Robert Bünning - Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 225

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  • Fumo
    Erfahrener Benutzer
    • 13.11.2013
    • 223

    Robert Bünning - Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 225

    Werte Mitglieder,

    vorgestern erhielt ich eine Sterbeurkunde eines Ahnen nach der ich lange gesucht habe (da ich das Todesdatum nicht so früh erwartete).

    Diese Person ist im 1.WK im Alter von 39 Jahren gefallen.

    Die Sterbeurkunde wurde auf Mitteilung des Kriegsministeriums ausgestellt.

    "Robert Bünning
    geboren: 05.04.1876
    gefallen: 19.06.1915

    im Lazarett bei Wola Szydloweka. Verwundet durch Schrapnellschuß im Rücken."

    Aus den Verlustlisten (preußische Verlustliste 294; Seite 8020) geht hervor, dass er im Reserve-Infanterie-Regiment 225 gedient hat.

    Die online-Abfrage beim Volksbund blieb leider erfolglos.

    Da ich bisher noch nichts mit militärbezogener Forschung zu tun hatte, würde ich euch gerne fragen welche Quellen und Wege man nutzen kann um mehr über die Umstände herauszufinden.

    Mich wundert beispielsweise das hohe Alter der Person.

    Bin für jede Info dankbar.

    Gruß
    Zuletzt geändert von Fumo; 29.11.2013, 09:07. Grund: Todesdatum korrigiert
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    HINZ, STREGE, WISKOW ; Pommern/Greifenhagen: BEIERSDORF, KUHN
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  • Frank Viktor
    Benutzer
    • 11.09.2008
    • 33

    #2
    Moin!

    Ich würde mir als nächstes per Fernleihe die entsprechende Regimentschronik besorgen:

    Regiments-Vereinigung R-I-R 225, Ortsgruppe Halle a.S. (Hrsg.)
    Kriegsgeschichte Reserve-Infanterie-Regiment 225 nach Aufzeichnungen aus dem Felde
    Deutscher Reichs Regiments-Verein FAR 225
    Görlitz, Starkeke, 1928
    475 S. (in Fraktur)

    Danach wäre zu schauen, ob es Aufzeichnungen/Bücher über den Zeitraum und Ort der Gefechtshandlungen gibt. Problem wird sein, dass Du den Zeitpunkt der Verwundung bisher nicht kennst. Und es können Wochen, u.U. Monate zwischen Verwundung und Tod liegen. Vielleicht gibt es in der Chronik einen Hinweis.

    Das mit dem Alter ist keineswegs ungewöhnlich. In einer gerade in Arbeit befindlichen Gefallenenliste ist der Älteste 47 Jahre alt.

    Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

    Viele Grüße

    Frank

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    • Deisterjäger
      Erfahrener Benutzer
      • 03.03.2013
      • 1159

      #3
      Moin Fumo,

      es handelt sich um das Res.Inf.Rgt. 225 das der 49. Res.Div. unterstellt war. Das Einsatzgebiet lag an der Rawka-Bzura (Kämpfe um Lodz). Übereste der Soldatenfriedhöfe kann man hier sehen http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/mi...a_szydlowiecka

      Gruss vom Deisterrand
      Harald
      Viele Grüße vom Deisterrand
      Harald

      Kommentar

      • Fumo
        Erfahrener Benutzer
        • 13.11.2013
        • 223

        #4
        Hallo Harald, hallo Frank,

        danke für die interessanten Hinweise. Die Regimentschronik werde ich leihen. Ich bin schon gespannt ob ich hier Infos erhalten kann.

        Danke auch für den Link der Soldatenfriedhöfe in der Umgebung.

        Den Hinweis mit dem zeitlichen Abstand zwischen Verwundung und Tod werde ich beachten. Habe jedoch in den Verlustlisten bisher nur den einen Eintrag gefunden. Oftmals kamen ja zuerst die Meldungen über Verwundung, die dann später geändert worden sind. Aber bisher sind ja noch nicht alle Seiten der Verlustlisten erfasst.

