Magdalena Joseph, geb. FREDKOWA, bereits wieder als Johann FRYDEK bezeichnet und alle Kinder erhielten dann den Familiennamen FRYDEK, aus dem später dann auch FRIEDEK und FRIDEK wurde... Bei den Brüdern von Johann war dies ebenfalls der Fall. Es hat sich also wieder der "alte" Familienname FRYDEK durchgesetzt, der in FREDKOWA "versteckt war" und der Name JOSEPH ist "verkümmert". Das soll damit zusammen hängen, dass Joann JOSEPH ein einfacher Robotgärtner war, aber seine Ehefrau aus vermögenderen Verhältnissen kam, bzw. während der Ehe durch Erbschaften zu Geld und Grundbesitz aus der Familie FRYDEK kam. Daher wollten die Enkel wohl wieder FRYDEK heißen, vielleicht gab es ja auch Urkunden über die Namensänderung...

        Andreas FRYDEK --Vater--> Johann JOSEPH (FRYDEK) --Vater---> Joann JOSEPH
        Andreas FRYDEK --Vater--> Johann JOSEPH (FRYDEK) --Mutter--> Magdalena FREDKOWA --Vater--> Valentin FRYDEK

        Ehe man begriffen hat, dass man nicht auf dem Holzweg ist... So etwas gab es also auch - und ein schönes Bespiel dafür, dass man bei der Ahnenforschung manchmal "um die Ecke denken muss". Hat jemand ebenfalls so ein Bespiel?

        Viele Grüße, Andreas
        Zuletzt ge?ndert von Andi1912; 22.10.2011, 08:29. Grund: Korrektur

        Kommentar


        • #5
          Darf mich auch mal einreihen. Ich weiß, das unser FN (der von meiner Mutter) sehr häufig wechselt. Ich stehe gerade auch vor einen Problem, weil ich nicht weiß, was ich ins Ahnenblatt eintragen soll. Das wurde damals ja so geschrieben, wie der Schnabel den Leuten gewachsen ist und für unseren FN Kreibaum an für sich gibt es mehrere Schreibweisen. (Ist auch auf unserer Homepage verzeichnet). Ich habe jetzt nur ein Problem, das in einer Heiratsurkunde der Name Kreybaum auftaucht (zudem waren Häkchen über dem Y - das kenn ich nicht) und derjenige aber richtig mit Kreibaum unterschrieb. Ich gehe mal eher davon aus, das ich besser Kreibaum reinschreiben soll und das andere evtl. in Klammern dahinter setzen? So wird das sicher bei Dir auch sein.

          Gruß Barbara

          Kommentar

          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3277

            #6
            Hallo Barbara,

            ich schreibe in mein Programm den Namen so, wie er auf der ersten Urkuknde steht. Jede weitere Schreibweise wird in den Bemerkungen notiert. Anders kommt man ja total durcheinander und weiß zum Schluß nichts mehr.
            Ich habe den Familienname Mayer, Maier und Mayr im Programm. Alle Mayer-Vorfahren und Abkömmlinge stehen unter den Namen Mayer. Bei den Bemerkungen schreib ich mir die anderen Varianten auf.
            Ich habe auch den Namen Breitenwieser, auch Preitenwieser geschrieben. Heute noch gibt es Preitenwieser und Breitenwieser im Ort, stammen aber alle von einer Familie ab.

            Viele Grüße
            Gudrun

            Kommentar

            • Andi1912
              Erfahrener Benutzer
              • 02.12.2009
              • 4493

              #7
              @ Lauer1974

              Hallo Barbara,

              ich habe (hier im Forum) gelernt, dass der Familienname bei der Taufe maßgeblich ist, also (üblicherweise) der Familienname der Vaters gemäß Taufbuch-Eintrag für das Kind übernommen wird.

              Also Taufe von Katharina: Angabe zum Vater: Johann BLASCZYK (mit 1x Z) somit heißt Sie bei mir Katharina BLASCZYK, obwohl im Taufbuch-Eintrag des Vaters stand: Vater = Georg BLASZCZYK (2 x Z) und ihr Vater bei mir somit als Johann BLASZCZYK im Stammbaum steht.

              Ich habe einen Ignatz SCZYGIEL, der bei der Taufe seiner Kinder (1908 bis 1917) mal SCZYGIEL, mal SCZYGIOL geschrieben wurde. Dementsprechend habe ich den Familiennamen der Kinder eingetragen, was auch richtig ist, da die weiteren Nachkommen heute auch SCZYGIOL oder SCZYGIEL heißen.

              Namensvarianten bei ein und derselben Person notiere ich mir aber...

              Das Y wurde früher häufig mit Doppelpunkt darüber versehen...

              Viele Grüße, Andreas

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              • Mats
                Erfahrener Benutzer
                • 03.01.2009
                • 3391

                #8
                Das sind ja eher verschiedene Schreibweisen des selben Familiennamens.
                Marko hat das Problem, daß abwechselnd zwei völlig verschiedene Familiennamen genannt werden.

                Das habe ich bisher nur bei den sogenannten "Hofnamen" gesehen.
                Vielleicht war sie aber auch unehelich und der eine ist der Name des Vaters, der andere der Name der Mutter. Ich habe einige Einträge gelesen, wo die Pastoren sich nicht recht entscheiden konnten, welchen Familiennamen sie jetzt angeben sollten z.B. für eine unehelich geborene Braut.

