Hallo Forscherrunde,
wie versteht ihr diesen Testamentsauszug (1711 Thüringen):
"...Zum anderen und nächst diesem ist mein Wille und Meinung, dass mein Sohn Heinrich Peter an mein Haus und Hof 25 gute Gulden, jeder Gulden zu 21 Groschen gerechnet, zum voraus haben soll..."
Hat der Sohn Heinrich Peter Haus und Hof vom Vater testamentarisch geerbt oder sein anderer Bruder und erhält als Ausgleich 25 Gulden oder muss Heinrich Peter als Ausgleich, da er Haus und Hof erbte, 25 Gulden an seinen Bruder auszahlen?
wie versteht ihr diesen Testamentsauszug (1711 Thüringen):
"...Zum anderen und nächst diesem ist mein Wille und Meinung, dass mein Sohn Heinrich Peter an mein Haus und Hof 25 gute Gulden, jeder Gulden zu 21 Groschen gerechnet, zum voraus haben soll..."
Hat der Sohn Heinrich Peter Haus und Hof vom Vater testamentarisch geerbt oder sein anderer Bruder und erhält als Ausgleich 25 Gulden oder muss Heinrich Peter als Ausgleich, da er Haus und Hof erbte, 25 Gulden an seinen Bruder auszahlen?
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