        Auf der Sterbeurkunde aus dem Standesamt steht (drittes und viertes Wort kann ich bisher nicht entziffern):

        "Das Zentral [xxx] [xxx] des Kriegsministeriums hat mitgeteilt..."

        Wie erfolgte damals die Meldung an die Standesämter? Kann es sein, dass hier noch irgendwelche Unterlagen auf dem Standesamt liegen?

        Gruß
        Fumo
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        • Deisterjäger
          Erfahrener Benutzer
          • 03.03.2013
          • 1159

          #5
          Hallo Fumo,

          wohl kaum. Die einzigste Stelle bei der man etwas erfahren könnte, Krankenbuchlager, ist für private Anfragen gesperrt, Anfragen nur noch über das Militärarchiv Freiburg. Dort mal anrufen und fragen was man ggf. tun könnte

          Zitat von Fumo Beitrag anzeigen
          Hallo Harald, hallo Frank,

          Wie erfolgte damals die Meldung an die Standesämter? Kann es sein, dass hier noch irgendwelche Unterlagen auf dem Standesamt liegen?

          Gruß
          Fumo
          Gruss vom Deisterrand
          Harald


          Viele Grüße vom Deisterrand
          Harald

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          • phfb
            Erfahrener Benutzer
            • 08.11.2012
            • 113

            #6
            Hallo Fumo,
            Zitat von Fumo Beitrag anzeigen
            ...Wie erfolgte damals die Meldung an die Standesämter? Kann es sein, dass hier noch irgendwelche Unterlagen auf dem Standesamt liegen?
            die Todesmeldungen gingen von der Truppe in der Regel an das Geburtsstandesamt, oft mit monatelanger Verzögerung. Manchmal auch an das Standesamt des letzten bekannten Wohnortes. So war es jedenfalls bei meinen beiden Großonkeln.

            Viel Glück bei der Suche.
            Viele Grüße
            Peter
            _________________________________________
            suche:
            FN Röder: Jüterbog, Herzberg/E., Schweinitz/E.
            FN Mühlhoff: Jüterbog, Christianseck/Hackenberg, Remscheid, Lennep, Mitau,Kemeri
            FN Brandenburg: Perleberg, Flensburg, Marl

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            • Henry Jones
              Erfahrener Benutzer
              • 31.12.2008
              • 1417

              #7
              Hallo Zusammen,
              hallo Fumo,

              also ich würde auch noch einmal beim Standesamt nachfragen, ob die Mitteilung die zur Beurkundung des Sterbefalles geführt hat, noch aufbewahrt wird. Habe in solchen 'Beiakten' auch schon Kriegsstammrollenauszüge und Todesmitteilungen gefunden.

              Hinsichtlich der Grablage kann ich dir leider keine allzugroßen Hoffnungen machen. Der Volksbund hat nahezu keine Unterlagen über die Kriegsgräber im Osten für die Zeit des Ersten Weltkriegs. Die Unterlagen gingen großteils im Zweiten Weltkrieg verloren und deshalb sind auch keine Kriegstoten von der Ostfront in der Datenbank verzeichnet. Meiner Meinung nach ist das Engagement und Interesse für die "vergessene Front" seitens des Volksbundes auch ziemlich gering, leider.

              Wie Harald aber schon geschrieben hat, kannst du es mal im Militärarchiv in Freiburg versuchen. Dorthin wurden die Krankenunterlagen für die Geburtsjahrgänge vor 1890 komplett abgegeben. Vielleicht gibt es ja noch Unterlagen zu deinem Ahnen. Weitere Unterlagen insb. zum Lazarettaufenthalt liegen möglicherweise im Krankenbuchlager Berlin. Dort ist die Recherche für Privatpersonen aber schon seit Jahren nicht mehr möglich.