                Grüße vom Wiehengebirge
                Anja
                Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                also ist heute der richtige Tag
                um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                Dalai Lama

                Kommentar

                • Markole
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.02.2011
                  • 207

                  #9
                  Ich danke euch für eure Antworten (auch wenn sie ja teilweise schon vom Thema abwichen ).
                  Ich dachte auch erst, dass Johanna entweder unehelich zur Welt kam oder sie vor der Trauung mit meinem SEPIOLA einen ORESNIK oder MENZEL (je nach dem) heiratete. Eine unehelichen Taufeintrag einer Johanna MENZEL oder ORESNIK habe ich im gesamten Taufbuch (ab 1791 bis 1851) nicht gefunden. So habe ich es (für mich jedenfalls) als Möglichkeit ausgeschlossen. Eine eventuelle Trauung kommt da wohl eher in Betracht - die Traubücher enden jedoch 1843 - bis dahin gab es keine derartige Verbindung. Die Hofnamen sind natürlich eine Möglichkeit, die ich noch einmal näher betrachten sollte. Aber ein echtes Ergebnis werde ich wohl nicht erhalten.

                  Noch einmal vielen Dank! Es ist ja gut zu wissen, dass nicht nur ich dieses Problem habe.

                  LG Marko
                  Viele Grüße
                  Marko

                  Dauersuche:
                  Biewald, Wolfram, Seiffert, Faulhaber, Hieronymus, Kabitschke, Brzenskot, Gryska aus Schlesien (Umgebung Breslau, Oels und Namslau)
                  Klötzing, Frohnert, Bärwald, Kalipke, Fabian, Mengel und Bolz aus Ostpreussen (Kreis Gerdauen und angrenzende)

                  Kommentar

                  • Johannes v.W.
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.05.2008
                    • 1150

                    #10
                    Hallo Marko

                    Auch in Niederschlesien gab es zuerst noch vereinzelte polnische Sprachinseln. Wäre es nicht möglich, daß die Familie Oresnik ihren Namen zu Menzel eindeutschte als schließlich das Deutsche überall die gängige Sprache wurde? Das würde auch das "alias" (= sonst, auch) erklären. Und vielleicht hat man da noch länger unentschlossen zwischen den Varianten hin- und hergeschwankt.

                    Viele Grüße
                    Johannes
                    Zuletzt ge?ndert von Johannes v.W.; 22.10.2011, 21:53.
                    Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

                    Kommentar

                    • Markole
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.02.2011
                      • 207

                      #11
                      Hallo Johannes,

                      in besagten Kirchenbüchern von Türkwitz (eingesehen 1791 - 1875) gab es über den gesamten Zeitraum ORESNIKs und MENZELs. Auszuschließen ist dein Hinweis jedoch nicht.

                      Ich hänge einmal eine Zusammenstellung an, damit mein Problem noch einmal in Originaleinträgen nachzulesen ist.

                      Der Name SEPIOLA taucht nur in den Taufeinträgen der Kinder und im Sterbeeintrag der Johanna auf - sonst nirgends. Herr Sepiola kam vermutlich aus dem benachbarten (Kirchspiel) Trembatschau.

                      VG Marko
                      Angehängte Dateien
                      Viele Grüße
                      Marko

                      Dauersuche:
                      Biewald, Wolfram, Seiffert, Faulhaber, Hieronymus, Kabitschke, Brzenskot, Gryska aus Schlesien (Umgebung Breslau, Oels und Namslau)
                      Klötzing, Frohnert, Bärwald, Kalipke, Fabian, Mengel und Bolz aus Ostpreussen (Kreis Gerdauen und angrenzende)

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                      • Johannes v.W.
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.05.2008
                        • 1150

                        #12
                        Nachtrag: Eventuell war die früher verstorbene Johanna Oresnik alias Menzel eine Schwester deiner Johanna. Denn Johanna hießen sie fast alle und immer, der zweite Name war oft der wesentliche.

                        VG
                        Johannes
                        Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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                        • Mats
                          Erfahrener Benutzer
                          • 03.01.2009
                          • 3391

                          #13
                          Vielleicht hat der Pastor sich auch schlichtweg vertan?
                          Wenn er z. B. selbst bei den Taufen nachgesehen hat um das Alter zu bestimmen oder den Geburtsnamen rauszusuchen (manche Pastoren haben das getan), hat er vielleicht aufs falsche Pferd gesetzt und seinen Irrtum später korrigiert? Oder er war sich manchmal unsicher, ob er nun Oresniks oder Menzels Johanna vor sich hatte und hat einfach nach gut Dünken den Namen eingetragen. Wenn die Namen Menzel und Oresnik in der Gegend geläufig waren, kann das schonmal vorkommen.

                          Und davon abgesehen: all diese Irrtümer sind mir in den Kirchenbüchern schon begegnet.

                          Grüße vom Wiehengebirge
                          Anja
                          Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                          der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                          also ist heute der richtige Tag
                          um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                          Dalai Lama

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                          • liane hoffmann
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.03.2010
                            • 512

                            #14
                            namenswechsel

                            hallo,

                            ich habe auch diesen namenswechsel in oberschlesien.
                            bsp.
                            1710 bartholumäus spayda, etwas später kydala (alias spayda),
                            aus kydala wurde wieczorek,
                            aus woitas wird rollnik, auch hier tauchen abwechselnd beide namen auf.

                            freundliche grüsse
                            liane

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                            • Markole
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.02.2011
                              • 207

                              #15
                              Vielen Dank euch allen. Ich werde mir sicherheitshalber mal noch einen Termin in der Forschungsstelle geben lassen und weiter stöbern. vielleicht habe ich ja auch noch etwas übersehen.

                              LG Marko
                              Viele Grüße
                              Marko

                              Dauersuche:
                              Biewald, Wolfram, Seiffert, Faulhaber, Hieronymus, Kabitschke, Brzenskot, Gryska aus Schlesien (Umgebung Breslau, Oels und Namslau)
                              Klötzing, Frohnert, Bärwald, Kalipke, Fabian, Mengel und Bolz aus Ostpreussen (Kreis Gerdauen und angrenzende)

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