              Gruß Alex

              Gruß Alex
              Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
              www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
              www.vksvg.de (Forum)

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              • Fumo
                Erfahrener Benutzer
                • 13.11.2013
                • 223

                #8
                Hallo an Alle,

                vielen, vielen Dank für die Ansatzpunkte die ihr mir geliefert habt, und die Erklärungen zu den Kriegstoten des I.WK an der Ostfront.

                Ich habe gerade im Standesamt angerufen, die die Urkunde ausgestellt hat. Die nette Standesbeamtin sagte, dass die Mitteilungen eigentlich aufgehoben worden sind. Sie wird die Unterlagen durchschauen. Sie meinte aber auch, dass diese an anderer Stelle liegen könnten, sie wird aber versuchen, die Unterlagen zu finden.

                Eine Anfrage zum Militärarchiv werde ich schriftlich stellen. Habe soeben mit dem Archiv telefoniert. Der nette Herr meinte, dass man außer den Krankenunterlagen keine weiteren Unterlagen aus dem I.WK erwarten kann, da sie größtenteils zerstört wurden. Über das Geburtsdatum des Gesuchten, kann man aber ohne weiteres Suchen. Formlose schriftliche Anfrage würde ausreichen. Er sagte aber, dass man sich keine großen Hoffnungen machen sollte, da auch die Krankenunterlagen sehr lückenhaft sind.

                Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

                Die Urkunde stelle ich heute Abend hier nochmal ein. Vielleicht gibt es ja Interessenten.

                Gruß

                Fumo
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                • Fumo
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.11.2013
                  • 223

                  #9
                  Hallo,

                  habe zur Information die Sterbeurkunde mal angehangen.

                  Vielleicht könnt ihr ja auch den ersten und letzten Satz lesen?

                  "Das Zentral (xxx) (xxx) des Kriegsministeriums hat mitgeteilt..."

                  und

                  "(xxx) 19 (xxx) gestrichen"

                  Das Standesamt hat sich auch bereits gemeldet. Leider keine Unterlagen zu diesem Sterbeeintrag.

                  Den Rest eurer guten Hinweise arbeite ich jetzt sukzessive ab.

                  Gruß
                  Fumo
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                  • Olivia S.
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.12.2009
                    • 123

                    #10
                    Hallo, Fumo!

                    Zitat von Fumo Beitrag anzeigen
                    Vielleicht könnt ihr ja auch den ersten und letzten Satz lesen?

                    "Das Zentral (xxx) (xxx) des Kriegsministeriums hat mitgeteilt..."
                    und
                    "(xxx) 19 (xxx) gestrichen"
                    Das heißt:

                    "Das Zentral Nachricht(en?) Bureau des Kriegsministeriums hat mitgeteilt"

                    und

                    "Vorstehend 19 Druckworte gestrichen"

                    An Alex:

                    Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                    Weitere Unterlagen insb. zum Lazarettaufenthalt liegen möglicherweise im Krankenbuchlager Berlin. Dort ist die Recherche für Privatpersonen aber schon seit Jahren nicht mehr möglich.
                    Hierzu folgende Info:

                    Die Treuhand-Liegenschaft Wattstr. 11-13 soll zum 31.05.2014 freigezogen werden. Die Mietfläche beläuft sich auf 5.221 m² und wird durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) für das Krankenbuchlager und Versorgungsarchiv genutzt. Es ist keine Unterbringung im landeseigenen Bestand möglich. Ein geeigneter Standort am Markt wurde gefunden. Mietvertragsverhandlungen mit dem neuen Vermieter sind angestoßen. Die entsprechende Befassung des Hauptausschusses erfolgt noch.
                    Quelle PDF-Download auf der rechten Seite hier: http://www.parlament-berlin.de/haupt...8?OpenDocument, dort auf Seite 6.

                    Fragt sich nur, wer das ganze Papier bekommt. Ich hab da eine vage Vermutung, bin aber der Meinung, dass das platzmäßig nicht reicht, deswegen sage ich lieber nichts dazu. Und natürlich ist weiterhin interessant, ob aus diesen Unterlagen nach dem Umzug tatsächlich Auskünfte erteilt werden. Wenn ja: erster UND zweiter Weltkrieg? Ich hab noch keinen Schimmer, bin aber halbwegs positiv eingestellt, dass die KBL-Auskunftsperre in der aktuellen Form eigentlich nicht aufrecht erhalten bleiben kann.
                    Ich werde berichten, falls ich Näheres erfahre.

                    Gruß
                    Olivia S.

                    Kommentar

                    • Fumo
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.11.2013
                      • 223

                      #11
                      Hallo Olivia,

                      danke für die Interessanten Informationen und das Entziffern der Urkunde.

                      Ich würde mich freuen wenn du uns zum Krankenbuchlager auf dem Laufenden hälst. Vielleicht in einem Extra Thema?

                      Gruß
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                      • Fumo
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.11.2013
                        • 223

                        #12
                        Hallo,

                        wollte kurz meine Erfahrungen mir dem Militärarchiv in Freiburg teilen. Vielleicht ist die Vorgehensweise und die aktuelle Bearbeitungsdauer für andere hilfreich.

                        Nach Telefonat mit den sehr freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern des Archivs, habe ich am 28.11.13 einen formlosen Antrag auf Auskunft per Email gestellt. Am 06.12.13 bekam ich Antragsformulare per Email zugesendet. Am gleichen Tag ausgefüllt.
                        Sehr überrascht war ich darüber, dass bereits am 08.01.14 die Antwort des Archivs per Email kam. Also trotz Weihnachtstage nur ca. 4 Wochen Bearbeitunszeit vom Antrag bis zur Auskunft.

                        Leider sind zu meinem Gesuchten keine Akten verfügbar...

                        Gruß
                        Suche aufgrund schwieriger Datenlage Hinweise zu folgenden FN:
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                        • Delilah
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.02.2011
                          • 312

                          #13
                          [QUOTE=Olivia S.;701741]Hallo, Fumo!


                          Das heißt:

                          "Das Zentral Nachricht(en?) Bureau des Kriegsministeriums hat mitgeteilt"

                          ...

                          Das war das Zentral Nachweise Bureau

                          Kommentar

                          • Jürgen P.
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.03.2010
                            • 1008

                            #14
                            Hallo Fumo,

                            im deinem ersten Beitrag schreibt du, dass Bünning Robert nicht in der Datenbank des Volksbundes gelistet ist.
                            In einigen Fällen habe ich, Kopien der Sterbeurkunde oder der Kriegsstammrolle mit den entspr. Einträgen Vermisst/Gefallen an den Volksbund weitergeleitet.
                            Ging über eine E-Mail Adresse von der Seite des Volksbundes.

                            Nach ca. 10-14Tagen waren diese in die Datenbank und damit Gräbersuche-online aufgenommen.

                            Gruß Jürgen
                            "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

                            Kommentar

                            • liseboettcher
                              • 26.03.2006
                              • 696

                              #15
                              Robert Bünning

                              Hallo Fumo,
                              Ich lese:
                              Datum:
                              Wahlendorf, am 3. (Juli durchgestrichen) August 1915
                              Das Zentral Nachweise Büro des Kriegsministerium hat mitgeteilt
                              dass der Gefreiter Robert Bünning / landwirtsch. Arbeiter/
                              39 Jahre, evangelischer Religion
                              wohnhaft zu Wahlendom (?)
                              geboren zu Usedom, Kreis Usedom-Wollin
                              am 5. April tausend achthundert siebzig und sechs
                              Sohn des Arbeiters Daniel Bünning
                              Ehefrau die Marianne Bünning geb. Bunk
                              im Lazarett bei Wola Szydlowcka
                              am neunzehnten Juni
                              des Jahres tausend neunhundert und fünfzehn
                              vormittags um fünf ein halb Uhr verstorben sei.
                              Verwundet durch einen Schrapnellschuss
                              im Rücken.
                              Vorstehend 19 Druckworte gestrichen
                              Der Standesbeamte

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